DE60000718T2 - Paraffinlösliche polymere und copolymere - Google Patents

Paraffinlösliche polymere und copolymere

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    • C08G67/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing oxygen or oxygen and carbon, not provided for in groups C08G2/00 - C08G65/00
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Description

  • Die Erfindung betrifft Paraffin-lösliche Polymere und Copolymere, die aus einer verdünnten Multikomponentenmonomerquelle gebildet werden, die Ethylen, Kohlenmonoxid und andere reaktive und Inertkomponenten aufweist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ethylen/Kohlenmonoxid-Copolymere, hier als "E/CO" oder "[Ethylen-co-CO]" bezeichnet, werden im Allgemeinen aus reinen Ethylen- und CO-Einsatzmaterialien hergestellt, entweder unter Verwendung von radikalischen Initiatoren oder unter Verwendung von organometallischen Katalysatoren. Die radikalisch hergestellten Produkte sind als PVC-Modifizierungsmittel oder abbaubare Folien brauchbar. Die organometallisch katalysierten Produkte sind linear alternierende Polymere, die als technische Harze brauchbar sind. Leider besitzen jedoch die gemäß diesen Verfahren hergestellten Polymere eine geringe Löslichkeit in Paraffinen.
  • Copolymere von Acetylen, Olefin und Kohlenmonoxid, hier als "Acetylen/Olefin/CO" oder "[Acetylen-co-Olefin-co-CO]" bezeichnet, sind in der Technik bekannt und weisen vorteilhafte Quervernetzungs- und Härtungsstellen auf. Solche Polymere sind jedoch lineare Copolymere und besitzen dementsprechend eine geringe Löslichkeit in Paraffin.
  • Deshalb besteht ein Bedarf nach Paraffin-löslichen E/CO- Copolymeren und nach nicht-linearen Acetylen/Olefin-CO-Copolymeren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einer Ausführungsform ist Gegenstand der Erfindung ein Paraffin-lösliches Olefin/Kohlenmonoxid-Copolymer.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Olefin/Kohlenmonoxid- Copolymeren durch Erhitzen eines Einsatzmaterials aus mindestens einem Olefin, Kohlenmonoxid, Kohlendioxid, Wasserstoff und Methan bei Bedingungen für die radikalische Polymerisation und in Gegenwart von radikalischem Polymerisationsinitiator. Insbesondere umfasst das Einsatzmaterial mindestens ein Olefin, wobei der Gesamtgehalt von Olefin 5 bis 40 Mol% beträgt, Kohlenmonoxid in einer Menge von 1 bis 40 Mol%, Wasserstoff in einer Menge von 4 bis 55 Mol%, Kohlendioxid in einer Menge von 3 bis 10 Mol% und Methan in einer Menge von etwa 4 bis 85 Mol%. Das Einsatzmaterial kann auch Acetylen in einer Menge im Bereich bis zu 10 Mol% einschließen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist Gegenstand der Erfindung das durch Erhitzen eines Einsatzmaterials aus mindestens einem Olefin, Kohlenmonoxid, Kohlendioxid, Wasserstoff und Methan bei Bedingungen für die radikalische Polymerisation und in der Gegenwart von radikalischem Polymerisationsinitiator gebildete Produkt. Insbesondere umfasst das Einsatzmaterial mindestens ein Olefin, wobei der Gesamtgehalt an Olefin 5 bis 40 Mol% beträgt, Kohlenmonoxid in einer Menge von 1 bis 40 Mol%, Wasserstoff in einer Menge von 4 bis 55 Mol%, Kohlendioxid in einer Menge von 3 bis 10 Mol% und Methan in einer Menge von 4 bis 85 Mol%. Das Einsatzmaterial kann auch Acetylen in einer Menge im Bereich bis zu 10 Mol% einschließen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist Gegenstand der Erfindung ein nicht-lineares, Paraffin-lösliches Olefin/Acetylen/Kohlenmonoxid-Copolymer.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung basiert darauf, dass gefunden wurde, dass [Olefin-co-CO]-Polymerisationsverfahren unter Verwendung von Multikomponenteneinsatzmaterialien zu Paraffin-löslichen Copolymeren mit einer Gesamtzahl von Verzweigungen im Bereich von 60 bis 300 pro 1.000 Kohlenstoffatome führt. Multikomponenteneinsatzmaterialien wie Einsatzmaterialien vom Syngas-Typ enthalten mindestens ein Olefin, Kohlenmonoxid, Wasserstoff, Kohlendioxid, Methan und gegebenenfalls Acetylen. Sie sind von verschiedenen Kohlenwasserstoffumwandlungsverfahren abgeleitet, wie partieller Oxidation und Cracken, und werden immer häufiger verwendet. Überraschenderweise sind solche Einsatzmaterialien zur Bildung von Kohlenmonoxid-haltigen Polymeren brauchbar, obwohl diese Einsatzmaterialien geringe Monomerkonzentrationen und wesentliche Mengen von anderen reaktiven Komponenten, wie Wasserstoff oder Acetylen, enthalten. Es wird ferner angenommen, dass in solchen Einsatzmaterialien vorhandener Wasserstoff vorteilhafterweise als mildes Kettentransfermittel wirkt.
  • Erfindungsgemäß brauchbare Einsatzmaterialien umfassen mindestens eine olefinisch ungesättigte Verbindung, wie Ethylen, in einer Gesamtmenge im Bereich von 5 bis 40 Mol%, Kohlenmonoxid in einer Menge im Breich von 1 bis 40 Mol%, Wasserstoff in einer Menge im Bereich von 4 bis 55 Mol%, Kohlendioxid in einer Menge im Bereich von 3 bis 10 Mol% und Methan in einer Menge im Bereich von 4 bis 85 Mol%. Das Einsatzmaterial kann auch mindestens eine acetylenisch ungesättigte Verbindung wie Acetylen in einer Menge im Bereich bis zu 10 Mol% einschließen.
  • Die erfindungsgemäß brauchbaren olefinisch ungesättigten Verbindungen (d. h. Olefine) enthalten typischerweise bis zu 20 Kohlenstoffatome, bevorzugt bis zu 10 Kohlenstoffatome. Sie können Heteroatome enthalten, es ist jedoch bevorzugt, dass die olefinisch ungesättigten Verbindungen Kohlenwasserstoffe sind. Eine bevorzugte Klasse von olefinisch ungesättigten Kohlenwasserstoffen sind aliphatische Monoolefine, insbesondere α-Olefine, von denen Ethylen besonders bevorzugt ist.
  • Die erfindungsgemäß brauchbaren acetylenisch ungesättigten Verbindungen enthalten bis zu 20 Kohlenstoffatome, insbesondere bis zu 10 Kohlenstoffatome. Insbesondere sind sie Kohlenwasserstoffverbindungen. Sie können in ihrer Struktur in breiten Be reichen variieren. Sie können auch Heteroatome enthalten. Bevorzugt weisen die acetylenisch ungesättigten Verbindungen mindestens eine an die Ethinylgruppen gebundene organische Gruppe auf. Insbesondere hat die acetylenisch ungesättigte Verbindung die allgemeine Formel R-C CH, wobei R ein Wasserstoffatom oder eine Kohlenwasserstoffgruppe bedeutet. Die Kohlenwasserstoffgruppen R können Arylgruppen wie Phenyl-, 4-Methoxyphenyl-, 3-Chlorophenyl- und Naphthylgruppen, oder (Cyclo)alkylgruppen wie Methyl-, Ethyl-, 2-Propyl-, 2-Butyl-, Cyclohexyl- und 2-Methylhexyl-1-Gruppen sein. Wenn beispielsweise die Gruppe R eine Methylgruppe ist, dann ist die acetylenisch ungesättigte Verbindung Propin, und wenn die Gruppe R Wasserstoff ist, dann ist die acetylenisch ungesättigte Verbindung Acetylen. Eine Mischung von acetylenisch ungesättigten Verbindungen kann verwendet werden, eine einzige acetylenisch ungesättigte Verbindung ist aber bevorzugt.
  • Erfindungsgemäß verwendete Einsatzmaterialien enthalten eine Gesamtkonzentration an CO und Olefin von nicht mehr als 35 Mol%. Das bevorzugte Olefin ist Ethylen, Das bevorzugte Einsatzmaterial ist von Kohlenwasserstoffmaterial abgeleitet, vorzugsweise aus Gasumwandlungsverfahren, und insbesondere aus Erdgasumwandlungsverfahren. Die oxidative Kupplung und die partielle Oxidation von Methan in Methan-haltigem Gas und nachfolgendes Ethan-Quenchen sind Beispiele für eine solche Reaktion. Das Methan-haltige Gas kann ein Erdgas oder ein synthetisches Gas sein. Mischungen von aus solchen Verfahren stammenden Einsatzmaterialien sind in den Bereich der Erfindung eingeschlossen. Neben Kohlendioxid können Inertverdünnungsmittel wie Methan in dem Einsatzmaterial in Mengen im Bereich von 4 Mol% bis 85 Mol% vorhanden sein. Es ist wichtig, dass erfindungsgemäß verwendete Einsatzmaterialien bis zu 55 Mol% H&sub2; enthalten können. Das bevorzugte Einsatzmaterial enthält 5 bis 55 Mol% Wasserstoff und wird in einer Synthesereaktion für von Methan abgeleiteten Kohlenwasserstoff gebildet.
  • Erfindungsgemäße CO-haltige Polymere werden in radikalischen Polymerisationsverfahren unter Verwendung von organischen Peroxiden als radikalischem Initiator gemäß konventionellen Verfahren gebildet. Beispielhafte Initiatoren schließen Dialkylperoxide wie Di-tert.-butylperoxid, 2,5-Dimethyl-2,5-di-tert.- butylperoxyhexan, Dicumylperoxid, Alkylperoxide wie tert.-Butylhydroperoxid, tert.-Octylhydroperoxid, Cumolhydroperoxid, Aroylperoxide wie Benzoyiperoxid, Peroxyester wie tert.-Butylperoxypivalat, tert.-Butylperbenzoat und Verbindungen wie Azo-bisisobutyronitril ein. Radikalische Initiatoren mit einer geeigneten Halbwertszeit bei Reaktionstemperaturen im Bereich von 50ºC bis 200ºC können verwendet werden, und von diesen ist t-Butylperoxypivalat bevorzugt, das bei 66ºC eine Halbwertszeit von 10 Stunden besitzt.
  • Solche Einsatzmaterialien und Initiatoren sind zur Bildung von CO-haltigen Polymeren unter Copolymerisationsbedingungen bei Temperaturen im Bereich von etwa 50 bis 230ºC, vorzugsweise 50ºC bis 100ºC, Drücken im Bereich von 7 · 10&sup5; bis 2 · 10&sup8; Pa (100 bis 30.000 psi), vorzugsweise 7 · 10&sup5; bis 2 · 10&sup7; Pa (100 psi bis etwa 3.000 psi) und in Gegenwart von radikalischem Initiator mit einer geeigneten Halbwertszeit brauchbar.
  • Der Begriff "Copolymer" wird hier gemäß seiner allgemeinen Bedeutung für ein Makromolekül verwendet, das aus zwei oder mehr Monomerquellen gebildet ist. Der Begriff "Polymer" wird hier gemäß seiner allgemeinen Bedeutung für ein Makromolekül verwendet, das aus mindestens einer Monomerquelle gebildet ist.
  • Vorzugsweise findet die Reaktion in der Gegenwart von Lösungsmittel statt. Geeignete Lösungsmittel schließen Toluol, Benzol, Dioxan, Pentan, Heptan, Hexan, Propylenoxid und Cyclohexan ein. Hexan ist bevorzugt.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Polymere und Copolymere können aus der Polymerisationsmischung unter Verwendung konventioneller Methoden, beispielsweise durch Filtrieren oder Ab dampfen des Verdünnungsmittels, gewonnen werden. Sie können mittels der üblichen Formungstechniken in die gewünschte Gestalt gebracht werden, wie Kalt- oder Heißpressen. Alternativ wird die Polymerisation so durchgeführt, daß dass Copolymer in der gewünschten Gestalt gebildet wird, wie durch Lösungspolymerisation in einer dünnen Schicht und nachfolgendes Entfernen des Verdünnungsmittels, was das Copolymer in der Form einer Folie ergibt.
  • Das durchschnittliche Molekulargewicht (Zahlenmittel, "Mn") der erfindungsgemäß gebildeten Polymere liegt im Bereich von 100 bis 1.000.000, Mn liegt vorzugsweise im Bereich von 200 bis 100.000 und insbesondere von 500 bis 50.000.
  • Der Verzweigungsgrad der Copolymerketten und die Zahl der aus den Monomeren mit polymerisierbarer Kohlenstoff-Kohlenstoff- Ungesättigtheit stammenden Monomereinheiten, bezogen auf die Zahl der aus Kohlenmonoxid stammenden Kohlenstoffatome, bestimmen beide, zumindest teilweise, die Regelmäßigkeit der Polymerketten und dadurch auch einige der Eigenschaften des Copolymers, z. B. Kristallinität und Löslichkeit. Das Verhältnis der Zahl der aus olefinisch ungesättigter Verbindung stammenden Monomereinheiten zu der Zahl der aus Kohlenmonoxid stammenden Kohlenstoffatome liegt bevorzugt bei höchstens 99 : 1, vorzugsweise im Bereich von 90 : 1 bis 1 : 1 und insbesondere von 95 : 1 bis 1 : 1. Wenn jedoch die Gegenwart von zusätzlichen Härtungsstellen in dem resultierenden Polymer oder Copolymer gewünscht oder vorteilhaft ist, sollte der bevorzugte Bereich des Acetyleneinbaus weniger als 10 Mol% betragen.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Polymere sind nicht-lineare Polymere mit einer Gesamtzahl von etwa 60 bis etwa 300 Verzweigungen pro 1.000 Kohlenstoffatome. Der Verzweigungsgrad wird mittels ¹³C-Lösungs-NMR in Deuterochloroform unter Verwendung des Relaxationsmittels Cr(AcAc)&sub3; bestimmt. Die Zahl von C&sub1;-Verzweigungen pro 1.000 Kohlenstoffatome wurde bei etwa 20,1 ppm bestimmt, die Zahl von C&sub2;-Verzweigungen pro 1.000 Kohlenstoffatome wurde bei etwa 11.3 ppm bestimmt, die Zahl von C&sub3;-Verzweigungen wurde bei etwa 14,7 ppm bestimmt und die Zahl von C&sub4;-Verzweigungen wurde bei etwa 14,2 ppm bestimmt.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Polymere sind Paraffinlöslich. Der Begriff "Paraffin" bedeutet hier n-, iso- oder geradkettiges Alkan.
  • Die Erfindung wird ferner in den folgenden, nicht einschränkenden Beispielen beschrieben.
  • BEISPIELE 1 bis 3
  • Kohlenmonoxid-haltige Polymere unter Verwendung von reinen Ethylen- und Kohlenmonoxid-Einsatzmaterialien wurden unter Verwendung von Techniken für die radikalische Polymerisation wie folgt synthetisiert.
  • Ein 300 ml-Autoklavenreaktor wurde mit Lösungsmittel (n-Hexan) und dem Initiator t-Butylperoxypivalat beschickt. Der Reaktor wurde verschlossen und mit gereinigtem Stickstoff gespült. Der Reaktor wurde mit einem Ethylen-Kohlenmonoxid-Einsatzmaterial der Reinheit CP auf einen Druck von 700 psig gebracht. Die Temperatur wurde unter Rühren auf 66ºC erhöht und 24 Stunden gehalten. Der Reaktor wurde auf Raumtemperatur abgekühlt, und dann wurde der Druck abgelassen. Das Hexan wurde an einem Rotationsverdampfer entfernt, um das Produkt zu erhalten.
  • Tabelle 1 enthält Einzelheiten der Polymerisation. TABELLE 1
  • Die Produkte der Beispiele 1, 2 und 3 wurden mittels IR, NMR und Gelpermeationschromatographie (GPC) analysiert. Das in Beispiel 2 gebildete Polymerprodukt besaß pro 1.000 Kohlenstoffatome 3 C&sub1;-Verzweigungen, 20 C&sub2;-Verzweigungen, 1 C&sub3;-Verzweigung und 15 Verzweigungen mit C&sub4; oder mehr, d. h. insgesamt etwa 39 Verzweigungen pro 1.000 Kohlenstoffatome. Tabelle 12 enthält weitere Ergebnisse der Charakterisierung der drei Polymerprodukte. TABELLE 2
  • Die Produkte wurden mittels IR, NMR und Gelpermeationschromatographie (GPC) analysiert. Die GPC wurde in Trichlorbenzol bei 135ºC unter Verwendung von Polyethylenstandards durchgeführt, weil diese Copolymere bei Raumtemperatur in THF unlöslich waren.
  • BEISPIEL 4
  • Ein Kohlenmonoxid-haltiges Polymer wurde unter Verwendung eines verdünnten Multikomponenten-Syngas (multicomponent syngas, "MCS")-Einsatzmaterials mittels Techniken für die radikalische Polymerisation wie folgt synthetisiert:
  • Ein 300 ml-Autoklavenreaktor wurde mit 150 ml reinem n-Hexan und 0,611 g einer 75%igen Lösung von t-Butylperoxypivalat in Leichtbenzin beladen (t-Butylperoxypivalat hat in einer 0,2 M Benzollösung bei 55ºC eine Halbwertszeit von 10 Stunden; Swern, "Organic Peroxides", John Wiley and Sons, 1970, Band 1, Seiten 82, 87). Der Reaktor wurde verschlossen und mit gereinigtem Stickstoff gespült. Der Reaktor wurde dann mit der MCS-Mischung (8,3 Mol% Acetylen, 9,5 Mol% Ethylen, 21,3 Mol% Kohlenmonoxid, 3,29 Mol% Kohlendioxid, 4 Mol% Methan und 53,65 Mol% Wasserstoff) auf einen Druck von 200 psig gebracht. Die Temperatur wurde unter Rühren auf 66ºC erhöht und der Druck wurde 24 Stunden aufrechterhalten. Der Reaktor wurde auf Raumtemperatur abgekühlt, und dann wurde der Druck abgelassen. Das Hexan wurde an einem Rotationsverdampfer entfernt und 1,5 g Produkt erhalten.
  • Das Produkt wurde mittels IR, NMR und GPC charakterisiert. Das FTIR-Spektrum des Produkts zeigte infolge der Carbonylgruppe eine sehr starke Bande bei 1715 cm&supmin;¹. Somit ist CO in das Produkt eingebaut. Infolge des Acetylen-Monomereinbaus zeigte es auch eine sehr breite Schulter bei 1630 cm&supmin;¹ im IR, und Protonenresonanzen bei etwa 4,6 bis etwa 6 ppm. Das ¹³C-NMR-Spektrum des Produktes zeigte, dass das Polymer einen Einbau von 20% CO und eine nicht-lineare (verzweigte) Polyethylenstruktur besitzt. Die GPC des Produkts ergab ein Mw von 680 (Polystyrolstandards, Lösungsmittel THF). Das Produkt war in Hexan löslich und seine nicht-lineare Natur wird durch die Gegenwart eines breiten Multiplets im ¹³C-NMR-Spektrum für die aliphatische Region bei etwa 9 bis etwa 48 ppm und einem Multiplet bei etwa 206 bis etwa 218 ppm für die CO-Resonanz belegt. Die Zahl der Verzweigungen pro 1.000 Kohlenstoffatome lag wie folgt: C&sub1; = 31, C&sub2; = 88, C&sub3; = 14 und C&sub4; oder höher = 69, d. h. eine Gesamtzahl von etwa 202 Verzweigungen pro 1.000 Kohlenstoffatome.
  • BEISPIEL 5
  • Ein Kohlenmonoxid-haltiges Polymer wurde unter Verwendung eines MCS-Einsatzmaterials mittels Techniken für die radikalische Polymerisation wie folgt synthetisiert:
  • Ein 300 ml-Autoklavenreaktor wurde mit 150 ml reinem n-Hexan und 0,174 g einer 75%igen Losung von t-Butylperoxypivalat in Leichtbenzin beladen. Der Reaktor wurde verschlossen und mit gereinigtem Stickstoff gespült. Der Reaktor wurde dann mit einer MCS-Mischung (5,4 Mol% Ethylen, 1,3 Mol% Kohlenmonoxid, 7,4 Mol% Kohlendioxid, 4,6 Mol% Wasserstoff und 81,3 Mol% Methan) auf einen Druck von 700 psig gebracht. Die Temperatur wurde unter Rühren auf 66ºC erhöht und der Druck 24 Stunden lang aufrechterhalten. Der Reaktor wurde auf Raumtemperatur abgekühlt, und dann wurde der Druck abgelassen. Das Hexan wurde an einem Rotationsverdampfer entfernt, um das Produkt zu erhalten. Es soll erwähnt werden, dass das Einsatzmaterial eine hohe Verdünnungsmittelkonzentration und kein Acetylen enthielt.
  • Das Produkt wurde mittels IR, NMR und GPC charakterisiert. Das FTIR-Spektrum des Produkts zeigte infolge der Carbonyl-Gruppe eine sehr starke Bande bei 1715 cm&supmin;¹, was einen Einbau von Kohlenmonoxid in das Produkt belegt. In diesem Produkt zeigte das IR-Spektrum eine viel schmalere Carbonylbande, im Vergleich mit dem von Beispiel 4. Es wird angenommen, dass die schmalere Bande aus der Abwesenheit der Doppelbindungsbande resultiert, die in dem Produkt von Beispiel 4 mit dem Acetyleneinbau in Zusammenhang gebracht wird. Das Produkt ist in Hexan löslich. Das ¹³C-MMR-Spektrum des Produkts belegt, dass das Produkt einen Einbau von 5,1% CO und eine nicht-lineare (verzweigte) Polyethylenstruktur auf weist, wie durch ein breites Multiplet in der ¹³C-NMR-Spektrum für die Alkylregion bei 9 bis 48 ppm und ein Multiplet bei 206 bis 213 ppm für die CO-Resonanz belegt sind. Die GPC des Produkts ergab ein Mn von 320 und ein Mw von 420.
  • Diese Beispiele zeigen, dass Paraffin-lösliche, CO-haltige Polymerprodukte aus Multikomponenteneinsatzmaterialien gebildet werden können. Die Beispiele zeigen auch die Bildung von Acetylen/Olefin/CO-Polymerprodukten.

Claims (19)

1. Zusammensetzung, die nicht-lineares, Paraffin-lösliches [Olefin-co-Kohlenmonoxid]-Copolymer umfasst.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der das durchschnittliche Molekulargewicht (Zahlenmittel) des Copolymers im Bereich von 200 bis 100.000 liegt.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, bei der der CO-Einbau in das Copolymer 2 bis 50 Mol% beträgt.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, bei der das Copolymer eine Gesamtzahl von Verzweigungen im Bereich von 80 bis 300 pro 1000 Kohlenstoffatome aufweist.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, bei der das Olefin Ethylen ist.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 5, bei der das Copolymer ferner acetylenisch ungesättigte Monomereinheiten umfasst.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, bei dem die acetylenisch ungesättigte Einheit die Formel -HC=CH- besitzt.
8. Verfahren, bei dem ein Einsatzmaterial bei Bedingungen für radikalische Copolymerisation umgesetzt wird, wobei das Einsatzmaterial Olefin in einer Menge im Bereich von 5 bis 40 Mol%, Kohlenmonoxid in einer Menge im Bereich von 1 bis 40 Mol%, Wasserstoff in einer Menge im Bereich von 4 bis 55 Mol%, Kohlendioxid in einer Menge im Bereich von 3 bis 10 Mol% und Methan in einer Menge im Bereich von 4 bis 85 Mol% umfasst.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die Copolymerisationsbedingungen bei der Temperatur von 50 bis 230ºC reichen, beim Druck von 7 · 10&sup5; bis 2 · 10&sup8; Pa (100 bis 30.000 psi) reichen und einen radikalischen Initiator mit einer geeigneten Halbwertszeit einschließen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem das Einsatzmaterial ferner Acetylen in einer Menge im Bereich von bis zu 10 Mol% umfasst.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die Copolymerisation in der Gegenwart von Lösungsmittel ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Toluol, Benzol, Dioxan, Pentan, Heptan, Hexan, Propylenoxid, Cyclohexan und Mischungen derselben durchgeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der radikalische Initiator ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Di-tert.- butylperoxid, 2,5-Dimethyl-2,5-di-tert.-butylperoxyhexan, Dicumylperoxid, tert.-Butylhydroperoxid, tert.-Octylhydroperoxid, Cumolhydroperoxid, Benzoylperoxid, tert.- Butylperoxypivalat, tert.-Butylperbenzoat, Azo-bis-isobutyronitril und Mischungen derselben.
13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem das Einsatzmaterial von einem Kohlenwasserstoffumwandlungsverfahren abgeleitet ist.
14. Polymer, das durch Umsetzung eines Einsatzmaterials bei Copolymerisationsbedingungen in Gegenwart von radikalischem Polymerisationsinitiator gebildet wird, wobei das Einsatzmaterial Kohlenmonoxid in einer Menge im Bereich von 1 bis 40 Mol%, Wasserstoff in einer Menge im Bereich von 4 bis 55 Mol%, Kohlendioxid in einer Menge im Bereich von 3 bis 10 Mol%, Methan in einer Menge im Bereich von 4 bis 85 Mol% und mindestens ein Olefin umfasst, wobei die Gesamtolefinmenge im Bereich von 5 bis 40 Mol% liegt.
15. Produkt nach Anspruch 14, bei dem die Copolymerisationsbedingungen bei der Temperatur von 50 bis 230ºC reichen und beim Druck von 7 · 10&sup5; bis 2 · 10&sup8; Pa (100 bis 30.000 psi) reichen und bei dem der radikalische Initiator eine geeignete Halbwertszeit besitzt.
16. Produkt nach Anspruch 15, bei dem das Einsatzmaterial ferner Acetylen in einer Menge im Bereich bis zu 10 Mol% umfasst.
17. Produkt nach Anspruch 16, bei dem die Copolymerisation in Gegenwart von Lösungsmittel ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Toluol, Benzol, Dioxan, Pentan, Heptan, Hexan, Propylenoxid, Cyclohexan und Mischungen derselben durchgeführt.
18. Produkt nach Anspruch 17, bei dem der radikalische Initiator ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Di-tert.-butylperoxid, 2,5-Dimethyl-2,5-di-tert.-butylperoxyhexan, Dicumylperoxid, tert.-Butylhydroperoxid, tert.-Octylhydroperoxid, Cumolhydroperoxid, Benzoylperoxid, tert.-Butylperoxypivalat, tert.-Butylperbenzoat, Azo-bis-isobutyronitril und Mischungen derselben.
19. Produkt nach Anspruch 18, bei dem das Einsatzmaterial von einem Kohlenwasserstoffumwandlungsverfahren abgeleitet ist.
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