DE2259763C3 - Verfahren zur Reinigung von Stickstoffoxide enthaltenden Gasen und Vorrichtung zu dessen Durchführung - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Stickstoffoxide enthaltenden Gasen und Vorrichtung zu dessen Durchführung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Stickstoffoxide enthaltenden Gasen, bei dem die Stickstoffoxide über eine Gasphasenreaktion in einer Reaktionskammer in löslichen Substanzen umgewandelt und anschließend die löslichen Substanzen in einem flüssigen Absorptionsmittel aufgelöst werden sowie eine Vorrichtung zu dessen Durchführung.
Es ist bekannt, daß bei einem Verfahren zur sauren
60 Behandlung von Metall oder beim Betrieb eines Brennstoff verbrennenden Ofens, wie z. B. eines Dampfkessels, eine große Menge Stickstoffoxide, Schwefeloxide u. dgl. als Derivate erzeugt werden, und daß durch die Abgabe dieser Oxide in die Luft Probleme der Luftverunreinigung auftreten. Insbesondere stellen die Stickstoffoxide eine Gruppe dieser schädlichen Oxide dar. Hierzu gehören eine Vielzahl von Verbindungen des Stickstoffs (N) und des Sauerstoffs (O), wie z. B. in Form von NO, NO2. N2O3, N2O4, N2O5 usw, die ganz allgemein durch eine chemische Formel N1O, wiedergegeben werden können, in welcher χ und y willkürliche ganze Zahlen sind. Sobald diese Stickstoffoxide einmal freigesetzt und mit Luft vermischt sind, ist es ziemlich schwierig, solche Oxide aus der Mischung abzutrennen und zu entfernen. Insbesondere wurden noch keine wirksamen Verfahren bezüglich der Entfernung von Stickstoffmonoxid (NO) vorgeschlagen oder in der Praxis durchgeführt, wegen der Tatsache, daß es sich in Wasser oder in einer alkalischen Lösung nicht leicht löst
Beispielsweise wird bei einem chemischen Behandlungsverfahren für Metall unter Verwendung einer Salpetersäurelösung eine große Menge an Stickstoffoxiden (N1O^) durch die nachfolgende chemische Reaktion erzeugt:
[M]n+HNO3- M(NO3).+ N1O,+ H2O
wobei M ein Metall und n eine ganze Zahl bedeuten. Um derartige Stickstoffoxide zu entfernen, wurde die betreffende Gasmischung durch ein flüssiges Absorptionsmittel geleitet, das Wasser oder eine alkalische Lösung, wie z. B. von Natriumhydroxid (NaOH) oder Ammoniak (N H4OH) enthielt Jedoch hat sich dieses Verfahren insofern als unvollkommen erwiesen, als die effektive Abtrennung und Entfernung der Stickstoffoxide ziemlich niedrig ist und auch das Stickstoffmonoxid (NO) im wesentlichen nicht von dem Absorptionsmittel absorbiert wurde, und weil, was noch nachteiliger ist die Abtrennungsleistung in diesem Verfahren dazu neigt, um so mehr abzufallen, je kleiner der Gehalt an Stickstoffoxiden ist
Ferner ist aus der DE-AS 1294 587 ein Verfahren zum Entfernen von Stickoxid aus Spaltgasen mit einem Gehalt von ungesättigten Kohlenwasserstoffen durch Oxidieren des Stickoxids mit Sauerstoff unter Druck und Auswaschen des oxidierten Stickoxids mit Wasser oder alkalischen Flüssigkeiten bekannt Das bekannte Verfahren muß jedoch im Hinblick auf die Reaktionsbedingungen, Temperatur, Druck und insbesondere Sauerstoffgehalt spezifisch gesteuert werden, um eine Explosion im Spaltgas zu vermeiden. Wegen der spezifisch einzuhaltenden Reaktionsbedingungen hat das bekannte Verfahren nur beschränkte Einsatzmöglichkeiten.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Reinigung von Stickoxide enthaltenden Gasen, bei dem die Stickstoffoxide in einfacher Weise besonders wirksam über eine Gasphasenreaktion in einer Reaktionskammer in lösliche Substanzen umgewandelt werden, wobei dann anschließend die löslichen Substanzen in einem flüssigen Absorptionsmittel aufgelöst und so entfernt werden können.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe besteht darin, daß man die Umwandlung der Stickstoffoxide in lösliche Substanzen über eine Gasphasenreaktion vornimmt, bei der die Reaktion durch Einsprühen von Hochtemperatur-Heißdampf in die Stickoxide enthal-
tenden Gase in der Reaktionskammer bewirkt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt im Hinblick au* den Verfahrensschritt des Einsprühens von Hochtemperatur-Heißdampf zu einer Abkehr von den bisher üblichen Verfahrensweisen. Mit Hilfe des erfindungsge- ο mäßen Verfahrens können Stickstoffoxide enthaltende Gase wirksam gereinigt werden, ohne daß spezifische Oxidationsbedingungen eingehalten werden müssen. Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt somit erheblich größere Einsatzmöglichkeiten als das spezifische ι ο Verfahren nach der DE-AS 12 94 587, etwa bei der Reinigung von Stickstoffoxiden enthaltende Luft So können Stickstoffoxide aus der Luft mit Hilfe von Hochtemperatur-Heißdampf, der praktisch bei jeder großtechnischen Anlage leicht verfügbar ist, in einfaeher und wirtschaftlicher Weise besonders wirksam entfernt werden.
Der eingesprühte Hochtemperatur-Dampf weist vorzugsweise eine Temperatur im Bereich von 130 bis 1500C auf. Das flüssige Absorptionsmittel ist entweder Wasser oder eine wäßrige alkalische Lösung mit einer Temperatur, insbesondere im Bereich von 3O0C bis 6O0C.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird mit einer Vorrichtung durchgeführt, welche eine erste Reaktions- 2 > kammer zur Umwandlung der Stickstoffoxide in lösliche Substanzen und eine damit in Verbindung stehende zweite Reaktionskammer zur Auflösung dieser löslichen Substanzen in einem flüssigen Absorptionsmittel aufweist, wobei in der ersten Kammer (3) eine Einrichtung jo (5) für das Einsprühen von Heißdampf angeordnet ist.
Das Einsprühen erfolgt dabei mittels Düsenstrahlen von Hochtemperaturdampf in den zu verarbeitenden Eingangsgasstrom, wie z. B. Luft, die Stickstoffoxide enthält, wobei außerdem Mittel zur Bewirkung einer j> einheitlichen Homogenisierung des Gases und des Dampfs, die miteinander in der erwähnten Reaktionskammer vermischt werden, vorgesehen sein können, wie ein Venturi-Teil.
Bei der praktischen Durchführung wurde gefunden, daß man mit der vorliegenden Vorrichtung die Abtrennung oder die Entfernung von Stickstoffoxiden aus Luft, welche einen Gehalt von 100 ppm bis 10 000 ppm an diesen Stickstoffoxiden aufweist, mit einer Abtrennungswirksamkeit erreicht, die 95% übersteigt, wobei noch andere lösliche, in den zu verarbeitenden Gasen enthaltene Substanzen, wie z. B. Schwefeloxide, in vorteilhafter Weise gleichzeitig in dem flüssigen Absorptionsmittel aufgelöst werden. Daher tritt das Gasvolumen, das z. B. Luft sein kann, aus v> der Vorrichtung sauber und rein aus.
Nachstehend werden anhand der Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele erläutert. In diesen Zeichnungen stellt
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt einer « Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
Fig. 2 einen ähnlichen schematischen Schnitt einer anderen Ausführungsform der Erfindung dar.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß F i g. 1 umfaßt einen Reaktionsbehälter 1 mit einer unteren «1 Eingangsöffm ng 2 für die Zuführung von zu behandelnde, Stickstoffoxide enthaltende Gase (die z. B. Luft sind) in den Reaktionsbehälter I, eine erste Reaktionskammer 3 für das Mischen der Gase mit Hochtemperaturdampf, und eine Austrittsöffnung oder Abgasöffnung 4, (v-, die sich am oberen Teil des Behälters befindet. In die erste Reaktionskammer 3 ragt ferner ein Düsenrohr 5 zum Einsprühen von Hochtemperaturdampf, beispielsweise mit einer Temperatur von annähernd 145° C, hinein, so daß die zu verarbeitenden Ga^e in diesem Abschnitt der ersten Reaktionskammer 3 mit dem Hochtemperaturdampf gemischt werden. Innerhalb dieser gebildeten Gasmischung werden die Stickstoffoxide gemäß den nachfolgenden Reaktionsgleichungen in lösliche Gase überführt:
2NO2(OdCrN2O4J-I-H2O- HNO3-I-HNO2
NO-I-NO2-I-H2O- 2 HNO2
2 NO2+ V2O2+ H2O- 2HNO3
Da innerhalb der ersten Reaktionskammer 3 infolge des eingedüsten Hochtemperaturdampfes eine vergleichsweise höhere Temperatur erreicht wird, werden hier, was von Interesse ist, zusätzlich zu den oben beschriebenen Reaktionen andere Reaktionen zwischen Stickstoffoxiden und Dampf erfolgen, die durch die nachstehenden Gleichungen wiedergegeben werden:
2NO + O2-2NO2
2 NO2- N2O4
In dieser Weise werden diese Stickstoffoxide gemäß den vorstehenden Reaktionsgleichungen in gasförmige Salpetersäure (HNO3) oder gasförmige salpetrige Säure (HNO2) überführt.
Darüber hinaus werden in dieser Gasmischung verschiedene Gasphasenreaktionen derart bewirkt, wie sie für den Durchgang durch eine Schicht von porösem Füllstoffmaterial 7, die quer zum aufsteigenden Strömungsweg der Gasmischung und in Verbindung mit der ersten Reaktionskammer 3 angeordnet ist, beschrieben sind. Diese Schicht aus porösem Füllstoffmaterial 7 wird aus einem geeigneten porösen Teil, der aus gesinterten Glaspulverteilchen von 100 μ bis 1000 μ Größe gebildet wurde, hergestellt, und dieses Material liefert eine katalytische Wirkung für die vorerwähnten Gasphasenreaktionen. Um das Ausmaß einer derartigen katalytischer» Wirkung zu erhöhen, kann die Schicht des porösen Füllstoffmaterials 7 vorzugsweise mit zusätzlichen Komponenten, wie z. B. mit aktiviertem Kohlenstoff, aktivierter Tonerde oder Kieselsäuregel, hergestellt werden.
Nun wird der Gasstrom nach Durchgang durch die vorstehend beschriebenen Reaktionsstufen in die zweite Reaktionskammer 8 geleitet, in welcher die in den Gasen mitgeführten löslichen Substanzen in einem flüssigen Absorptionsmittel gelöst werden. Die zweite Reaktionskammer 8 umfaßt Sprühvorrichtungen für eine feine Verteilung des flüssigen Absorptionsmittels, die aus einem Düsenrohr 9 mit einer Vielzahl von kleinen Löchern bestehen, eine poröse Schicht IO und eine gewellte Platte U, die eine Vielzahl von kleinen durchgehenden Borhungen aufweist. In diesem Bereich der zweiten Reaktionskammer 8 werden die gasförmige Salpetersäure (HNO3) und die gasförmige salpetrige Säure (HNO2) (nachstehend als Salpetersäure-Gruppe bezeichnet), die vorausgehend in der ersten Reaktionskammer 3 gebildet wurden, in das flüssige Absorptionsmittel absorbiert. Dieses flüssige Absorptionsmittel kann entweder Wasser oder eine alkalische Lösung sein. Die Anordnung ist so getroffen, daß das flüssige Absorptionsmittel im Kreis kontinuierlich durch und zwischen den Abzugskanälen 12 für das Absorptionsmittel und dem Düsenrohr 9 strömt, derart, daß ein ausreichend enger Kontakt mit der gasförmigen Salpetersäure-Gruppe in der zweiten Reaktionskammer 8 erreicht wird. Die poröse Schicht 10 wird aus dem
gleichen Material wie die oben beschriebene Schicht aus porösem Füllstoffmaterial 7 hergestellt, und wird normalerweise in einem, mit dem flüssigen Absorptionsmittel aus dem Düsenrohr 9 durch gleichmäßige Verteilung über die gesamte Schicht, angefeuchteten Zustand gehalten. In diesem Bereich der porösen Schicht findet auch die Absorption der gasförmigen Salpetersäure-Gruppe statt. Die gewellte Platte 11 besitzt eine Vielzahl von, um die Böden der wellenähnlichen Abschnitte geöffneten, durchgehenden Bohrungen, die für einen gleichmäßigeren, ausgedehnten Kontakt zwischen dem aufsteigenden Gasstrom, der noch Reste der gasförmigen Salpetersäure-Gruppe enthält, und dem herabtropfenden flüssigen Absorptionsmittel, sorgen.
Es ist ferner ohne weiteres ersichtlich, daß in der zweiten Reaktionskammer 8 eine Anzahl derartiger Sprühmittel in Form einer Vielstufenanordnung vorgesehen werden können, von denen jedes aus dem Düsenrohr 9, der porösen Schicht 10 und der gewellten Lochplatte 11 bestehen kann, wodurch die Absorptionswirksamkeit für die gasförmige Salpetersäure-Gruppe vergrößert wird. Die F i g. 1 zeigt eine derartige Anordnung mit Sprühmitteln in zwei Stufen. In einer derartigen Vielstufenanordnung werden die gewellten Platten vorzugsweise rechtwinklig zueinander angeordnet, so daß selbst dann, wenn die Vertikalachse des Reaktionsbehälters nachteiligerweise bis zu einem gewissen Ausmaß geneigt sein sollte, es möglich gemacht wird, die auftretenden Probleme eines unregelmäßigen Kontaktes zwischen der gasförmigen Salpetersäure-Gruppe und dem flüssigen Absorptionsmittel zu reduzieren, da das herabströmende flüssige Absorptionsmittel gleichmäßig durch die auf der Platte gebildeten Vertiefungen aufgenommen wird.
In der Vorrichtung gemäß Fi g. 1 sind Reaktionsvorkammern 13 und 14 vorgesehen, die vor bzw. nach der Reaktionskammer 3 angeordnet sind. Während die erstgenannte Reaktionskammer 13 zur Vorwärmung der zu behandelnden Gase dient, bewirkt die zuletzt genannte Vorkammer 14 eine thermische Isolierung zwischen der ersten und der zweiten Reaktionskammer 3 bzw. 8, wodurch eine weitere Verbesserung .der Verarbeitungswirksamkeit und ebenso des thermischen Wirkungsgrades der Vorrichtung erreicht wird. Eine jede der Reaktionsvorkammern 13 und 14 kann aus den gleichen Teilen bestehen, wie den in der zweiten Reaktionskammer 8 angewandten Sprühmitteln oder einem oder mehrerer Sätze von Düsenrohr 9 und poröser Schicht 10, bestehen. Das Versprühen aus diesen Sprühmitteln wird durch die Wirkung einer Speisepumpe 17 für die Kreisführung des im Beschikkungsvorrat 20 gelagerten flüssigen Absorptionsmittels durch die Leitungen 18 und 19 bewirkt. Vorzugsweise liegt dieses flüssige Absorptionsmittel in Form von 30° C bis 600C warmem Wasser oder einer warmen, schwach alkalischen, wäßrigen Lösung vor.
Die beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung wurde bezüglich ihrer Verarbeitungskapazität für Bedingungen entworfen, daß die Durchsatzgeschwindigkeit des Gasflusses (Lineargeschwindigkeit) innerhalb des Reaktionsbehälters 0,2 m bis 0,4 m pro Sekunde und die Geschwindigkeit des Gasflusses annähernd 2 m3 pro Minute beträgt. Als Ergebnis wurde erreicht, daß für eine Zuführung von zu verarbeitender Luft mit einem Gehalt an Stickstoffoxiden der Prozentsatz der Abtrennung der Stickstoffoxide unter Verwendung von Dampf mit einer Temperatur von 130° C bis 1500C und einem Druck von 5 bis 10 Atmosphären und von 5 kg bis 10 kg Durchflußleistung pro Stunde einen Wert von annähernd 95% erreicht.
F i g. 2 zeigt eine modifizierte Ausführungsform der ·"> Erfindung. In dieser wird vorgesehen, daß die zu verarbeitenden, Stickstoffoxide enthaltenden Gase in die Vorrichtung durch eine obere Eintrittsöffnung 2, vorgesehen am oberen Teil des Reaktionsbehälters 1, eingeführt und mit Hochtemperaturdampf innerhalb
in einer ersten Reaktionskammer 3 gemischt werden, derart, daß die Stickstoffoxide durch eine Gasphasenreaktion zu einer löslichen gasförmigen Salpetersäure-Gruppe umgewandelt werden. Die Vorrichtung ist so eingerichtet, daß aus diesen Gasen lösliche Substanzen
r> von einem flüssigen Absorptionsmittel durch Lösen absorbiert werden, während der Rest des Gases zu einer unteren Austrittsöffnung 4 geführt wird. In der ersten Reaktionskammer 3 ist die Anordnung so getroffen, daß die zu verarbeitenden Gase zu einem Venturi-Teil 21
2(i geführt werden, wo ein Strom eines Hochtemperaturdampfes (vorzugsweise mit einer Temperatur von 130° C bis 150° C) mit einem Druck von 3 bis 5 Atmosphären mittels eines Düsenrohres 5 so gerichtet ist, daß die Gase und der Dampf miteinander vermischt
_>> werden. Diese Gasmischung wird anschließend durch eine Schicht eines porösen Füllstoffmaterials 7 in eine zweite Reaktionskammer 8 geführt.
Die obige Schicht des porösen Füllstoffmaterials 7 bewirkt eine katalytische Wirkung auf die Gasphasenreaktion der Gasmischung während des Durchgangs durch die Schicht. Diese Schicht aus porösem Füllstoffmaterial 7 wird normalerweise mit dem flüssigen Absorptionsmittel, das von einem Wassersprührohr 22 zugeführt wird, in feuchtem Zustand gehalten, und es wird in dem Bereich dieser Schicht die durch die Gasphasenreaktion gebildete gasförmige Salpetersäure-Gruppe absorbiert.
Zum Zwecke einer weiteren Verbesserung des Ausmaßes der Absorption ist vorteilhafterweise ein weiteres Zuführungsrohr 23 für die Einleitung von zusätzlichem Absorptionsmittel in die negative Druckzone des Venturi-Teils 21 in der Hauptreaktionskammer 3 vorgesehen, wodurch eine Zuführung von fein verteiltem flüssigen Absorptionsmittel durch den Venturi-Teil 21 sichergestellt wird.
In der Vorrichtung gemäß F i g. 2 werden Reaktionsvorkammern 13 und 14 gezeigt, von denen jede Sprühmittel 9, eine poröse Schicht !0 und ein Reservoir 12 für flüssiges Absorptionsmittel enthält, die vor bzw.
so nach der ersten Reaktionskammer 3 angeordnet sind, und es ist ebenso eine zweite Reaktionskammer 8 vorgesehen, in welcher das flüssige Absorptionsmittel gesammelt wird. In der gleichen Weise wie die oben beschriebene Vorrichtung werden die löslichen Gase zur Auftrennung in den Reaktionsvorkammern 13 und 14 gleichfalls absorbiert, jedoch besteht die Hauptfunktion dieser Kammern in einer Anordnung zur Wärmeisolierung.
Die zweite Reaktionskammer 8 ist für den Zweck der
wi Lösung des löslichen Gases in dem flüssigen Absorptionsmittel vorgesehen, wobei das flüssige Absorptionsmittel wirksam gesammelt wird und sie ist hinsichtlich ihrer Anordnung im wesentlichen zu der in Fig. 1 beschriebenen Anordnung identisch mit der Ausnahme,
us daß sie mit einer Vielzahl von kleinen Löchern versehene gewellte Platte 11 in dieser Kammer weggelassen wurde, im Hinblick auf die Tatsache, daß die zu verarbeitenden Gase von oben nach unten
geführt werden.
Diese Vorrichtung wurde für eine Verarbeitungskapazität bei Bedingungen entworfen, bei denen ein Gasvolumen (Luft) mit einem NO-Gehalt von 100 bis 10 000 ppm verarbeitet wird, wobei sie während der Behandlung für eine Durchflußgeschwindigkeit durch das System von annähernd 6000 m3 pro Minute angepaßt ist. Die Wirksamkeit hinsichtlich der Entfernung von NO erreicht einen Wert von annähernd 90% und einen Wert von höher als 98% für die Entfernung von NO2 oder N2O4. Dementsprechend ist es mit dieser Vorrichtung möglich, im wesentlichen die gesamte Menge der Stickstoffoxide für sich abzutrennen.
Wie vorstehend im Detail beschrieben, wird die Vorrichtung gemäß Erfindung vorteilhafterweise in chemischen Anlagen, in metallverarbeitenden Betrieben odir bei Brennstoff-Verbrennungsöfen, wie z. B. Dampfkesseln, angewandt, wo Gase erzeugt werden, die eine große Menge an Stickstoffoxiden enthalten, um aus solchen Gasen die gesamten Stickstoffoxide
■b getrennt zu entfernen. Ebenso ist mit der vorliegenden Vorrichtung die Abtrennung beliebiger wasserlöslicher Gase, wie z. B. von Schwefeloxiden, gleichzeitig durchführbar, im Hinblick auf die Tatsache, daß der Hochtemperaturdampf in der ersten Reaktionskammer angewandt wird, während in der zweiten Reaktionskammer als auch in den Reaktionsvorkammern ein flüssiges Absorptionsmittel, nämlich warmes Wasser oder eine schwach alkalische Lösung, verwendet wird. Daher ist die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung für Luftreinigungszwecke sehr brauchbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Reinigung von Stickstoffoxide enthaltenden Gasen, bei dem die Stickstoffoxide ϊ über eine Gasphasenreaktion in einer Reaktionskammer in lösliche Substanzen umgewandelt und anschließend die löslichen Substanzen in einem flüssigen Absorptionsmittel aufgelöst werden, dadurch gekennzeichnet, daß man die Um- Wandlung der Stickstoffoxide in lösliche Substanzen über eine Gasphasenreaktion vornimmt, bei der die Reaktion durch Einsprühen von Hochtemperatur-Heißdampf in die Stickstoffoxide enthaltenden Gase in der Reaktionskammer bewirkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eingesprühte Hochtemperaturdampf eine Temperatur im Bereich von 1300C öis 150° C aufweist.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Absorptionsmittel entweder Wasser oder eine wäßrige alkalische Lösung mit einer Temperatur im Bereich von 30° C bis 6O0C ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Reinigung von Stickstoffoxide enthaltenden Gasen nach den Ansprüchen 1 bis 3, welche eine erste Reaktionskammer zur Umwandlung der Stickstoffoxide in lösliche Substanzen und eine damit in Verbindung stehende zweite Reaktions- w kammer zur Auflösung dieser löslichen Substanzen in einem flüssigen Absorptionsmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Kammer (3) eine Einrichtung (S) für das Einsprühen von Heißdampf angeordnet ist. π
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung im Bereich eines Venturi-Teils für die Einspeisung der zu reinigenden Gase in die erste Reaktionskammer angeordnet ist
6. Vorrichtung zur Reinigung von Stickstoffoxide enthaltenden Gasen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Einrichtung (5, 21) für das Einspritzen des Hochtemperatur-Heißdampfes in der ersten Kammer (3) außerdem die zweite Reaktionskammer (8) eine Einrichtung (9, 23) zur dispersen Verteilung des Absorptionsmittels aufweist und weiterhin zwischen beiden Reaktionskammern eine Schicht (7) aus einem porösen Füllstoffmaterial als Katalysator für die Gasphasenreaktion vorgesehen ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht des porösen Füllstoffmaterials in Form eines porösen Körpers aus gesinterten Glaspulverteilchen vorliegt, welcher als zusätzliche Komponente aktivierten Kohlenstoff, aktiviertes Aluminiumoxid oder Kieselgel enthält
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