DE489115C - Verfahren zur Durchfuehrung katalytischer Reaktionen zwischen Gasen oder Daempfen - Google Patents

Verfahren zur Durchfuehrung katalytischer Reaktionen zwischen Gasen oder Daempfen

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DE489115C
DE489115C DEH100904D DEH0100904D DE489115C DE 489115 C DE489115 C DE 489115C DE H100904 D DEH100904 D DE H100904D DE H0100904 D DEH0100904 D DE H0100904D DE 489115 C DE489115 C DE 489115C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/08Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with moving particles
    • B01J8/10Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with moving particles moved by stirrers or by rotary drums or rotary receptacles or endless belts

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Description

  • Verfahren zur Durchführung katalytischer Reaktionen zwischen Gasen oder Dämpfen Bei vielen Reaktionen zwischen Gasen oder Dämpfen oder zwischen Gasen und Dämpfen konnten praktische Ergebnisse nicht erzielt werden, wenn derartige Reaktionen nur mit Hilfe von Kontaktsubstanzen möglich waren. Der Mißerfolg war meist darin begründet, daß die drei Hauptbedingungen, nämlich hohe Wirksamkeit des benutzten Katalysators, große Gasgeschwindigkeit und rasche Abführung der Reaktionsprodukte aus der Reaktionszone, nicht oder nur unvollkommen gleichzeitig nebeneinander innegehalten werden konnten.
  • Vorliegende Erfindung bezweckt, die gleichzeitige Erfüllung dieser Bedingungen zu ermöglichen. Nach dieser Erfindung werden die zu behandelnden Gase oder Dämpfe mit Hilfe eines kreisenden Rades oder mit Hilfe eines Ventilators oder auch eines ähnlich konstruierten Apparates schon gemischt oder ungemischt aus einem oder mehreren Vorratsbehältern angesaugt. Bei katalytischen Reaktionen kann man durch Ansaugen und gleichzeitiges Zerteilen der in Reaktion tretenden Gase mittels des kreisenden Rades derartig große wirksame Kontaktflächen erzeugen, wie sie sonst mit Katalysatoren nicht erreicht werden konnten. Hierdurch wird es erst möglich, auch bei katalytischen Vorgängen derartig große Mengen an Gas oder Dämpfen pro Zeiteinheit in Reaktion treten zu - lassen, daß viele dieser Prozesse nunmehr mit wirtschaftlichem Nutzen im großen durchgeführt werden können, bei denen dies bisher nicht möglich war.
  • Aber auch- die Rentabilität derjenigen Gasprozesse, die heute schonmitErfolginGroßbetrieben durchgeführt werden, kann durch das neue Verfahren ganz bedeutend erhöht werden.
  • Dies ist ganz besonders deswegen der Fall, weil mittels des neuen Verfahrens nicht nur die wirksame Oberfläche der Katalysatoren vergrößert wird, sondern auch vor allem die Reaktionsprodukte äußerst rasch aus der Reaktionszone abgeführt und die Reaktionsgase aufs innigste gemischt und sehr leicht erwärmt und gekühlt werden können.
  • Die Flügel oder Schaufeln des kreisenden Rades werden derartig ausgebildet, daß sie die Katalysatoren entweder selbst bilden oder mit sich führen und gleichzeitig für die Erhitzung oder im Bedarfsfalle auch für die Kühlung der Kontaktsubstanzen sorgen. Bei Kontaktsubstanzen, die in Drahtform oder in duktilem Zustande vorliegen oder erzeugt werden können, werden die Flügel oder Schaufeln aus diesem Material hergestellt. Dies wird immer dort angebracht sein, wo der Katalysator zwecks Einleitung der Reaktion nur angeheizt werden muß und wo dann die Reaktion durch ihre eigene Wärmetönung aufrechterhalten wird, oder wo die Katalysatoren zweckmäßig dauernd mittels des elektrischen Stromes erhitzt werden können.
  • Wo diese Bedingungen nicht vorhanden sind, werden die Flügel aus einem die Wärme und Elektrizität leitenden oder isolierenden Material hergestellt, je nachdem die Kontaktsubstanz durch Verbrennung von Gasen oder mittels Elektrizität angeheizt oder dauernd erhitzt werden soll. In diesem Falle werden die Kontaktsubstanzen, wenn sie in Draht-, Netz- oder Spiralform zur Anwendung kommen, auf den Flügeln des Ventilators, oder wenn sie in Pulver-oder Brockenform vorliegen, im Hohlraum der Flügel untergebracht. Ebenso sind zwecks Heizung der Kontaktsubstanzen, die auf den Flügeln angebracht sind, die Flügel des kreisenden Rades hohl ausgebildet, so daß die Heizgase in diesen Hohlräumen verbrannt werden können, während die Abgase hiervon durch einen am Rande des Flügels angebrachten, mit einer Wulst versehenen Ring abgeführt werden. Diese Hohlräume können gegebenenfalls auch zur Kühlung der Kontaktsubstanzen mit Luft oder Wasser u. dgl. dienen.
  • Die Wirksamkeit des Katalysators, die außer von der chemischen Zusammensetzung in der Hauptsache von seinen physikalischen Eigenschaften, insbesondere von dem Verhältnis der Oberfläche zur Masse, abhängt, kann beidem Verfahren gemäß der Erfindung bis zu einem Höchstmaße gesteigert werden. Man hat es durch richtige Auswahl der Umdrehungszahl des kreisenden Rades pro Zeiteinheit in der Hand, die Oberfläche des Katalysators so oft mit den zu behandelnden Gasen in Berührung zu bringen, als die Verteilung der Gase durch die Flügel des Rades erfolgt. Durch diese Maßnahmen können die in Reaktion treten den, durch die Flügel zerteilten Gasmassen je nach der Umdrehungszahl des kreisenden Rades um ein Vielfaches mehr mit den Kontaktsubstanzen in Berührung gebracht werden, als dies bei ruhenden Kontaktmassen der Fall ist Infolgedessen kann die Gasgeschwindigkeit bei den einzelnen katalytischen Prozessen gegenüber derjenigen, die bei bis jetzt bekannten Verfahren zur Anwendung kam, ganz bedeutend gesteigert werden, so daß die Raumzeitausbeute um ein Vielfaches gesteigert wird.
  • Die Gaszufuhr bei den einzelnen Prozessen wird bei der neuen Kontaktvorrichtung auf höchst einfache Weise durch zweckmäßige Stellung der Flügel geregelt. Je nachdem dieselben unter einem mehr oder weniger spitzen Winkel angeordnet sind, werden größere oder kleinere Mengen Gas angesaugt.
  • Ferner wird mit dem neuen Kontaktapparat auch die früher genannte dritte Bedingung, deren Fehlen die Durchführung einer großen Anzahl von Gasreaktionen unmöglich macht, weitgehend erfüllt. Es ist dies die schnelle Entfernung der Reaktionsprodukte aus der Reaktionszone. Mit derselben Geschwindigkeit, mit welcher der Ventilator die zu behandelnden Gase ansaugt, beseitigt er auch die gebildeten Reaktionsprodukte aus der Reichweite der Katalysatoren. Sollte die Umsetzung bei dem Durchgang durch das kreisende Rad keine ganz vollständige sein, so steht nichts im Wege, eine Anzahl solcher Apparate hintereinanderzuschalten.
  • Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung lassen sich Gasreaktionen sowohl ohne als mit Druck ausführen. Im letzteren Falle sind die zu benutzenden Drehorgane in die betreffenden Druckgefäße, wie Autoklaven, Druckrohre, Druckzylinder usw., einzubauen.
  • Nach dem neuen Verfahren können eine große Anzahl von Oxydations- und Reduktionsprozessen mit Gasen mit Erfolg durchgeführt werden. Von den Prozessen, die nach dem neuen Verfahren ausgeführt werden können, soll z. B. derjenige der Ammoniakverbrennung und die dazu verwendete Apparatur an Hand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben werden.
  • Abb. I ist eine Seiten- und Abb. 2 eine Stirnansicht eines mit elektrischer Heizung eingerichteten Propellers. Abb. 3 zeigt einen Axialschnitt durch einen hohlen Propeller mit innerer Gasheizung. Abb. 4 und 5 sind teilweise geschnittene Stirn-und Seitenansichten eines Schaufelrades, das mit einem Katalysator gefüllt ist.
  • Da für die Ammoniakverbrennung sich Platin als der beste Katalysator erwiesen hat, so können in diesem Falle beispielsweise die Flügel des Ventilators selbst aus Platin, und zwar aus geripptem oder gewelltem Platinblech oder aus Platindrahtnetz oder Platinspiralen, hergestellt worden sein. Um den Katalysator auf die Reaktionstemperatur zu bringen, kann er mit einem Gebläse angeheizt oder zum Leiter eines elektrischen Stromes gemacht werden. Man kann aber auch die Flügel aus einem isolierenden Material herstellen und das den Katalysator bildende Platin in Draht- oder Netzform darauf befestigen, wie in Abb. I und 2 dargestellt. In diesem Falle ist z. B. der Draht in Schleifen auf den Flügeln angebracht oder umgibt die Flügel in Windungen.-Die Enden werden nach zwei Schleifringen geführt, die mit der Stromquelle verbunden werden.
  • In Abb. 3 sind Hohlilügel, z. B. aus Eisen, verwendet, die von innen mit Gas geheizt werden.
  • Zu diesem Zweck ist die hohle Welle durch eine Labyrinthdichtung mit einer Gasleitung verbunden, und durchlöcherte Rohre im Innern der Flügel kommunizieren mit der Bohrung der Welle. Verbrennungsluft kann durch Öffnungen eingesaugt werden. Die Flammen brennen aus den Löchern der Rohre und werden durch eine Labyrinthdichtung und ein Ringrohr abgeführt.
  • Wenn Katalysatoren in Pulver- oder Brockenform verwendet werden sollen, so kann die Vorrichtung nach Abb. 4 und 5 benutzt werden.
  • Während bis jetzt bei der technischen Herstellung von Stickoxyden durch Verbrennung von Ammoniak ; im allgemeinen nur geringe Gasgeschwindigkeiten in Frage kommen, z. B.
  • 6,6 cbm pro Minute in jedem Element (s. hierzu »Die Luftstickstoffindustrie« von Bruno Wasser S. 407), kann man bei dem neuen Verfahren in einem Element bei einem Rohrdurchmesser von 500 mm mit einer Gasgeschwindigkeit von 20 m/sek. arbeiten, wobei die Kontaktfläche des Elements zweimal 20 dm2 beträgt. Hat man also einen Ventilator, der I 200 Umdrehungen in der Minute macht, so erhält man eine Kontaktfläche von 40 X 20 800 dm2= 8 qm/sek.
  • Durch die rasche Abführung der Reaktionsprodukte aus dem Kontaktbereich werden zwei große Nachteile bei der Ammoniakoxydation beseitigt. Es ist dies einmal der Zerfall der entstandenen Stickoxyde zu Stickstoff und Wasser, nach der Gleichung : 4 NH3 + 6 NO = 5 N2 + 6 H20 + 43I,6 Cal.
  • Da dieser Prozeß schon bei Temperaturen verläuft, bei denen eben erst die Stickoxydbildung beginnt, so dürfte schon allein die Beseitigung dieses Übelstaudes den außerordentlichen Wert des Verfahrens gemäß der Erfindung kennzeichnen. Ferner wird durch dieses Verfahren erreicht, daß infolge der sofortigen Entfernung der Reaktionsprodukte aus dem Kontaktbereich auch ein großer Teil der Wärmemengen mit diesen entfernt wird, so daß niemals innerhalb des Kontaktbereiches derartig hohe Temperaturen auftreten können, bei denen der Prozeß nach folgender Gleichung verläuft: 4NH3+ 3 °2= 2 N2t f 6 H2O, wobei also die Oxydation des Ammoniaks nicht bis zu den Stickoxyden, sondern bis zu dem Stickstoff erfolgt. Außerdem ist bei dem neuen Verfahren eine Kühlung der Kontakte vorgesehen.
  • Infolge dieser durch das Verfahren gemäß der Erfindung beseitigten Nachteile können wir zur Ammoniakoxydation statt Luft Sauerstoff benutzen. Die großen Vorteile der Benutzung von Sauerstoff an Stelle von Luft sind hohe Stickoxydkonzentrationen. Infolgedessen kann deren Entfernung durch Verdichtung erfolgen, so daß die bis jetzt notwendigen kostspieligen und großen Absorptionsanlagen in Wegfall kommen können.
  • Es ist bereits früher schon vorgeschlagen worden, ein Porenmetall als Kontaktsubstanz zu benutzen und aus diesem gewisse Teile der bei katalytischen Prozessen zu benutzenden Reaktionsgefäße, wie z. B. Wandungen, Kühler, Verteilungsflächen usw., herzustellen.
  • Mit diesem Verfahren, das übrigens nur eine Idee, aber keinerlei Ausführungsformen derselben angibt, können die Vorteile der Erfindung keineswegs erreicht werden. Das ältere Verfahren befaßt sich auch nur damit, Teile bekannter Kontaktvorrichtungen aus einem eigens für diesen Zweck präparierten Material herzustellen; das eigentliche Kontaktorgan ist dabei nicht propeller- oder impellerartig ausgebildet. Ein weiterer technischer Fortschritt bei dem Verfahren gemäß der Erfindung gegenüber der bekannten Arbeitsweise besteht darin, daß das Kontaktmaterial auch in Pulver- oder Brockenform usw. verwendet werden kann, während bei dem älteren Verfahren nur mechanisch bearbeitbares duktiles Material in Frage kommt.
  • Ebenso wie der Ammoniakoxydationsprozeß lassen sich nach dem neuen Verfahren die verschiedensten derartigen Prozesse zwischen Gasen und Dämpfen mit Luft, Sauerstoff, Ozon, Wasserdampf usw. durchführen. Als weiteres Beispiel sei besonders die Herstellung von Formaldehyd aus Methan genannt. Gerade bei diesem Prozeß hat sich das Verfahren gemäß der Erfindung sehr gut bewährt. Bis jetzt war die Ausbeute bei diesem Prozeß infolge der Neigung des gebildeten Formaldehyds, bei den für die einzelnen Katalysatoren in Frage kommenden Temperaturen in Kohlenoxyd und Wasserstoff zu zerfallen, nur sehr gering, wurden dagegen die Temperaturen niedriger gewählt, so blieb der größte Teil des Methans unzersetzt. Infolge der außerordentlich großen Kontaktwirkung, wie sie das Verfahren gemäß der Erfindung schafft, und hauptsächlich infolge der außerordentlich raschen Entfernung des entstandenen Formaldehyds mittels des Ventilators aus der Reaktionszone werden obenerwähnte Nachteile ganz oder zum großen Teile beseitigt. Bei der Formaldehyddarstellung können als Kontaktsubstanzen Kupfer-undNickeldrähte oderNetze oderSpiralen aus Kupfer oder Nickel verwendet werden, wobei die Flügel des kreisenden Rades vorteilhaft aus diesen Metallen hergestellt oder auch pulverförmige und brockenförmige Kupfer- und Nickelkatalysatoren verwendet werden können.
  • Das Formaldehyd kann auch aus Acetylen und Sauerstoff oder aus Aceton hergestellt werden.
  • Weitere katalytische Prozesse, die nach dem vorbeschriebenen Verfahren mit Vorteil ausgeführt werden können, sind u. a. die Herstellung von Acetaldehyd oder Essigsäure aus Acetylen und Wasserdampf oder mit Wasserdampf und Sauerstoff oder Luft, die Herstellung von Cyanwasserstoff aus Kohlenoxyd und Ammoniak.
  • Ferner die Herstellung von Aminen aus Alkohol und Ammoniak. Ebenso die Herstellung von Methan aus Wassergas, Kohlenoxyd oder anderen kohlenoxydhaltigen Gasen, die Herstellung von Cyaniden aus Kohlenoxyd, Ammoniak und Wasserstoff, die Verbrennung von Kohlenwasserstoffen mit Wasserdampf zu Kohlensäure und Wasserstoff usw.

Claims (1)

  1. PATENTASPRUCR: Verfahren zur Durchführung katalytischer Reaktionen zwischen Gasen oder Dämpfen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gase oder Dämpfe an propellerartig oder impellerartig wirkenden, mit Katalysatoren ausgerüsteten, schnelldrehenden, gegebenenfalls hohl ausgebildeten, mit Heiz- oder Kühlmitteln versehenen Zerteilungsorganen vorbeiführt.
DEH100904D 1925-03-06 1925-03-06 Verfahren zur Durchfuehrung katalytischer Reaktionen zwischen Gasen oder Daempfen Expired DE489115C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003192B (de) * 1953-07-03 1957-02-28 Oxy Catalyst Inc Kontaktkoerper zur Durchfuehrung katalytischer Reaktionen
DE959547C (de) * 1951-03-20 1957-03-07 Lennart Wikdahl Verfahren zur Durchfuehrung exothermer chemischer Reaktionen zwischen gasfoermigen Reaktionsteilnehmern unter Gewinnung mechanischer Energie
DE1084250B (de) * 1952-02-09 1960-06-30 Guggenheim Brothers Verfahren zur Umwandlung von Ammoniak in Hydrazin
DE1122928B (de) * 1955-05-25 1962-02-01 Drahomir Sokol Vorrichtung zur kontinuierlichen Durchfuehrung chemischer Reaktionen
DE977651C (de) * 1954-12-31 1967-12-28 Siemens Ag Verfahren zur Erzeugung von ueberhitzem Wasserdampf

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