DE583532C - Schraegwalzwerk zum Aufweiten von Rohren - Google Patents
Schraegwalzwerk zum Aufweiten von RohrenInfo
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- DE583532C DE583532C DEM108313D DEM0108313D DE583532C DE 583532 C DE583532 C DE 583532C DE M108313 D DEM108313 D DE M108313D DE M0108313 D DEM0108313 D DE M0108313D DE 583532 C DE583532 C DE 583532C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B19/00—Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work
- B21B19/02—Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work the axes of the rollers being arranged essentially diagonally to the axis of the work, e.g. "cross" tube-rolling ; Diescher mills, Stiefel disc piercers or Stiefel rotary piercers
- B21B19/06—Rolling hollow basic material, e.g. Assel mills
- B21B19/08—Enlarging tube diameter
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Aufweitewalzwerk.
Bisher hat man Rohre, namentlich großen Durchmessers und dünner Wand, auf Schrägwalzwerken
hergestellt, deren Walzen, wie Abb. ι der Zeichnung zeigt, stark konisch
zueinander gerichtete Arbeitsflächen haben. Der zwischen diesen Walzen gelagerte, ebenfalls
stark konische Dorn nimmt sowohl den ganzen Walzdruck als auch den Vorschub der Walzen auf. Er darf aber seine vorbestimmte
Lage zwischen den Walzen nicht verändern, denn jede Verschiebung des Dornes zu den Walzen beeinflußt in hohem Maße
den Walzvorgang sowie die Abmessungen des Rohres. Erstes Erfordernis für ein zuverlässiges
Walzen ist daher, Vorkehrungen zu treffen, daß der Dorn während des ganzen Walzvorganges in seiner vorher bestimmten
Lage zu den Arbeitsflächen der Walzen verbleibt, wodurch allein die Gleichmäßigkeit
des Rohres gewährleistet werden kann. Bei der Befestigung des Dornes muß, da sie sich
im Innern des Rohres befindet, auf den lich-
2g ten Durchmesser des noch aufzuweitenden
oder bereits aufgeweiteten Rohres Rücksicht genommen werden. Der zur Verfügung stehende Raum ist daher beschränkt. Man
befestigt heute allgemein den Dorn an einer Dornstange, welche je nach Länge der zu
walzenden Rohre und nach Höhe des aufzunehmenden Walzdruckes in allen Fällen kleineren oder größeren Längenänderungen
unterworfen ist. Selbst die Erwärmung der langen Dornstange während des Walzvorganges
bringt trotz innerer Wasserkühlung Änderungen der Stangenlänge mit sich, die
daher eine Verschiebung des Dornes zwischen den Walzen zur Folge hat.
Um diesem Übel zu begegnen, wendet man Dorneinstellungen an, die es ermöglichen, bei
sorgfältiger Beobachtung des Walzvorganges Änderungen der Dornstange auch während
der Walzarbeit auszugleichen.
Dieses Verfahren erfordert aber bei etwas verwickelten Einrichtungen eine große Aufmerksamkeit
beim Walzen.
Gemäß vorliegender Erfindung wird dasselbe Ziel auf zuverlässigere, einfachere und
billigere Weise dadurch erreicht, daß das Aufweiten mittels Ovalwalzens zwischen
parallelen bzw. schwach konischen Arbeitsflächen erfolgt, derart, daß entweder parallele
Arbeitsflächen der Walzen mit einem schwach konischen Dorn oder schwach konische
Arbeitsflächen der Walzen mit einem zylindrischen Dorn zusammenarbeiten und in dem
einen Falle der schwache Konus des Dornes sich nach der Austrittsseite des Rohres erweitert
und in dem anderen Falle der schwache Konus der Walzen sich nach der
Austrittsseite der Walzen verengt. Bei einem derart gestalteten Walzwerk ist die bisher so
nachteilige Veränderung der Dornstellung zu den Walzen, sei es durch Streckung der Dornstange
oder toten Gang in ihrer Befestigung bei dem sehr hohen Walzdruck oder durch
Erwärmung während des Walzens, ohne
jeden Einfluß auf das Walzfabrikat, so daß die Arbeit außerordentlich vereinfacht und
verbilligt wird. Der bei der bisherigen Arbeitsweise verursachte Ausschuß fällt jetzt
5 fort.
In Abb. 2 ist ein Kaliber dargestellt, bei dem die Arbeitsflächen α der Walzen b parallel
zueinander verlaufen, so daß der Zwischenraum zwischen den Walzen immer gleich
ίο groß bleibt. Der Dorn c ist schwach konisch gestaltet, derart, daß der dünne Teil nach
dem Eintritt hin liegt.
Vorzugsweise wird der Dorn an dem Ausgangsende nur so viel stärker genommen, als
die Wand vermindert werden soll. Die Arbeitslänge ist einerseits von dem Umfang des aufgeweiteten Rohres und andererseits
von der Umfangsgeschwindigkeit der Walzscheiben abhängig, d. h. die Streckung des
Rohrumfanges muß etwa im gleichen Verhältnis zunehmen wie die Umfangsgeschwindigkeit
der Walzscheiben, damit nicht Verdrehungen des Rohres eintreten. Statt der Scheibenwalzen können gegebenenfalls auch
sogenannte Faßwalzen verwendet werden.
Es ist bei Kalibrierwalzwerken, wie Abb. 3 zeigt, bereits vorgeschlagen worden, Schrägwalzen
mit parallelen Arbeitsflächen zu verwenden. Das ist aber nur geschehen, um kleine Unregelmäßigkeiten in der Wand an
den Stellen, wo diese Wand stärker als gewünscht ist, auf das richtige Maß zu bringen.
Dabei tritt stellenweise eine Streckung der Wand und damit, und zwar nur an den betreffenden
Stellen, eine Vergrößerung des Durchmessers des Rohres um ein geringes Maß ein. Es muß auch, um überhaupt das
Rohr durch die Schrägwalzen über den Dorn zu transportieren, ein leichter Druck zwischen
Walze und Dorn auf die Rohrwand ausgeübt werden, auch an solchen Stellen, wo sie maßhaltig
ist. Die dadurch entstehende minimale Erweiterung des Rohres ist aber eine unerwünschte
Beigabe, und die Rohre müssen deshalb nach dem Verlassen der Kaliberwalzen noch durch ein Maßwalzwerk geschickt
werden, um den gewünschten gleichmäßigen Rohrdurchmesser zu erhalten.
Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, beim Fertigwalzen eines Rohres über eine
Dornstange abwechselnd rund und oval zu walzen, wobei sowohl der Querschnitt der
Dornstange als auch der des Walzenkalibers von Rund nach Oval oder von Oval nach
einem um 9.0° versetzten Oval wechselt.
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich jedoch darum, eine fortlaufend sich über
die ganze Rohrlänge erstreckende Wandstärkenstreckung und eine Aufweitung des Rohres zwischen Dorn und Walzen zu erzielen.
Der gleichbleibende Zwischenraum zwischen den Arbeitsflächen der Walzen läßt eine
Vergrößerung des Durchmessers des Rohres nach dieser Richtung nicht zu. Infolgedessen
nimmt das Rohr d, wie Abb. 2 a zeigt, nach der Seite hin eine sehr stark ovale Form dl
an und behält diese Form auch bei, bis es aus dem Bereich der Arbeitsflächen der Walzen
gelangt.
Um dieses ovale Rohr in ein gebrauchs- und verkaufsfähiges Rohr d2 (Abb. 2 a) überzuführen,
kann beispielsweise das Rohr nach Verlassen der Walzen einen Formtrichter durchlaufen, dessen größter Durchmesser
dem großen Durchmesser des ovalen Rohres und dessen kleinster Durchmesser dem des
gerundeten Rohres entspricht. Die Gestaltung des Trichters kann sehr mannigfacher
Art sein. Er kann z. B. durch einen geschlossenen feststehenden Trichter e (Abb. 4
und 5) gebildet werden, dessen Wand gegebenenfalls auch durchbrochen ist, so daß
von ihr nur einige Führungslineale e1 bestehen bleiben, wie Abb. 6 zeigt. Am Ende des
Trichters, wo das Rohr bereits einen runden Querschnitt angenommen hat, kann man, um
ein Flachdrücken des Rohres zu verhindern, einen Dorn f (Abb. 5) vorsehen» Statt der
runden Öffnung des Führungstrichters kann die Öffnung auch oval gehalten werden, wie
die Abb. 7 und 8 zeigen.
Die Wand des Trichters kann auch durch Rollen g-, wie die Abb. 9 und 10 zeigen, gebildet
werden. Hierbei können diese Rollen sämtlich auf der Achse lose laufen oder durch
letztere angetrieben werden, oder es können einzelne angetrieben werden und andere lose
laufend auf der Achse sitzen. Die Rollen sind verstellbar und auswechselbar, je nach
dem zu walzenden Rohrdurchmesser. Es können dabei je nach Bedarf ein oder mehrere
Rollensysteme am Umfang des Trichters angeordnet werden. Bei dem dargestellten Beispiel
in Abb. 9 und 10 sind z. B. vier gleichmäßig auf den Umfang verteilte Rollen verwendet.
Die Rollenachsen können zum Transport des Rohres gegen das Walzmittel verschränkt
werden (Abb. 10 a und iob). Auch hier kann ein Dorn/ im Rohr vorgesehen no
werden und können angetriebene Walzeng1 das letzte Ende des Rohres nach dem Verlassen
der Walzen durch den Konus in die Ausführung befördern, wie rechts oben in Abb. 10 punktiert angedeutet ist.
Abb. 11 und 12 zeigen eine Ausführung,
bei der der Trichter aus einzelnen Ringend gebildet wird, die sich gegen Tragrollen k
oder Tragringe stützen.
Um eine größere Entfernung der Tragrollen voneinander zu ermöglichen und den
,Ringen kleine Umdrehungszahlen zu geben,
kann man die in Abb. 13, 13 a, 14 dargestellte
Ringanordnung wählen.
Bei den bisherigen Beispielen der Abb. 2 bis 14 ist der Dorn c schwach konisch, man
kann ihn aber auch, wie Abb. 15 zeigt, vollkommen zylindrisch gestalten und dafür die
Arbeitsflächen a1 der Walzen schwach konisch
zum Dorn gestalten. Gegenüber den bekannten Walzen mit stark . konischen Arbeitsflächen,
wie sie Abb. 1 zeigt, ist hier nur eine schwache Konizität vorhanden, und diese ist
außerdem hier umgekehrt zu der Abb. 1, d. h. der engere Teil χ liegt jetzt zwischen den
Arbeitsflächen nach der Austrittsseite des Rohres und der weitere Teil y nach der Eintrittsseite
des Rohres hin.
An Stelle der bisher beschriebenen äußeren Führungsmittel zum Runden des Rohres kann
man auch ein inneres Führungsmittel bzw. Rundungsmittel in Gestalt eines Dornteiles Z
(Abb. 16 bis 18) verwenden, der sich an den Walzdorn c anschließt.
Die Walzen b können hierbei auch noch eine besondere Kalibrierung durch Arbeitsflächen
m erhalten, die auf den Teil des Rohres einwirken, der sich auf dem zylindrischen
Teil Z1 des Domes Z befindet.
Claims (9)
- Patentansprüche:i. Schrägwalzwerk zum Aufweiten von Rohren mittels Ovalwalzens, dadurch gekennzeichnet, daß als einzige aufweitende Arbeitsflächen entweder ein Paar paralleler Walzenarbeitsflächen und ein auf seine ganze arbeitende Länge schwach konischer Dorn oder ein Paar schwach konischer Walzenarbeitsflächen und ein auf seine ganze arbeitende Länge zylindrischer Dorn zusammenarbeiten, und daß in dem ersten Fall der Konus des Dorns sich nach der Austrittsseite des Rohres verstärkt und in dem zweiten Fall der durch die Walzenarbeitsflächen dargestellte Konus sich nach der Austrittsseite des Rohres verengt.
- 2. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Arbeitsflächen der Walzen selbst besondere konische Flächen (m, Abb. 16) angeordnet sind, die beim Verlassen der Arbeitsflächen das ovale Rohr wieder- runden.
- 3. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Arbeitswalzen Formtrichter mit runder oder ovaler Öffnung vorgesehen sind,, die das ovale Rohr nach dem Verlassen der Arbeitsflächen der Walzen wieder runden.
- 4. Walzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Formtrichters noch angetriebene Walzen (g1, Abb. 10) vorgesehen sind, um das letzte Ende des Rohres nach dem Verlassen der Walzen durch den Formtrichter in die Ausführung zu befördern.
- 5. Walzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formtrichter aus einzelnen Leisten oder Linealen (e1, Abb. 6) gebildet wird.
- 6. Walzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formtrichter aus einzelnen Rollen (g), Scheiben, Walzen oder Ringen Qi) gebildet wird.
- 7. Walzwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen dieser Rollen, Seheiben, Walzen oder Ringe zum Transport des Rohres schräg zum Walzmittel angeordnet sind.
- 8. Walzwerk nach Anspruch 3, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Dorne (/) innerhalb des Formtrichters angeordnet sind.
- 9. Walzwerk nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Runden des Rohres durch einen oder mehrere teils konische, teils zylindrische Dorne (Z, P-, Abb. 16 bis 18) innerhalb des Formtrichters erfolgt.Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM108313D DE583532C (de) | 1929-01-18 | 1929-01-19 | Schraegwalzwerk zum Aufweiten von Rohren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE331476T | 1929-01-18 | ||
DEM108313D DE583532C (de) | 1929-01-18 | 1929-01-19 | Schraegwalzwerk zum Aufweiten von Rohren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE583532C true DE583532C (de) | 1933-09-07 |
Family
ID=31947470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM108313D Expired DE583532C (de) | 1929-01-18 | 1929-01-19 | Schraegwalzwerk zum Aufweiten von Rohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE583532C (de) |
-
1929
- 1929-01-19 DE DEM108313D patent/DE583532C/de not_active Expired
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