DE60000296T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Rekonfigurieren der Stiftenzuweisung von einer oder mehreren Funktionsschaltungen in einem Mikrokontroller - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Rekonfigurieren der Stiftenzuweisung von einer oder mehreren Funktionsschaltungen in einem MikrokontrollerInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Mikrokontroller und insbesondere einen einen Multiplexer und ein Konfigurationsregister aufweisenden Mikrokontroller, bei dem durch den Wechsel zwischen zwei verschiedenen Anschlussstiften ein Wechsel der Funktionseigenschaften der Peripherie ermöglicht wird, was eine Kompatibilität mit älteren Geräten wie auch eine gleichzeitige Verwendung zweier Peripherien möglich macht.
- In jüngster Zeit fanden bedeutende und schnelle Veränderungen auf dem Gebiet der Computertechnologie statt. Insbesondere nimmt die Geschwindigkeit von Mikroprozessoren und Mikrokontrollern ständig zu. Als Folge dieser schnellen technologischen Weiterentwicklung entstand für Hersteller von Minicomputersystemen die Notwendigkeit, ihre Systeme häufiger als in der Vergangenheit nachzurüsten. Dieser Vorgang des Nachrüstens beinhaltet die Einführung gänzlich neuer Systeme, die Neuanpassung alter Systeme und mitunter eine Kombination von beidem.
- Während Kunden die mit der ständigen Nachrüstung ihrer Computersysteme einhergehenden Vorteile zu schätzen wissen, sind nur sehr wenige von ihnen willens oder in der Lage, ihr Computersystem bei der Entwicklung eines neuen Mikroprozessors jedes Mal in Gänze zu ersetzen. Demgemäß haben die Hersteller von Chips und Computersystemen ein Interesse daran, ihre Mikroprozessoren oder Mikrokontroller mit älteren Geräten kompatibel zu machen. Die Kompatibilität wurde durch mehrere verschiedene Lösungsansätze erreicht.
- Bei einem dieser Lösungsansätze wird die Kompatibilität durch eine Emulation mittels Mikroprogrammierung, das heißt durch eine Modifizierung von Bereichen des Betriebssystems oder durch eine Verwendung ähnlicher Architekturen erreicht. Obwohl auf diese Weise eine Kompatibilität erreicht wurde, waren derartige Chips lediglich in der Lage, eine Abwärts-Softwarekompatibilität sicherzustellen. Dies bedeutet beispielsweise, dass die für 8- oder 16-Bit-Mikroprozessorchips geschriebene Software auf 32-Bit-Chips ausgeführt werden kann. Da sich Chipdesigns jedoch weiterentwickeln, sind Computerhersteller genötigt. Lagerbestände der verschiedenen, in neuen und alten Computerdesigns verwendeten Mikroprozessorchips vorrätig zu halten. Demgemäß erfordert eine Abwärts-Softwarekompatibilität keine Abwärts-Hardware-Kompatibilität.
- Vielmehr ist gewöhnlich das Gegenteil der Fall. Dies bedeutet, dass für den Fall, dass ein älteres Minicomputersystem die Vorteile eines neuen Chips nutzen will, ein Neudesign oder eine Neuanpassung des Systems nötig ist, um den neuen Chip ungeachtet der Kompatibilitäten bei Chipanschlussstift-Anordnungen einzusetzen. Dies liegt darin begründet, dass der neue Chip nicht nur schneller ist, sondern gewöhnlich auch neue Funktionseigenschaften aufweist. Dies kann sich sowohl bei der Wartung der Computerausrüstung als auch bei den Lagerbeständen als kostenintensiv erweisen.
- Das US-Patent 4,677,548 offenbart einen Chip, der sowohl in neuen als auch in älteren Systemen einsetzbar ist, ohne dass an den älteren Systemen Änderungen vorgenommen werden müssten. Der in diesem Patent offenbarte Chip weist Kompatibilitätsschaltungen auf, die an eine Anzahl von in dem Chip nicht benutzten Anschlussstiften zur Ersetzung in einem bestehenden Computersystem angeschlossen sind. Die Kompatibilitätsschaltungen sind an diejenigen internen Teile des neuen Chips angeschlossen, die die neu hinzugefügten oder veränderten Ebenen von Funktionseigenschaften aufweisen. Bei dieser Lösung wird der neue Chip in dem bestehenden Computersystem auf dieselbe Weise wie der ältere Chip installiert. Derart installiert ermöglichen die Kompatibilitätsschaltungen, dass der neue Chip auf gleiche Weise wie der ersetzte Chip, jedoch im allgemeinen mit höherer Geschwindigkeit, arbeitet. Wird der neue Chip in dem System, für das er ausgelegt wurde, installiert, ermöglichen die Kompatibilitätsschaltungen, dass der Chip auf einer wählbaren Ebene neuer Funktionseigenschaften arbeitet. Während diese Lösung eine Rückwärtskompatibilität ermöglicht, macht sie keine Mehrfachnutzungen eines oder mehrerer Anschlussstifte möglich und maximiert daher die Verwendung von Eingangs/Ausgangs-Anschlussstiften nicht.
- Das US-Patent 5,375,209 andererseits offenbart eine Vorrichtung, die Mehrfächnutzungen eines oder mehrerer Anschlussstifte ermöglicht. Das Patent offenbart einen Mikroprozessor mit einer Mehrzahl von Eingangs/Ausgangs- Anschlussstiften und einer an die Eingangs/Ausgangs-Anschlussstifte gekoppelten Verarbeitungsschaltung. Das Patent zeigt des weiteren Schaltungen zur selektiven Abkopplung der Verarbeitungsschaltung von einem oder mehreren der Eingangs/Ausgangs-Anschlussstifte, sodass verbesserte Funktionsmerkmale bereitstellende Anschluss-Stifte abgekoppelt werden können, um eine Kompatibilität mit einem gewünschten Funktionsmerkmal des Mikroprozessors herzustellen. Das Patent offenbart daher ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Hinundherschalten zwischen zwei Funktionseigenschaften durch Ausschalten einer Funktionseigenschaft und Einschalten einer anderen. Diese Lösung ist jedoch dadurch beschränkt, dass sie keine Übertragung einer Funktionseigenschaft von einem Anschlussstift auf einen anderen offenbart und daher die gleichzeitige Nutzung zweier verschiedener, über einen einzigen Anschlussstift betriebener Peripheriegeräte nicht ermöglicht.
- Die Druckschrift EP 0 206102 offenbart eine extern programmierbare Schnittstelle zur selektiven Ankopplung der Anschlüsse eines elektronischen Systems an gewünschte Schaltungsstellen innerhalb des Systems.
- Die vorliegende Erfindung überwindet die oben aufgeführten Probleme wie auch weitere Unzulänglichkeiten und Mängel bestehender Technologien durch die Bereitstellung einer Verarbeitungsschaltungen und eine konfigurierbare Anschlussstiftanordnung aufweisenden elektronischen Einrichtung, die einen ersten Anschlussstift, einen zweiten Anschlussstift, eine Funktionsschaltung und einen Multiplexer aufweist. Der Multiplexer ist ausgebildet, einen Merker (Flag) zu empfangen, die Funktionsschaltung an den ersten Anschlussstift zu koppeln, wenn der Merker gleich 1 ist, und die Funktionsschaltung an den zweiten Anschlussstift zu koppeln, wenn der Merker gleich 0 ist. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist zudem ein Konfigurationsregister vorgesehen, das den Merker speichert und an den Multiplexer angeschlossen ist.
- In einem alternativen Ausführungsbeispiel wird der erste Anschlussstift an eine weitere Funktionsschaltung gekoppelt, wenn der Merker gleich 0 ist. Hierdurch wird es möglich, dass zwei Funktionsschaltungen gleichzeitig betrieben werden. In einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel ist der Multiplexer ausgebildet, die Funktionsschaltung an jeden Eingangs/Ausgangs-Anschlussstift in der elektronischen Einrichtung zu koppeln.
- In einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Konfigurierung von Anschlussstiften in einer elektronischen Einrichtung bereitgestellt, das zum Betrieb in mehreren Modi in der Lage ist. Das bevorzugte Verfahren beinhaltet die Zuweisung einer Funktionsschaltung an einen ersten Anschlussstift als vorgegebener Zustand in einem Betriebsmodus und die Neuzuweisung der Funktionsschaltung an einen zweiten Anschlussstift in einem alternativen Betriebsmodus. Das Verfahren kann des weiteren den Schritt der Zuweisung einer weiteren Funktionsschaltung an den ersten Anschlussstift in dem alternativen Betriebsmodus enthalten, sodass die zwei Funktionsschaltungen gleichzeitig in dem alternativen Betriebsmodus betrieben werden können. Der Schritt der Neuzuweisung kann bei der Erstprogrammierung der elektronischen Einrichtung oder während des Normalbetriebs der elektronischen Einrichtung erfolgen.
- Weitere Ausführungsbeispiele erschließen sich dem Fachmann durch das Studium der Detailbeschreibung und der begleitenden Zeichnung.
- Fig. 1 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung, das diejenige Schaltung darstellt, die einem Nutzer die Übertragung der von einer Funktionsschaltung bereitgestellten Funktionseigenschaften von einem Anschlussstift auf einen anderen ermöglicht;
- Fig. 2 ist ein schematisches Blockdiagramm eines weiteren Ausrührungsbeispieles der vorliegenden Erfindung, das diejenige Schaltung darstellt, mittels derer ein Nutzer eine Funktionsschaltung von einem Anschlussstift an einen anderen neuzuweisen und eine andere Funktionsschaltung dem einen Anschlussstift zuweisen kann, sodass beide Funktionsschaltungen gleichzeitig betrieben werden können;
- Fig. 3 ist ein schematisches Blockdiagramm eines weiteren Ausrührungsbeispieles der vorliegenden Erfindung, das diejenige Schaltung darstellt, die einem Benutzer die Übertragung der von einer Funktionsschaltung bereitgestellten Funktionseigenschaften von einem Anschlussstift auf jeden anderen Anschlussstift einer Anzahl von Anschlussstiften in dem Mikrokontroller ermöglicht; und
- Fig. 4 ist ein schematisches Blockdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung, das diejenige Schaltung darstellt, mittels derer ein Nutzer mehrere Funktionsschaltungen an irgendeinen Anschlussstift einer Anzahl von Anschlussstiften in dem Mikrokontroller zuweisen und neuzuweisen kann.
- Es wird nachstehend auf die Zeichnung und insbesondere auf Fig. 1 Bezug genommen, wo ein Abschnitt einer Schaltung eines erfindungsgemäßen Mikrokontrollers allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist. Die Schaltung 10 weist eine Funktionsschaltung 12, beispielsweise ein CCP2-Modul (Erfassungs-, Vergleichs-, und PWM-Modul), einen Timer 1, einen Timer 3, einen USART oder irgendeine andere Funktionsschaltung auf. Die Funktionsschaltung 12 ist mit der Außenwelt durch entweder einen Anschlussstift P1 oder einen Anschlussstift P2 verbunden. Die Anschlussstifte P1 und P2 sind Mehrzweck-Eingangs/Ausgangs- Anschlussstifte.
- Die Schaltung 10 weist des weiteren einen Multiplexer 14 auf, der die Funktionsschaltung 12 entsprechend einem von einem Konfigurationsregister 16 empfangenen Merker an den Anschlussstift P1 oder an den Anschlussstift P2 anschließt. Der Multiplexer 14 ist an die Funktionsschaltung 12 über eine Verbindungsleitung 18, der Anschlussstift P1 über eine Verbindungsleitung 20, der Anschlussstift P2 über eine Verbindungsleitung 22 und das Konfigurationsregister 16 über eine Verbindungsleitung 24 angeschlossen. Der Multiplexer 14 schließt die Funktionsschaltung 12 an den Anschlussstift P1 an, wenn der von dem Konfigurationsregister 16 empfangene Merker gleich "1" ist. Der Multiplexer 14 schließt des weiteren die Funktionsschaltung 12 an den Anschlussstift P2 an, wenn der von dem Konfigurationsregister 16 empfangene Merker gleich "0" ist. Durch die Verwendung des Multiplexers 14 und des Konfigurationsregisters 16 ermöglicht die Schaltung 10 daher dem Nutzer die Übertragung der von der Funktionsschaltung 12 bereitgestellten Funktionseigenschaften von einem Anschlussstift auf einen anderen.
- Das Konfigurationsregister 16 ist ein nichtflüchtiges Speicherelement, vorzugsweise ein Ein-Bit-EPROM (lösch- und programmierbarer Nur-Lesespeicher) oder eine Flash-Speichereinrichtung. Es speichert den Merker, der in dem Ausföhrungsbeispiel der Fig. 1 entweder eine "0" oder eine "1" ist. In dem vorgegebenen Zustand ist der Merker gleich "l". Der vorgegebene Zustand wird vom Hersteller festgelegt und ermöglicht, dass der Mikrokontroller in älteren Geräten verwendet werden kann, das heißt, er macht den Mikrokontroller rückwärtskompatibel. Anders gesagt, die erfindungsgemäßen Mikrokontroller sind Mehrzweck- Mikrokontroller, die in einer ganzen Reihe von Anwendungen, beispielsweise Brotherstellungsvorrichtungen, Antiblockierbremsen, schlüssellosen Zugangssystemen usw., Verwendung finden. Es besteht bedingt durch eine Weiterentwicklung der Mikrokontroller oftmals der Wunsch, den Mikrokontroller in solchen Anwendungen zu ersetzen, wodurch der Betrieb der zugrundeliegenden Anwendung verbessert wird. In solch einem Fall entsteht das Bedürfnis, dass der neue und verbesserte Mikrokontroller, wie ihn der erfindungsgemäße Mikrokontroller darstellt, zu dem Betrieb des älteren Mikrokontrollers in dem System, in dem er eingesetzt werden soll, kompatibel ist. In diesem Fall würde der vorgegebene Zustand zum Einsatz kommen.
- In einer Anwendung beispielsweise könnte die Funktionsschaltung 12 in dem älteren Mikrokontroller (die der Mikrokontroller der vorliegenden Erfindung ersetzen soll), ein Eingangs/Ausgangssignal von dem Anschlussstift P1 empfangen haben. In diesem Fall wünscht der Nutzer wahrscheinlich keine Änderung des vorgegebenen Zustandes, weil der vorgegebene Merker "1" die Funktionsschaltung 12 an den Anschlussstift P1 anschließt. Wie oben dargestellt, macht der vorgegebene Zustand die vorliegende Erfindung daher rückwärtskompatibel.
- Für den Fall, dass der Nutzer die von der Funktionsschaltung 12 bereitgestellten Funktionseigenschaften von dem Anschlussstift P1 auf den Anschlussstift P2 zu übertragen wünscht, muss der Nutzer lediglich den vorgegebenen Zustand ändern. Dies wird einfach durch eine Änderung des in dem Konfigurationsregister 16 gespeicherten Merkers von "1" auf "0" vollzogen. Wie einem Durchschnittsfachmann geläufig sein wird, wird der Merker in dem Konfigurationsregister 16 durch Ausführung eines oderer mehrerer Programmierschritte, darunter mindestens ein Tabelleneintrag, durchgeführt. Weil der Programmierspeicher des Konfigurationsregisters 16 in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel 16 Bit breit ist, und der Tabellen-Latch nur eine Breite von 8 Bit aufweist, sind zwei Tabelleneinträge für eine Änderung des Merkers von "1" auf 0" nötig. Die für eine Programmierung des Konfigurationsregisters 16 nötigen besonderen Schritte sind jedoch nicht Teil der vorliegenden Erfindung.
- Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der vorgegebene Zustand im Programmiermodus geändert, das heißt, wenn der Nutzer den Mikrokontroller konfiguriert. In diesem Modus wird das Konfigurationsregister 16 durch Anweisungen programmiert (oder neu programmiert), die von außerhalb des Mikrokontrollers empfangen werden. Alternativ kann das Konfigurationsregister 16 während des Normalbetriebs des Mikrokontrollers durch Anweisungen programmiert werden, die intern von der Verarbeitungsschaltung des Mikrokontrollers empfangen werden. Letztere Anordnung erlaubt eine dynamische Konfiguration des Mikrokontrollers.
- Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine zweite Funktionsschaltung 26, beispielsweise die von einem Timer-Oszillator bereitgestellte interne Schaltung, wie in Fig. 2 gezeigt, vorgesehen. Die Schaltung 10' ist derart ausgelegt, dass die von der Funktionsschaltung 12 bereitgestellten Funktionseigenschaften von dem Anschlussstift P1 auf den Anschlussstift P2 übertragen werden, wobei die von der Funktionsschaltung 26 bereitgestellten Funktionseigenschaften an den Anschlussstift P1 angeschlossen werden können. Dies wird durch Verwendung eines Konfigurationsbits 27, das vorzugsweise ein RAM-Bit ist, durchgeführt. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann das Konfigurationsbit 27 ein Ein-Bit-EPROM sein, was die Ausführung der Rekonfiguration im Programmiermodus ermöglichen würde. Das Konfigurationsbit 27 speichert eine Anweisung (einen Merker), die an die Funktionsschaltung 26 über die Verbindungsleitung 28 weitergeleitet wird. Ist der Merker gleich "0", wird die Funktionsschaltung 26 von dem Anschlussstift P1 getrennt. Ist der Merker gleich "1", wird die Funktionsschaltung 26 über die Verbindungsleitung 29 an den Anschlussstift P1 angeschlossen.
- In dem vorgegebenen Zustand ist der Merker gleich "0", das heißt, in diesem Zustand ist die Funktionsschaltung 26 nicht betriebsbereit. Während des Normalbetriebes jedoch kann der Wert des in dem Konfigurationsbit 27 gespeicherten Merkers geändert werden, sodass die Funktionsschaltung 26 an den Anschlussstift P1 angeschlossen oder von diesem getrennt werden kann. Die hierfür nötigen Schritte wurden oben beschrieben. Details dieses Verfahrens sind wiederum nicht wesentlich für die vorliegende Erfindung.
- Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können die von der Funktionsschaltung 12 bereitgestellten Funktionseigenschaften von dem Anschlussstift P1 auf jeden anderen Mehrzweck-Eingangs/Ausgangs-Anschlussstift P2 bis Pn übertragen werden, wobei n die Gesamtzahl der Mehrzweck-Eingangs/Ausgangs- Anschlussstifte in dem Mikrokontroller, wie in Fig. 3 gezeigt, darstellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Multiplexer 14' n Ausgänge auf, und das Konfigurationsregister 16' verfügt über x Bits, wobei 2x = n ist. In demjenigen Fall beispielsweise, wo der Mikrokontroller 40 Anschlussstifte aufweist, von denen 33 Mehrzweck-Eingangs/Ausgangs-Anschlussstifte sind, ist n = 33. In diesem Fall weist der Multiplexer 14' 33 Ausgänge auf, und das Konfigurationsregister 16' würde über 6 Bit verfügen. Der Multiplexer 14' ist an die Funktionsschaltung 12 über eine Verbindungsleitung 118, an das Konfigurationsregister über eine Verbindungsleitung 124 und an die Anschlussstifte P1 bis Pn über Verbindungsleitungen 120 bis 134 angeschlossen.
- In einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel wird die vorliegende Erfindung auf eine Mehrzahl von Funktionsschaltungen erweitert. In diesem Ausführungsbeispiel kann die Mehrzahl der mit den Bezugszeichen FC1, FC2, FC3 ... FCm bezeichneten Funktionsschaltungen an irgendeinen der Mehrzweck- Eingangs/Ausgangs-Anschlussstifte P1 bis Pn, wie in Fig. 4 gezeigt, angeschlossen werden. Dies wird durch die Verwendung einer Koppelpunktvermittlung 30 verwirklicht, die wiederum einen Merker aus einem Konfigurationsregister 16" empfängt, das ebenso wie das Konfigurationsregister 16' vorzugsweise ein Multi-Bit- EPROM ist. In einer möglichen Abwandlung dieses Ausführungsbeispieles schließt, wenn der Merker eine bestimmte Adresse, beispielsweise "0000" in einem 4 · 4 Anschlussstifte aufweisenden Funktionsschaltungsfeld, trägt, die Koppelpunktvermittlung 30 die Funktionsschaltung FC1 an den Anschlussstift P1 an. Dieser Anschluss wird über Verbindungsleitungen 41 und 51 hergestellt. In einer weiteren Ausführung dieser Abwandlung, schließt, wenn der Merker gleich "0001" ist, die Koppelpunktvermittlung 30 die Funktionsschaltung FC1 an den Anschlussstift P2 an. Dieser Anschluss wird über Verbindungsleitungen 41 und 52 hergestellt. In einer weiteren Ausführung dieser Abwandlung schließt, wenn der Merker gleich "0100" ist, die Koppelpunktvermittlung 30 die Funktionsschaltung FC2 an den Anschlussstift P1 an. Letzterer Anschluss wird über Verbindungsleitungen 42 und 51 hergestellt. Wie einem Durchschnittsfachmann geläufig sein wird, besteht eine Vielzahl von Abwandlungen dieses Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
- Wie einem Durchschnittsfachmann ebenfalls geläufig sein wird, sind andere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung möglich. So wird in einem weiteren Ausführungsbeispiel eine Mehrzahl von Multiplexem verwendet, um eine Mehrzahl von Funktionsschaltungen an irgendeinen Eingangs/Ausgangs-Anschlussstift der Mehrzweck-Eingangs/Ausgangs-Anschlussstifte in dem Mikrokontroller anzuschließen. Bei wieder einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung können einer oder mehrere Demultiplexer verwendet werden, um eine Mehrzahl von Funktionsschaltungen an einen einzigen Eingangs/Ausgangs-Anschlussstift anzuschließen.
- Wie einem Durchschnittsfachmann geläufig sein wird, ist die vorliegenden Erfindung bestens geeignet, die erwähnten wie auch andere inhärente Ziele zu erreichen und Vorteile aufzuweisen. Die vorliegende Erfindung wurde dargestellt, beschrieben und bestimmt durch Bezugnahme auf besondere Ausführungsbeispiele, was jedoch weder eine Beschränkung der Erfindung darstellt, noch die Herleitbarkeit solcher Beschränkungen ermöglicht. Es ist möglich, die Erfindung in beträchtlichem Maße abzuwandeln, umzugestalten und Äquivalente bezüglich Form und Funktion herzustellen, was einem Durchschnittsfachmann des einschlägigen Fachgebietes geläufig sein wird. Die dargestellten und beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung sind lediglich Beispiele und für den Schutzumfang nicht erschöpfend. So ist die Erfindung beispielsweise als auf Mikrokontroller anwendbar beschrieben, obwohl sie auch auf andere integrierte Schaltungen, einschließlich beliebiger Mikroprozessoren, jedoch nicht beschränkt auf diese, anwendbar ist.
Claims (13)
1. Mikrokontroller mit einer konfigurierbaren Anschlussstiftanordnung, wobei der
Mikrokontroller aufweist:
(a) einen ersten Anschlussstift (F l);
(b) einen zweiten Anschlussstift (F2);
(c) eine Funktionsschaltung (12);
(d) eine zentrale Verarbeitungseinheit, die an die Funktionseinheit gekoppelt ist;
(e) Programmiermittel, die an die zentrale Verarbeitungseinheit gekoppelt sind; und
(f) einen Multiplexer (14), der dazu ausgebildet ist: (i) einen Merker (Flag) von den
Programmiermitteln zu empfangen, (ii) die Funktionsschaltung an den ersten
Anschlussstift zu koppeln, wenn der Merker gleich 1 ist; und (iii) die
Funktionsschaltung an den zweiten Anschlussstift zu koppeln, wenn der Merker
gleich 0 ist, wobei die Programmiermittel ein Konfigurationsregister (16) enthalten,
das den Merker speichert und das an den Multiplexer angeschlossen ist.
2. Mikrokontroller nach Anspruch 1, bei dem das Konfigurationsregister ein Ein-Bit-
EPROM oder Flashspeicher ist.
3. Mikrokontroller nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die
Funktionsschaltung ein Erfassungs-, Vergleichs- und PWM-Modul, ein Timer 1, ein
Timer 3 oder ein USART ist.
4. Mikrokontroller nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der
Anschlussstift an eine andere Funktionsschaltung gekoppelt ist, wenn der Merker gleich
ist.
5. Mikrokontroller nach Anspruch 4, der weiterhin ein Konfigurationsbit aufweist, das
einen Merker, der gleich 0 oder 1 ist, speichert und das an eine andere
Funktionsschaltung angeschlossen ist.
6. Mikrokontroller nach Anspruch 5, bei dem sich der Mikrokontroller in einen
vorgegebenen Zustand befindet, wenn der in dem Konfigurationsbit gespeicherte Merker
gleich 0 ist, was den Mikrokontroller kompatibel mit früheren
Mikrokontrollern macht.
7. Mikrokontroller nach Anspruch 5, bei dem das Konfigurationsbit ein RAM-Bit oder
ein Ein-Bit-EPROM ist.
8. Mikrokontroller nach Anspruch 5, bei dem eine andere Funktionsschaltung mit dem
ersten Anschlussstift verbunden ist, wenn der in dem Konfigurationsbit gespeicherte
Merker gleich 1 ist.
9. Mikrokontroller nach Anspruch 8, bei dem die zwei Funktionsschaltungen gleichzeitig
in Betrieb sein können, wenn das Konfigurationsbit gleich 1 ist.
10. Mikrokontroller nach Anspruch 4, bei dem die andere Funktionsschaltung ein Timer-
Oszillator ist.
11. Mikrokontroller nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Multiplexer
dazu ausgebildet ist, die Funktionsschaltung an einen beliebigen Eingangs-/Ausgangs-
Anschlussstift an dem Mikrokontroller zu koppeln.
12. Mikrokontroller nach einem der vorangehenden Ansprüche, der weiterhin aufweist:
mehrere Funktionsschaltungen;
mehrere Anschlussstifte; und
wobei der Multiplexer in einer Koppelpunktvermittlung integriert ist, die dazu
ausgebildet ist, eine beliebige von mehreren Funktionsschaltungen an einen beliebigen
von mehreren Anschlussstiften anzuschließen.
13. Mikrokontroller nach Anspruch 12, der weiterhin ein Konfigurationsregister
aufweist, das einen Merker speichert, der der Koppelpunktvermittlung mitgeteilt wird
und welcher die Koppelpunktvermittlung anweist, eine bestimmte Funktionsschaltung
mit einem bestimmten Anschlussstift zu verbinden.
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