DE585018C - Einspritzduese fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einspritzduese fuer Brennkraftmaschinen

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DE585018C
DE585018C DEB153060D DEB0153060D DE585018C DE 585018 C DE585018 C DE 585018C DE B153060 D DEB153060 D DE B153060D DE B0153060 D DEB0153060 D DE B0153060D DE 585018 C DE585018 C DE 585018C
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DE
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DEB153060D
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/04Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
    • F02M61/042The valves being provided with fuel passages
    • F02M61/045The valves being provided with fuel discharge orifices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M45/00Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship
    • F02M45/02Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts
    • F02M45/04Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts with a small initial part, e.g. initial part for partial load and initial and main part for full load
    • F02M45/08Injectors peculiar thereto
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M61/08Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series the valves opening in direction of fuel flow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf leine Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen, deren Nadel in einem Loch des Düsenkörpers geführt und an ihrem Ende als Kolbenschleber ausgebildet ist, der durch den Flüssigkeitsdruck in der Richtung nach dem Einspritzraum hin verschoben wird und dabei den vorher geschlossenen Austrittsquerschnitt für de Brennstoff auf steuert.
  • Bei den bekannten Düsen dieser Art hat die Nadel nahe an ihrem dem Einspritzraum zugekehrten Ende eine Einschnürung. Am Übergang von dieser Einschnürung zu dem den Kolbenschieber bildenden Endstück der Nadel befindet sich eine kreisförmige Steuerkante. Das kolbenschieberartige Endstück steckt in der Schließlage der Nadel passend im zylindrischen Teil der Führungsbohrung im Düsenkörper und soll so verhindern, daß Brennstoff aus der Düse tropft, solange sie geschlossen ist. Erst wenn beim öffnungshüb der Nadel ihr schieberartiges Endstück aus dem zylindrischen Teil seiner Führungsbohrung herausbewegt worden ist, so daß zwischen der Steuerkante an der Nadel und einer das Ende des zylindrischen - Teils der Führungsbohrung bestimmenden Kreiskante ein Ringspalt entsteht, soll der Brennstoff durch diesen Ringspalt in den Einspritzraum hineingetrieben werden.
  • Der Hub der Nadel vom Beginn ihrer öffnungsbewegung an bis zum Aufsteuern des Austrittsspaltes muß bei dieser bekannten Düsenbauart sehr klein gehalten werden, weil die Nadel, sobald sie bei .der Schließbewegung den Austrittsspalt zugesteuert hat, über den Rest ihrer Schließbewegung auf den Brennstoff in den Bohrungen des Düsenhalters und in der Druckleitung wie ein drückender Kolben einwirkt. Der geringe Abschlußweg der Nadel ergibt aber leine kleine Überdeckung von der Steuerkante an der Nadel bis zur Ringkante am Ende der Nadelführung. Bei dieser geringen Überdeckung hält die Düse nur dann dicht, wenn der Kolbenschieber am Nadelende mit äußerster Sorgfalt in die Führungsbohrung eingepaßt ist. Eine derart fein eingepaßte Nadel bleibt indessen beim Betrieb infolge der unvermeidlichen Wärmedehnungen leicht hängen, so daß das richtige Arbeiten der Düse aufhört.
  • Die hohen Anforderungen an einen guten Einpaß des schieberartigen Nadelendes in die Führungsbohrung können bei gleichbleibender Dichtheit der Düse gemildert und der erwähnte Nachbeil des Hängenbleibens der Nadel kann behoben werden, indem man gemäß der Erfindung das als Führung für die Nadel und den Kolbenschieber dienende Loch in seiner ganzen Länge mit gleichbleibendem Durchmesser ausführt und mindestens meiner der beiden Gleitflächen am Schieber oder seiner Führung wenigstens eine Stichbohrung vorsieht, aus welcher der Brennstoff über die Einspritzzeit unmittelbar in dien Einspritzraum spritzt. An Stelle des bei der bekannten Bauart vorhandenen ringförmigen Austrittsspaltes hat man jetzt ein oder mehrere Löcher. Die bei abgeschlossener Düse vorhandene Überdeckung ist hier zwar auch nicht länger als bei der bekannten Bauart. Trotzdem ergibt sich bei gleicher Einpaßgüte mit der neuen Bauart eine bessere Abdichtung als mit dem bereits erwähnten bekannten Vorschlag. Dies ist wohl darauf zurückzuführen, daß bei der bekannten Bauart die sehr kurze Überdeckung um den ganzen Umfang des Kolbenschiebers herum vorhanden ist und einen großen Leckquerschnitt ergibt, während bei dem neuen Vorschlag diese kurzen Überdeckungswege nur dort sind, wo die kleinen Stichbohrungen in die Gleitfläche münden, also nur auf einem geringen Teil des ganzen Kolbenschieberumfanges.
  • Es ist zwar auch schon eine Düse bekannt, bei welcher die Nadel ebenfalls als Schieber ausgebildet ist, der im Verlauf des Nadelhubes lediglich Stichbohrungen steuert, welche in die Schiebergleitfläche münden. Die Abdichtungsverhältnisse für die als Spritzlöcher dienenden Stichbohrungen liegen also bei dieser bekannten Bauart ganz ähnlich wie beim Erfindungsgegenstand. Indessen ist bei dieser bekannten Bauart die Nadel eine Schieberhülse, die auf einem feststehenden Hohlkolben geführt ist. Demgegenüber ist der Erfindungsgegenstand sowohl im Aufbau als in der Ausbildung der Einzelteile einfacher.
  • Es hat sich auch bei Vergleichsversuchen bezeigt, daß der Erfindungsgegenstand gegen Abnutzungen viel unempfindlicher ist als bekannte Düsen.
  • Es sei hier noch hervorgehoben, daß der Erfindungsgegenstand sich als eine geschickte Vereinigung bekannter Einzelmerkmale darstellt, die sogar schon gruppenweise an vorbekannten Düsen anzutreffen sind. Die Vereinigung aller dieser Einzelmerkmale an :einer einzigen, Düse aber ist neu und vorteilhaft.
  • Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes jeweils im Längsschnitt dargestellt.
  • Abb. i zeigt das erste Ausführungsbeispiel. Die als Spritzlöcher dienenden Stichbohrungen befinden sich dabei in der Nadel. In Abb. z ist das auf der Spritzseite liegende Ende der Düse nach Abb. i in größerem Maßstab wiedergegeben. Die Nadel ist dabei in ihrer Eröffnungsstellung gezeichnet.
  • Abb. 3 stellt das zweite Ausführungsbeispiel dar. Hier sind die ebenfalls als Spritzlöcher dienenden Stichbohrungen im Führungskörper der Düsennadel vorgesehen.
  • Abb. q. zeigt das Ende der DüsenachAbb. 3 in größerem Maßstab. Die Nadel ist dabei in ihrer Offenstellung dargestellt. In .
  • Abb.5 ist als drittes Ausführungsbeispiel eine Düse mit Voreinspritzung und in Abb. 6 eine dafür geeignete Einspritzpumpe dargestellt.
  • Abb. 7 zeigt das Ende der Düse nach Abb. 5 in größerem Maßstab bei offener Nadel. Der Düsenhaltera hat an seinem dargestellten Ende einen Gewindefortsatz b, gegen dessen ebene Stirnfläche die ebenfalls ebene Stirn des Düsenkörpers c durch eine überwurfmutter d dichtend angepreßt wird. In der durchgehenden, glatten Längsbohrung des Düsenkörpers ist:eine Düsennadele mitSchiebesitz eingepaßt. Der gegen den Düsenhalter hin aus dem -Düsenkörper herausragende, etwas dickere Teil der Düsennadel sticht in die Bohrung/ im Düsenhalter. Eine über den dickeren Teil der Düsennadel geschobene Schraubenfederg stützt sich einerseits auf die Stirn des Düsenkörpers und anderseits gegen einen Bund 1s am oberen Ende der Düsennadel ab und ist bestrebt, die Düsennadel entgegen dem auf sie einwirkenden Brennstoffdruck in der Schließlage (Abt. i, 3 und 5) zu halten. Dabei drückt die Feder das obere Ende der Nadel gegen den Absatz, der im Düsenhalter am Übergang der Brennstoffzuführungsbohrung Z zur weiteren Bohrung/ im Düsenhalter entsteht.
  • Die Nadel selbst ist von ihrem oberen Ende bis nahe an ihr unteres, dem Einspritzraum zugekehrtes Ende längs ausgebohrt (Bohrungh). In der Nähe des unterenNadelendes sind feine Stichbohrungen, m vorgesehen, die vom Innern der ständig mit der Brennstoffzuleitung verbundenen Nadellängsbohrung h schräg nach unten gerichtet, bis zur Oberfläche des als Kolbenschieber ausgebildeten Nadelendes führen. In der Nadelschließstellung sind die Mündungen der Stichbohrungen m auf der Nadeloberfläche völlig verdeckt durch die Wand der Nadelführungsbohrung im Düsenkörper c. Erst wenn von der Einspritzpumpe her genügend Brennstoff zugefördert wird, verschiebt sich die Nadel entgegen dem Druck der Feder g so weit, daß die Mündungen der Stichbohrungen m aus der Nadelführung heraustreten (Abt. a) und der geförderte Brennstoff durch die Stichbohrungen ausspritzen kann. Dann führt die Federg die Nadel wieder in ihre Schließlage zurück.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel nach den Abb.3 und q. unterscheidet sich vom ersten im wesentlichen nur dadurch, daß die Stichbohrungen in nicht so wie dort in der Nadel untergebracht sind, sondern nahe am unteren Ende des Düsenkörpers c. Die als Kolbenschieber dienende Düsennadel hat dabei nahe an ihrem unteren Ende eine Einschnürung tt, zu welcher der Brennstoff aus dem Raum ungehindert fließen kann. Den Übergang von der Einschnürungit zu dem kolbenartigen. Endstück o .der Nadel bildet eine Steuerkantep. In der Schließlage der Nadel überdeckt das Endstück o die in der Wand der Nadelführung liegende Mündung der Stichbohrungenm. Sobald aber die Steuerkantep bei Öffnungshub der Nadel über die Bohrungen m hinweggleitet, spritzt der Brennstoff durch die Bohrungen m aus.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel nach den Abb. 5 bis 7 unterscheidet sich vom vorhergehenden nur dadurch, daß zwei übereinander angeordnete Reihen oder Kränze von Stichbohrungen nacheinander aufgesteuert werden. Die obere Reihe g besteht aus wenigen ganz feinen Bohrungen und ist dazu vorgesehen, um eine Voreinspritzung zu :erreichen, bevor die Hauptmenge des Brennstoffs durch die später aufgesteuerte Lochreihe m eingespritzt wird. Damit der Beginn der Voreinspritzung und der Haupteinspritzung nicht zu rasch aufeinanderfolgen, wodurch der durch die Voreinspritzungerreichbare Vorteil eines weicheren Ganges des Motors hinfällig werden würde, ist es zweckmäßig, den Nocken r der Einspritzpumpe mit einem entsprechenden Absatz auszubilden, wie dies 'Abt. 6 zeigt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einspritzdüse für Brennkraftmaschi-. nen, deren Nadel in einem Lochdes Düsenkörpers geführt und an ihrem Ende als Kolbenschieber -ausgebildet ist, der durch den Flüssigkeitsdruck in der Richtung nach' dem Einspritzraum verschoben wird und dabei den vorher geschlossenen Austrittsquerschnitt öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß das als Führung für die Nadel und den Kolbenschieber dienende Loch im Düsenkörper in seiner ganzen Länge mit gleichbleibendem Durchmesser ausgeführt ist und daß mindestens in einer der beiden Gleitflächen am Schieber oder seiner Führung wenigstens eine Stichbohrung mündet, aus welcher der Brennstoff über die Einspritzzeit unmittelbar in den Einspritzraum spritzt.
  2. 2. Einspritzdüse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzbohrungen in der als Kolbenschieber ausgebildeten Nadel selbst, und zwar in der Nähe ihres dem Einspritzraum zugekehrten Endes, sind und von dem-Nadelumfang bis zu einem mit der Brennstoffzuleitung verbundenen Hohlraum im Nadelschaft führen.
  3. 3. Einspritzdüse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Nadelbewegung gesteuerten Spritzbohrungen in dem die Nadel umschließenden Körper sind, und zwar nahe an seinem dem Spritzraum zugekehrten Ende. q..
  4. Einspritzdüse nach Anspruch i, 2 oder 3, gekerozeichnet durch mindestens zwei Spritzbohrungen, die so angeordnet sind, daß beim Eröffnungshub der Nadel eine nach der ,andern aufgesteuert wird.
  5. 5. Einspritzdüse nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß der beim öffnungshub der Nadel zuerst aufgesteuerte Spritzquerschnitt kleiner ist als der beim weiteren Öffnungshub aufgesteuerte Spritzquerschnitt, so daß sich eine geringe Voreinspritzung ergibt, bevor die Hauptmenge des Brennstoffs eingespritzt wird.
  6. 6. Einspritzdüse nach Anspruch 5 in Verbindung mit einer Einspritzpumpe, deren Fördergliedantrieb (z. B. Nockenanstieg) so ausgebildet ist, daß die Zeit zwischen der Eröffnung des Vorei@nspritzquerschnittes und des Querschnittes für die Haupteinspritzung verhältnismäßig groß ist.
DEB153060D 1931-11-15 1931-11-15 Einspritzduese fuer Brennkraftmaschinen Expired DE585018C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE759420C (de) * 1940-08-16 1953-11-16 Daimler Benz Ag Geschlossene Einspritzduese fuer Brennkraftmaschinen
DE3120044A1 (de) * 1981-05-20 1982-12-09 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE759420C (de) * 1940-08-16 1953-11-16 Daimler Benz Ag Geschlossene Einspritzduese fuer Brennkraftmaschinen
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