DE595897C - Einrichtung zum Verhueten und Losloesen von Kesselsteinablagerungen mittels einer Stromquelle - Google Patents
Einrichtung zum Verhueten und Losloesen von Kesselsteinablagerungen mittels einer StromquelleInfo
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Description
Es sind bereits zahlreiche Verfahren vorgeschlagen worden, um die Wandungen metallischer
Behälter, insbesondere von Dampferzeugern, Vorwärmern, Kondensatoren und Kochern, auf elektrischem Wege vor Steinablagerungen
zu schützen oder sie von Ansätzen zu befreien. Bei diesen bekannten Verfahren hat man mit in den Behälter hineinragenden
isolierten Elektroden gearbeitet,
ίο um.durch den zugeführten Strom eine Kesselsteinlösung
auf elektrolytischem Wege zu erzielen. In manchen Fällen hat man den
Stromschluß durch die zu schützende Behälterwand selbst hergestellt, 'd. h. Strom über die
Behälterwand geleitet öder aber die Behälterwand einpolig an eine Stromquelle angeschlossen.
In allen diesen Fällen hat man sowohl Gleichstrom, ohne und mit Richtungswechsel,
als auch die verschiedenen Arten von Wechselstrom verwendet.
Ferner ist bei jenen Verfahren, bei denen. zwischen der als Kathode geschalteten Behälterwandung
und einer von der Behälterflüssigkeit umspülten Innenelektrode (Anode) eine Stromquelle gelegt wird, ein zeitweises
An- und Abschalten dieser Stromquelle vorgeschlagen worden, so daß die Stromzufuhr
mit Unterbrechungen erfolgt. Auch dieses Verfahren zielte darauf ab, durch die elektrolytischen
Wirkungen des zugeführten Stromes die Kesselsteinablagerungen zu lösen.
Die bisherigen, auf eine elektrolytische Wirkung abzielenden Verfahren haben den
Nachteil, daß dabei das Metall der Behälterwandung angegriffen werden kann.
Die vorliegende Erfindung schließt sich an das vorstehend erwähnte Verfahren an, geht
jedoch in der weiteren Ausbildung dieses Verfahrens insofern einen grundsätzlich verschiedenen
Weg, als zur Lösung der Kessel-Steinablagerungen die elektrochemischen Wirkungen
von Polarisationsströmen ausgenutzt werden. Demgemäß besteht das Wesen der Erfindung darin, daß während der Unterbrechung
der Stromzufuhr eine äußere Verbindung zwischen der Behälterwandung und der Innenelektrode über einen Schalter hergestellt
wird, so daß Zeitabschnitte von Polarisation und Depolarisation miteinander abwechseln,
und daß die zur Polarisation verwendeten Spannungen vorzugsweise gleich sind dem für den betreffenden Behälterwerkstoff
gültigen Überspannungswert von Wasserstoff und höchstens gleich sind der Zersetzungsspannung.
Die Zeichnung veranschaulicht in schematischer Darstellung die zur Durchführung der
Erfindung dienenden Einrichtungen bei einem Dampfkessel.
Der Kessel K ist als Kathode und eine in dem Kessel isoliert angeordnete Elektrode^
als Anode an eine (nicht dargestellte) Stromquelle angeschlossen. Wenn die Spannung
dieser Stromquelle höher ist, als zum Betrieb der Einrichtung angewendet werden soll, so
werden der Kessel K und die Innenelektrode A
im Nebenschluß zu den im Verhältnis zwischen der vorhandenen Spannung und der anzuwendenden
Spannung entsprechenden Widerständen W und W1 geschaltet, so daß sich
für die Stromzufuhr zu dem Kessel die gewünschte niedrigere Spannung ergibt. Zwischen
den zum Kessel und zur Innenelektrode führenden Leitungen L1 und L2 ist eine Verbindungsleitung
V mit einem Schaltapparat S vorgesehen.
Bei dem Betrieb der Einrichtung wird zunächst der Schalter S so eingestellt, daß die
Verbindung zwischen den Leitungen L1 und L2
unterbrochen ist, während die Kesselwand K und die Innenelektrode A an die Stromquelle
angeschlossen sind. An der Kesselwand scheidet sich eine Wasserstoff schicht ab, deren
Dichte je nach der verwendeten Spannung und der übergeführten Strommenge allmählieh
zunimmt. Von der verwendeten Spannung hängt es bekanntlich auch ab, ob sich die WasserstaffsiSiicht von der Kesselwand
loslöst, nachdem sie eine bestimmte Dichte erreicht hat. Je nach der verwendeten Spannung
und der Zeitdauer des Stromdurchganges wird daher die Kesselwand /C vollkommen oder teilweise polarisiert.
Nach Umstellung des Schalters S, durch
welche der Kessel K und die Innenelektrode A von der Stromquelle abgeschaltet und die
Stromverbindung zwischen den Leitungen L1
und L2 über die Verbindungsleitung V hergestellt
wird, kommt die durch die Polarisation geschaffene Polarisationsgegenspannung
zur Wirkung und sendet über die Verbindungsleitung V einen Polarisationsstrom
durch die Kesselwand, das Kesselwasser und die Innenelektrode. Der Polarisationsstrom
hat selbstverständlich die entgegengesetzte Richtung wie der frühere polarisierende
Strom und bewirkt einen teilweisen Abbau der an der Kesselwand vorhandenen Wasserstoffschicht.
An der Kesselwand, treten Wasserstoffkationen in Lösung, die sich, mit
Säureradikalanionen zu Säuremolekülen verbinden. Diese spurenweise auftretenden
Wasserstoffsalze wirken nun in der Grenzfläche zwischen der Kesselwand und der
. Kesselsteinschicht auf die letztere ein und bewirken allmählich deren Loslösung von der
Kesselwand. Der Polarisationsstrom klingt allmählich ab, bis im Grenzfall, der aber bei
der praktischen Ausführung des Verfahrens nicht erreicht zu werden braucht, auf der
Kesselwand und der Innenelektrode Wasserstoffgas von gleicher Dichte vorhanden ist.
Da bloß ein kleiner, der Polarisationskapazität der Hilfselektrode A entsprechender Teil der
während der vorhergegangenen Polarisationsperiode an der Kesselwand gebildeten Wasserstoffschicht
durch den Polarisationsstrom abgebaut werden kann, und zwar auf der von der Kesselwand abgewendeten Seite der
Wasserstoffschicht, bleiben die von den Ansätzen bereits befreiten Metallflächen von der
chemischen Einwirkung verschont.
Sowohl für die Periode der Polarisation als auch der Depolarisation und für die geschilderten
chemischen Vorgänge ist eine gewisse Zeit erforderlich; die Zeitabschnitte, in denen die Perioden miteinander abwechseln,
dürfen daher nicht zu klein sein. Die Periodendauer beträgt einige Sekunden bis Minuten
und sogar Stunden, je nach der Wahl der Spannung, der Größe des Behälters usw. Keinesfalls dürfen die Perioden so kurz gewählt
werden wie bei den Wechselströmen mit der in der Praxis üblichen Periodenzahl.
Selbstverständlich können die Perioden der Polarisation und Depolarisation auch ungleich
lang sein.
Das abwechselnde Einschalten des Kessels K und der Innenelektrode A in den
Stromkreis der Stromquelle und das Schließen des Depolarisationsstromkreises erfolgt mittels
des Schalters 6", der von einem Uhrwerk oder durch Kupplung mit einem bewegten
Teil einer Maschine betätigt \vird.
Es kann vorkommen, daß an manchen mit Ansätzen behafteten Stellen der Kesselwand
die Wärmezufuhr so groß ist, daß die Verdampfung des Wassers bereits in den Kapillargängen
und Poren der Steinschicht erfolgt; in diesem Fall bleibt die Haftfläche zwischen
der Kesselwand und der Steinschicht vollkommen trocken. An diesen Stellen findet
während der Polarisationsperiode kein Stromdurchgang
und keine Anlagerung von Wasserstoffionen statt, daher während der Depolarisationsperiode
auch kein Abbau der Wasser-Stoffschicht und keine elektrochemische Einwirkung.
Um auch solche hocherhitzte und verkrustete Stellen der Kesselwand der Einwirkung
der neuen Einrichtung zu unterwerfen, wird diese in bekannter Weise nicht nur während des Betriebes der Kesselanlage
angestellt, sondern auch während des Anheizens und Abkühlens des Kessels oder auch
während der Betriebspausen, z. B. des Nachts.
Während der Perioden der Polarisation tio
werden die Kesselwand und das Kesselwasser, welche durch die als Dielektrikum wirkende
Wasserstoffschicht voneinander getrennt sind, auf verschiedenes elektrisches Potential gebracht.
Da sich an der von dem ausgeschiedenen Anion (Sauerstoff, Chlor usw.) angreifbaren
Innenelektrode A ein dauernder Potentialsprung nicht ausbilden kann, tritt dieser
an der Kesselwandung auf. Die im Kesselwasser suspendierten Teilchen der Kesselsteinbildner
erfahren, sobald sie in das an der Kesselwand gebildete Dielektrikum eintreten,
eine Abstoßung durch das in dem Dielektrikum auftretende elektrostatische Kraftfeld,
die um so größer ist, als die Kesselsteinbildner infolge intermolekularer Vorgänge (Reibung
unter Druck) negative Ladungsmengen aufnehmen, wogegen sich das Wasser positiv lädt. Für die in der Grenzfläche zwischen der
Kesselwand und dem Wasser befindlichen Steinbildnerteilchen wird nämlich die nach
ίο dem Coulomb sehen Gesetz resultierende
Kraftkomponente zwischen Steinteilchen und Kessel wand kleiner als jene zwischen den
Teilchen und dem Wasser, und es ergibt sich daher eine von der Kesselwandung weg gerichtete
Resultierende.
Während der Perioden der Polarisation wirkt somit die geschilderte Einrichtung für
die keinen Steinansatz aufweisenden Stellen des Kessels als Schutz gegen das Ansetzen
neuer Steinkrusten. Diese Wirkung dauert auch während der Perioden der Depolarisation
an, wird aber mit dem Abklingen des Polarisationsstromes allmählich geringer.
Die auf die Kesselsteinbildner einwirkende Abstoßung ist um so größer, je größer die
negative Ladung der Steinbildnerteilchen ist; es kann daher, je nach der Beschaffenheit des
Kesselwassers, bei der Durchführung des elektrischen Schutzes zweckmäßig sein, dem
Kessel an sich indifferente Suspensionen zuzusetzen, die sich mit den Steinbildnern vereinigen
und ein hohes negatives Aufladungsvermögen besitzen, wie z. B. Harze und harzartige
Stoffe, Ferri- und Aluminiumhydroxyd u. dgl.
Für die Wirkung des neuen Verfahrens ist die Ausbildung einer1 Wasserstoffschicht und
Wasserstoffionenschicht an der Kesselwand notwendig; jede Abscheidung von Wasserstoffgas
in Form von sich von der Kesselwandung loslösenden und aufsteigenden Gasbläschen
ist dagegen überflüssig und sogar nachteilig, weil an jenen Stellen, an denen sich
Wasserstoffteilchen loslösen, die Wirkung des Dielektrikums geringer, daher auch das die
Steinbildnerteilchen abstoßende Kraftfeld schwächer wird und auch für die folgende
Depolarisationsperiode die für die Bildung von Säurespuren notwendige Wasserstoffschicht
fehlt. Nun kommt es aber zum Austreten von Wasserstoffgas bekanntlich erst dann, wenn die den Elektroden aufgedrückte
Spannung einen bestimmten Wert überschreitet. Ist die dem Kessel aufgedrückte Spannung
unterhalb der in der Elektrotechnik als Überspannungswert von Wasserstoff bezeichneten
Grenze, so bleibt der Wasserstoff an der Elektrodenfläche haften und nimmt allmählich eine solche Dichte an, daß sie den
Stromdurchgang unterbricht und volle Polarisation der Elektroden eintritt. Der Überspannungswert
von Wasserstoff ist aber bekanntlich von dem Werkstoff abhängig, aus welchem die Kathode, im vorliegenden Fall
also die Kesselwandung, besteht, some von anderen Größen, wie z. B. von der Beschaffenheit
des Kessel wassers. Immer aber beträgt der Überspannungswert von Wasserstoff bloß
einige hundertstel Volt.
Mit der neuen Einrichtung empfiehlt es sich daher, den für den jeweiligen Werkstoff
des Behälters, also insbesondere für Eisen, gültigen Überspannungswert von Wasserstoff
nicht oder nicht wesentlich zu überschreiten. Überschreitet die Spannung des dem Kessel
zugeführten Stromes den Überspannungswert von Wasserstoff nicht, so werden die Kesselwand
und das Kesselwasser während der Polarisierungsperiode nach Art der Beläge eines
Kondensators auf eine Potentialdifferenz aufgeladen, die den Überspannungswert von Wasserstoff
nicht überschreitet. Nach dem Erreichen der dieser Potentialdifferenz entsprechenden
Konzentration der Wasserstoffschicht unterbricht diese den Stromdurchgang, so daß
das Verfahren bis zur nächsten Depolarisationsperiode stromlos wird und erst bei Beginn
der nächsten Polarisationsperiode die Zuführung von Außenstrom erfordert, um nach Erreichen
der vollen Dichte der Wasserstoffschicht wieder stromlos zu werden. Die Verwendung
von Spannungen, welche den Überspannungswert von Wasserstoff nicht überschreiten,
ist daher sowohl für die Perioden der Polarisation (Schutzperiode) als auch für die der Depolarisation (Lösungsperioden) am
vorteilhaftesten. Höhere Spannungen verkürzen wohl die Polarisationsperioden, d. h.
die notwendige Zeitdauer für die elektrostatische Aufladung des Kessels, . sie haben
jedoch das teilweise Loslösen der Wasserstoffschicht zur Folge.
Die Verwendung von Spannungen, welche den Überspannungswert von Wasserstoff nicht
oder nicht wesentlich überschreiten, gewährt auch den Vorteil, daß eine praktisch in Betracht
kommende Aufzehrung der Innenelektrode A nicht stattfindet. Infolgedessen kann
bei Dampferzeugern ohne Nachteil das in das Kesselwasser hineinragende Speiserohr R
(Fig. 2 der Zeichnung) als Innenelektrode dienen, indem sie in an sich bekannter Weise
mittels isolierender Flanschen F und ebensolcher Schraubenverbindungen an die Kesselwandung/C
angeschlossen wird.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zum Verhüten und Loslösen von Kesselsteinablagerungen mittels einer zwischen der als Kathode geschalteten Behälterwandung und einer von derBehäkerflüssigkeit umspülten Elektrode angeordneten Stromquelle, die zeitweise an- und abgeschaltet. wird, dadurch gekennzeichnet, daß während der Unterbrechung der Stromzufuhr eine äußere Verbindung (V) zwischen der Behälterwandung (K) und der Innenelektrode (A) über einen Schalter (S) hergestellt wird, so daß Zeitabschnitte von Polarisation und Depolarisation miteinander abwechseln, und daß die zur Polarisation verwendeten Spannungen vorzugsweise gleich sind dem für den betreffenden Behälterwerkstöff gültigen Überspannungswert von Wasserstoff und höchstens gleich sind der Zer-Setzungsspannung.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Behälterwandung isoliert hindurchgeführte Speiseleitung als Anode dient.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT595897X | 1931-03-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE595897C true DE595897C (de) | 1934-04-24 |
Family
ID=3677222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH95101D Expired DE595897C (de) | 1931-03-09 | 1931-08-16 | Einrichtung zum Verhueten und Losloesen von Kesselsteinablagerungen mittels einer Stromquelle |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE386974A (de) |
DE (1) | DE595897C (de) |
FR (1) | FR742629A (de) |
-
0
- BE BE386974D patent/BE386974A/xx unknown
- FR FR742629D patent/FR742629A/fr not_active Expired
-
1931
- 1931-08-16 DE DESCH95101D patent/DE595897C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE386974A (de) | |
FR742629A (de) | 1933-03-10 |
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