DE588768C - Haushaltmaschine zur gleichzeitigen wirtschaftlichen Erzeugung von Kaelte und Heisswasser unter Verwendung einer Luftkaeltemaschine - Google Patents

Haushaltmaschine zur gleichzeitigen wirtschaftlichen Erzeugung von Kaelte und Heisswasser unter Verwendung einer Luftkaeltemaschine

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DE588768C
DE588768C DEA66447D DEA0066447D DE588768C DE 588768 C DE588768 C DE 588768C DE A66447 D DEA66447 D DE A66447D DE A0066447 D DEA0066447 D DE A0066447D DE 588768 C DE588768 C DE 588768C
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hot water
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cold
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DEA66447D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B1/00Compression machines, plants or systems with non-reversible cycle
    • F25B1/04Compression machines, plants or systems with non-reversible cycle with compressor of rotary type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Description

  • Haushaltmaschine zur gleichzeitigen wirtschaftlichen Erzeugung von Kälte und Heißwasser unter Verwendung einer Luftkältemaschine Es ist bekannt, daß das sogenannte direkte Verfahren zur Erzeugung von kalter Luft durch Kompression von Frischluft, Abkühlung der heißen Luft und Expansion der abgekühlten komprimierten Luft in einem Expansionsmotor im allgemeinen nicht in wirtschaftliche Konkurrenz treten kann mit dem sogenanntenindirekten Verfahren, bei welchem ein besonders geeignetes Arbeitsmittel, wie Ammoniak, Kohlensäure, schweflige Säure, einem geschlossenen Kreisprozeß unterworfen wird. Dies rührt daher, daß bei dem Luftexpansionsverfahren die aufzuwendende mechanische Arbeit die Differenz der Verdichtungs- und - Expansionsarbeit zu decken hat und vom Wirkungsgrad dieser beiden Maschinen abhängig ist, während bei dem indirekten Verfahren nur der Wirkungsgrad des Verdichters in Frage kommt. Insbesondere trifft dies zu bei kleinen Maschinen und kleinen Kältemengen, wie sie in, Haushaltungen benötigt werden. Andererseits ist aber gerade hier das Bedürfnis nach einfachen und betriebssicheren Anordnungen und Vermeidung giftiger Arbeitsmittel, welche beim Austreten durch Undichtigkeit gefährden können, sehr groß.
  • Um nun die Luftkältemaschirie zur Kälteerzeugung wirtschaftlicher zu gestalten, ist bereits vorgeschlagen, an die Kälteerzeugungsanlage eine Anlage zur gleichzeitigen Erzeugung von Warmwasser anzuschließen. Die vom Verdichter der Luftkältemäschine komprimierte Luft wird durch einen Wärmeaustauscher geführt, einerseits um hier abgekühlt zu werden und andererseits um die Verdichtungswärme für die Warmwassererzeugung zu verwerten.
  • Da die Verdichtungstemperatur der verhältnismäßig kleinen Haushaltluftkältemaschine für den Warmwasserbedarf des Haushaltes hinsichtlich, der Erwärmung nicht ausreicht, wird gemäß vorliegender Erfindung vorgeschlagen, die elektrische Verlustwärme des Antriebsmotors der Luftkältemaschine für die Warmwassererzeugung nutzbar zu machen. Die Temperatur des Antriebsmotors wird so hoch gesteigert, daß das als Kühlmittel dienende Wasser, welches durch die Abwärme der Luftkältemaschine in einem Wärmeaustauscher vorgewärmt ist, auf eine für die Verwendung in einer Heißwasseranlage ausreichende Temperatur erwärmt wird. Durch Herabsetzung der Spannung des Antriebsmotors auf z. B. 8 bis 1o Volt und bei Verwendung einer Asbest-oder Glimmerisolierung kann das Wasser auf eine Temperatur von z. B. zoo° erwärmt werden.
  • Die Herabsetzung der Spannung hat in diesem Fall nichts zu tun mit einer bekannter_ Einrichtung, in der die Spannung des Motors ebenfalls heruntergesetzt ist, und zwar zu dem Zweck, um eine frühzeitige Zersetzung der in der Maschine verwendeten Wicklungen durch Chemikalien zu vermeiden; der Elektromotor ist hier in die Kältemaschine eingebaut und dadurch dem Einfluß des in der Kältemaschine verwendeten Kältemittels ausgesetzt. Die hier auftretende hohe Erwärmung des Motors wirkt sich in dieser Anlage als wesentlicher Nachteil aus, da die Kältemittelgase vom Motor her stark erwärmt werden, was eine Verminderung der Kälteleistung zur Folge hat. In der vorliegenden Erfindung ist die Herabsetzung der Spannung des Antriebsmotors Selbstzweck, um eine hohe Wärmeentwicklung herbeizuführen und das gleichzeitig als Kühlmittel dienende Wasser auf eine für die Verwendung in. einer Heißwasseranlage ausreichende Temperatur erwärmen zu können. Es handelt sich dabei also nicht . um Abfallwärme im üblichen Sinne, sondern um eine von vornherein absichtlich herbeigeführte besondere Wärmeentwicklung, die gemäß der Erfindung für besondere Zwecke nutzbar gemacht wird.
  • An Hand einiger Ausführungsbeispiele sei die Erfindung näher erläutert.
  • Fig. i zeigt schematisch die Gesamtanlage für die gleichzeitige Kälte- und Heißwassererzeugung. Fig.2 bis 4 zeigen besondere Schaltungen eines Speichers zum Motor und zum Wärmeaustauscher; in Fig.2 ist der Speicher vor dem Antriebsmotor; in Fig. 3 ist der Speicher zum Motor parallel geschaltet; in Fig. 4 ist der Speicher zum Motor und zum Wärmeaustauscher, die beide in Serie geschaltet sind, parallel geschaltet. Fig.5 zeigt eine Einzelheit im Speicher selbst.
  • Es bedeutet i den Verdichter, 2 den Wärmeaustauscher, in welchem die verdichtete Luft abgekühlt und die entzogene Wärme für die Heißwassererzeugung nutzbar gemacht wird. 3 ist ein weiterer Wärmeaustauscher, in welchem die in der verdichteten Luft noch vorhandene restliche Wärme durch die aus dem Kältekreislauf 4 zurücktretende Luft vollends entzogen wird. 5 ist der Expansionsmotor, in `.welchen die abgekühlte, verdichtete Luft arbeitsleistend entspannt wird. Der Expansionsmotor arbeitet auf die gleiche Welle wie der Verdichter i. Der Unterschied der Leistungen wird durch Antriebsmotor 6 aufgebracht. Von dem Expansionsmotor wird die Kaltluft durch Leitung 7 dem Verwendungsort (Kühlkammer, Kühlrohre, Kühl- oder Eisschrank) zugeleitet. Zur Schmierung von Verdichter und Expansionsmotor wird der zirkulierenden Luft Schmiermittel, z. B. Glycerin, beigemischt, welches also mit umgewälzt wird. Bei ä wird der Luft das Schmiermittel mittels einer zweckmäßigen Einrichtung entzogen und mit Hilfe der gestrichelt dargestellten Leitungen 9, io den Lagern vom Verdichter und Expansionsmotor °bzw. der Luft vor Eintritt in den Verdichter wieder zugeführt.
  • Das Kühlwasser wird dem Wärmeaustauscher 2 durch Leitung i i zugeführt, in diesem vorgewärmt und dann durch Leitung 12 in den Kühlmantel 13 des Antriebsmotors 6 geführt. Gemäß der Erfindung wird die Temperatur des Motors so hoch gesteigert, daß sich das Kühlwasser auf eine für die Verwendung in einer Heißwasseranlage ausreichende Temperatur erwärmt. Durch Herabsetzung der Spannung auf i. B. 8 bis io Volt kann die Erwärmung des Wassers auf ioo° gesteigert werden. Zum Schutze des Motors ist eine Asbest- oder Glimmerisolierung vorgesehen.
  • Da die Kälteerzeugung und der Heißwasserbedarf zeitlich nicht immer übereinstimmen, ist es zweckmäßig, in der Heißwasseranlage einen Speicher vorzusehen, der nun je nach den vorherrschenden Verhältnissen verschieden zum Motor und Wä_rmeaustauscher geschaltet sein kann.
  • In Fig. i ist der Speicher 14 hinter dein Antriebsmotor geschaltet; durch Leitung 15 wird das aus dem Kühlmantel des Motors kommende Heißwasser dem Speicher zugeführt; durch Leitung 16 wird das Heißwasser je nach Bedarf der Heißwasseranlage zugeführt. Wenn z. B. die Kältemaschine mit billigem Nachtstrom betrieben wird, so kann das Heißwasser für den Verbrauch im Haushalt am Tage gespeichert werden.
  • In Fig. ä ist der Speicher 14 vor dem Antriebsmotor angeordnet; diese Anordnung ist zweckmäßig, wenn zeitweise große Heißwassermengen benötigt werden; das Wasser aus dem Speicher-wird stets nachträglich auf hohe Temperatur gebracht.
  • In Fig. 3 ist der Speicher zum Antriebsmotor parallel geschaltet. Die Schaltung ist dabei so gedacht, daß bei mangelnder Wasserentnahme das im Speicher unten befindliche kältere Wasser infolge der Wärmeverteilung durch den Kühlmantel des Antriebsmotors strömt, so daß derselbe nicht zu heiß werden kann. Auch bei starker Wasserentnahme wird nicht unmittelbar kaltes Wasser, sondern stets vom Motor nachgewärmtes Wasser zur Verfügung stehen.
  • In Fig.4 ist der Speicher zum Motor und Wärmeaustauscher, die beide in Serie geschaltet sind, parallel geschaltet, die zu Fig. 3 genannten Vorteile gelten hier im gleichen Maße. Es findet hier überdies noch eine bessere Anpassung an wechselnde Wasserentnahme statt, das untenliegende kältere Wasser des Speichers wird nicht unmittelbar durch den Kühlmantel 13 (Fig.3), sondern erst wieder durch den Wärmeaustauscher 2 geführt. . Mit Rücksicht auf die im Speicher vorhandenen verschiedenen Wasserschichten ist es zweckmäßig, diesen durch verschiedene isolierende Trennwände 17 in eine Anzahl Unterabteilungen horizontal zu teilen, vgl. Fig. 5, um dadurch eine gewisse Schichtung des Wassers nach verschiedenen Temperaturen zu ermöglichen und eine stärkere Übertragung von Wärme oder einen allzu schnellen Austausch der Wärme zu verhindern. Diese Trennwände sind mit Durchtrittsöffnungen 1ß versehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Haushaltmaschine zur gleichzeitigen wirtschaftlichen Erzeugung von Kälte und Heißwasser unter Verwendung einer Luftkältemaschine, bei welcher die Kälte durch arbeitsleistende Entspannung in einem Expansionsmotor erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Antriebsmotors so hoch gesteigert wird, daß das als Kühlmittel dienende Wasser; welches durch die Abwärme der Luftkältemaschine in einem Wärmeaustauscher vorgewärmt ist, auf eine für die Verwendung in einer Heißwasseranlage ausreichende Temperatur erwärmt wird.
  2. 2. Haushaltmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlwasser durch Herabsetzung der Spannung auf z. B. 8 bis: io Volt und durch Verwendung einer Asbest- oder Glimmerisolierung auf eine Temperatur von z. B. ioo° erwärmt wird.
  3. 3. Haushaltmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung des Warmwasserflusses hinter dem Motor ein Speicher angeordnet ist. q..
  4. Haushaltmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher in Richtung des Warmwasserflusses vor dem Motor angeordnet ist.
  5. 5. Haushaltmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher zum Motor parallel geschaltet ist.
  6. 6. Haushaltmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher zum Wärmeaustauscher und Motor, die beide in Serie geschaltet sind, parallel geschaltet-ist.
DEA66447D 1932-07-02 1932-07-02 Haushaltmaschine zur gleichzeitigen wirtschaftlichen Erzeugung von Kaelte und Heisswasser unter Verwendung einer Luftkaeltemaschine Expired DE588768C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023778B (de) * 1951-07-20 1958-02-06 Herbert Bachl Dr Ing Anlage zur gleichzeitigen Erzeugung von Waerme und Kaelte und gegebenenfalls auch von mechanischer Energie, insbesondere fuer den Haushalt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023778B (de) * 1951-07-20 1958-02-06 Herbert Bachl Dr Ing Anlage zur gleichzeitigen Erzeugung von Waerme und Kaelte und gegebenenfalls auch von mechanischer Energie, insbesondere fuer den Haushalt

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