DE595463C - Verfahren zur Darstellung von Acetylen aus Kohlenwasserstoffe enthaltenden Gasen - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Acetylen aus Kohlenwasserstoffe enthaltenden Gasen

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DE595463C
DE595463C DEI43739D DEI0043739D DE595463C DE 595463 C DE595463 C DE 595463C DE I43739 D DEI43739 D DE I43739D DE I0043739 D DEI0043739 D DE I0043739D DE 595463 C DE595463 C DE 595463C
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DE
Germany
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acetylene
arc
gas
carbon
preparation
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DEI43739D
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English (en)
Inventor
Dr Paul Baumann
Dr Heinrich Schilling
Dr Robert Stadler
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C4/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a larger number of carbon atoms
    • C07C4/02Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a larger number of carbon atoms by cracking a single hydrocarbon or a mixture of individually defined hydrocarbons or a normally gaseous hydrocarbon fraction

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von Acetylen aus Kohlenwasserstoffe enthaltenden Gasen Bei der Behandlung von Methan oder methanhaltigen Gasgemischen im Lichtbogen kann man unter möglichster Vermeidung der Rußbildung in einem Arbeitsgang bei Anwendung einer sehr hohen Energiedichte bis zu etwa 17% Acetylen im Endgas erhalten. Beim Arbeiten auf- höhere Acetylengehalte nimmt die Rußbildung rasch zu. Bei der Verarbeitung von go%igem Methan können demnach unter Berücksichtigung geringer Rußbildung in einem Arbeitsgang bis zu 55% des Methankohlenstoffes-in Acetylenumgewandelt werden. Der Umsatz wird erheblich kleiner, wenn man höhermolekulaxe Kohlenwasserstoffe verarbeitet, denn es hat sich gezeigt, daß man auch in diesen Fällen, wenn man praktisch rußfrei arbeiten will, keine größeren Acetylengehalte im Ofengas erreiche kann, als oben angegeben. Will man nun den in dem zur Verfügung stehenden Gasgemisch vorhandenen Kohlenstoff möglichst weitgehend in Acetylen, überführen, so kann man, wie bereits vorgeschlagen wurde, das betreffende Gas nacheinander durch mehrere Lichtbögen senden, deren Bogenlänge - verschieden und der sich ändernden Zusammensetzung des Gases derart angepaßt ist, daß jedesmal eine optimale Umsetzung des Kohlenstoffes in Acetylen stattfindet, wobei das gebildete Acetylen vor jeder neuen Lichtbogenbehandlung aus dem Gase entfernt wird. Der Energieaufwand für die Acetylenbildung (Kilowattstunde pro Kubikmeter Acetylen) nimmt aber hierbei von Stufe zu Stufe infolge des rasch abnehmenden Kohlenstoffgehaltes .des zu vierarbeitenden Gases stark zu.
  • Es wurde nun gefunden, daß man zu günstigeren Ergebnissen kommt, wenn man die kohlenwasserstoffhaltigen Gase, insbesondere kohlenstoffreiche, nacheinander in mehreren Lichtbögen derart unter Steigerung der Energiezufuhr behandelt, daß die Konzentration des jeweils gebildeten Acetylens stufenweise ansteigt. Man kann die Menge der pro Kubikmeter Gas zugeführten Energie dadurch steigern, daß man entweder bei gleicher Gasmenge von Lichtbogen zu Lichtbogen mehr Kilowatt (Leistung) zuführt oder bei gleichbleibender Energiezufuhr die Gasgeschwindigkeit verringert; auch die Anwendung beider Mittel ist möglich. Z. B. läßt sich das Verfahren so durchführen, daß-bei der ersten Lichtbogenbehandlung nur etwa die Hälfte der ohne erhebliche Rußbildung erreichbaren Menge Acetylen gebildet wird, nach seiner Entfernung alsdann bei der zweiten Lichtbogenbehandlung etwas mehr usw. und erst bei der letzten Lichtbogenbehandlung ein möglichst großer Umsatz angestrebt wird- 'Wie Beobachtungen ergaben, steigt der Energieaufwand pro Kubikmeter im Lichtbogen gebildeten Acetylens nicht .einfach im Verhältnis zur Abnahme der Konzentration der Kohlenivasserstoffe im Ausgangsgas, sondern bei kleinen Gehalten an Kohlenwasserstoffen viel rascher als bei höheren Kohlenwasserstoffkonzentrationen. Dieser Unterschied im Anstieg des Energieaufwandes mit sinkender Konzentration wird um so ausgeprägter, je höhermolekulare gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffe verarbeitet werden.
  • Das vorliegende Verfahren bietet u. a. folgende Vorteile: Es wird dadurch erreicht, daß bei den aufeinanderfolgenden Lichtbogenbehandlungen, insbesondere vor der letzten, mehr Kohlenwasserstoffe noch im Gas enthalten sind, als darin wären, wenn man bei jeder einzelnen Behandlung mit optimal, d. h. ohne Rußbildung erreichbarer Umsetzung gearbeitet hätte. Da der Energieaufwand für die Acetylenbildung um so kleiner ist, j e höher die Konzentration der Kohlenwasserstoffe ist, so sinkt infolgedessen bei dem vorliegendenVerfahren der insgesamt im Mittel notwendige Energieaufwand pro Kubikmeter Acetylen erheblich unter den Betrag, den man aufzuwenden hätte, wenn man nach den bereits bekannten Verfahren in jedem Lichtbogen mit optimaler Umsetzung arbeiten würde.
  • Die Anwendung des vorliegenden Verfahrens ermöglicht weiterhin, bei nahezu' demselben mittleren Energieaufwand pro Kubikmeter Acetylen die insgesamt in Acetylen umgesetzte Kohlenstoffmenge wesentlich zu erhöhen.
  • Bei der Verarbeitung sehr kohlenstoffreicher Gase ist die Gefahr der Rußbildung besonders groß. Während z. B. bei der Verarbeitung von konz. Methan (95 %ig) auf 17 %iges Acetylen nur etwa 1,5 Gewichtsprozent des gebildeten Acetylens gleichzeitig als Ruß auftreten, entstehen bei der Herstellung von z 7 %igem Acetylen aus einem Äthan-Propan-Gemisch unter denselben Bedingungen q, bis 5% des Acetylens als Ruß. Der in Form von Ruß anfallende Kohlenstoff ist aber für - die Acetylenbildung verloren. Arbeitet man nun nach dem vorliegenden Verfahren, so werden die Verluste durch Ru.ßbildung stark herabgesetzt, da mit sinkender Acetylenkonzentration auch die Rußbildung zurückgeht. Z. B. beträgt sie bei Herstellung von nur 8- bis 9%igem Acetylen aus demselben Äthan-Propan-Gemisch nur 1,5 Gewichtsprozent des gebildeten Acetylens. Man sieht, daß es dadurch möglich ist, bei der Verarbeitung sehr kohlenstoffreicher Gase auf Acetylen die Kohlenstoffverluste durch Rußbildung weitgehend zu verhindern. Dasselbe gilt auch für die Verluste durch Bildung anderer unerwünschter Nebenprodukte des Lichtbogenacetylens, wie Diacetylen, Allylen usw.
  • Es ist darauf zu achten, daß besonders in den letzten Stufen noch genügend verarbeitungsfähige Kohlenwasserstoffe aus den vorhergehenden Arbeitsgängen vorhanden sind, da sonst trotz erhöhter Energiezufuhr das Steigen der Acetylenkonzentration ausbleiben kann, weil mit abnehmender Konzentration der Ausgangsstoffe der Energiebedaz-f für die Acetylenbildung wächst. -Das vorliegende Verfahren läßt sich mit besonderem Vorteil dann anwenden, wenn es sich um die Verarbeitung sehr kohlenstoffreicher Abgase, wie z. B. der Abgase von Hydrier- oder Krackanlagen, handelt. Unter Umständen läßt es sich aber auch bei der Verarbeitung von z. B. Erdgas mit Vorteil benutzen, insbesondere dann, wenn verlangt wird, ein Endgas zu erzeugen, das nur noch wenig Kohlenwasserstoffe enthält, und gleichzeitig der mittlere Energieaufwand pro Kubikmeter Acetylen den niedrigstmöglichen Wert erreichen soll.
  • Die verschiedenen hintereinandergeschalteten Lichtbögen können bei beliebigen Drukken arbeiten. Oft ist es vorteilhaft, die ersten Lichtbögen, insbesondere wenn sehr kohlenstoffreiche Gase behandelt werden, bei Unterdruck und die letzten, in denen weniger kohlenstoffreiche Gase zur Verarbeitung gelangen, bei höheren Drucken zu betreiben.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens hat es sich als nicht notwendig erwiesen, die einzelnen Lichtbogenöfen der sich verändernden Zusammensetzung des Gases besonders anzupassen. Es ist infolgedessen möglich, die verschiedenen Lichtbögen alle mit ein und derselben Spannung zu betreiben, was eine große Vereinfachung der elektrischen Anlage mit sich bringt, da man dann z. B. mehrere Lichtbögen von einem gemeinsamen Gleichrichter aus betreiben kann.
  • Das Verfahren kommt beispielsweise für zwei bis sechs, insbesondere drei und vier Lichtbögen in Betracht. Beispiel iooo cbm eines Gases von folgender Zusammensetzung: i % H2, i o/o N2,b 6eo C H4, a6,5% C2H6, 445% C3Ha, 2i% C"Hro werden nacheinander durch drei elektrische Lichtbögen geleitet. Das jeweils gebildete Acetylen wird katalytisch bei 300° in Acetaldehydübergeführt, der dann mit Wasser ausgewaschen wird. In dem ersten Lichtbogen, der mit 4ooo Volt und z75 Amp. betrieben wird, werden 140 cbm Acetylen in Form eines i o %igen Gasgemisches gebildet. Im zweiten Lichtbogen, dessen Belastung 66oo Volt und a75Amp. beträgt und in den etwa -iz5ocbm Restgas aus der vorhergehenden Behandlung eingeführt werden, entstehen ?15 cbm Acetylen in Form eines i a %igen Gases und im dritten Lichtbogen, -dessen Belastung 66oo Volt und 6o5 Amp. beträgt und in den etwa 1575 Cbm Restgas aus der zweiten Behandhing gelangen, 420 cbm Acetylen in Form eines 17%igen Gases. Der Energieaufwand ist im ersten Lichtbogen 7,85 kWh pro Kubikmeter Acetylen, im zweiten Lichtbogen 8,¢5 kWh pro Kubikmeter Acetylen und im dritten Lichtbogen 9,5 kWh pro Kubikmeter Acetylen. Insgesamt entstehen also 770 cbm Acetylen bei einem mittleren Energieaufwand von 8,9 kWh pro Kubikmeter Acetylen. Das Restgas (etwa
    .ZOaD2 eo cbm) enthält nach Umwandlung des Ace-
    tylens und Entfernung des gebildeten Aldehyds noch 5% ungesättigte Kohlenwasserstoffe und 2o%- paraffinische Kohlenwasser-Stoffe (im wesentlichen Meth.än); es sind somit- 59% des ursprünglich zur Verfügung stehenden Kohlenstoffes in Acetylen umgewandelt worden. Die Rußbildung beträgt im Mittel nur ,i % des gebildeten Acetylens. Eine nochmalige Behandlung dieses Gases im Lichtbogen lohnt sich wegen des geringen Gehaltes an Kohlenwasserstoffen und des dadurch erforderlichen großen Energieaufwandes für das Acetylen. nicht mehr.
  • An Stelle des dritten Lichtbog6nofens können in obigem Beispiel auch zwei parallel geschaltete Lichtbogenöfen verwendet werden, von denen jeder mit ddoo Volt und 302 Amp. betrieben wird. Der Energieaufwand ist hierbei praktisch derselbe und auch die Ausbeute an Acetylen in der dritten Stufe.

Claims (1)

  1. PATPNTANSPRUCII: Verfahren zur Darstellung von Acetylen aus Kohlenwasserstoffe enthaltenden Gasen, wobei diese nacheinander durch mehr als einen Lichtbogen .geleitet werden und nach jeder Lichtbogenbehandlung gebildetes Acetylen entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiezufuhr pro Kubikmeter Gas in den aufeinanderfolgenden Lichtbögen gesteigert wird, wobei im ersten Lichtbogen eine derart niedrige Energiezufuhr angewendet wird, daß nur ein Teil, zweckmäßig etwa die Hälfte, der in: einer Stufe höchstens erreichbaren Menge Acetylen gebildet wird und die Konzentration des jeweils in den weiteren Lichtbögen gebildeten Acetylens zunimmt,
DEI43739D 1932-02-14 1932-02-14 Verfahren zur Darstellung von Acetylen aus Kohlenwasserstoffe enthaltenden Gasen Expired DE595463C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882848C (de) * 1941-11-08 1953-07-13 Chemische Werke Huels Ges Mit Verfahren zur Gewinnung von Acetylen aus gas- oder dampffoermigen Kohlenwasserstoffen im elektrischen Lichtbogen
DE980132C (de) * 1950-06-02 1969-12-04 Chemical Construction Corp Verfahren zur Durchfuehrung pyrogener chemischer Reaktionen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882848C (de) * 1941-11-08 1953-07-13 Chemische Werke Huels Ges Mit Verfahren zur Gewinnung von Acetylen aus gas- oder dampffoermigen Kohlenwasserstoffen im elektrischen Lichtbogen
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