DE581399C - Fluessigkeitsstossdaempfer - Google Patents
FluessigkeitsstossdaempferInfo
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- DE581399C DE581399C DEP59265A DEP0059265A DE581399C DE 581399 C DE581399 C DE 581399C DE P59265 A DEP59265 A DE P59265A DE P0059265 A DEP0059265 A DE P0059265A DE 581399 C DE581399 C DE 581399C
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- housing
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- piston
- shock absorbers
- closure
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- Expired
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/10—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
- F16F9/14—Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
- F16F9/145—Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only rotary movement of the effective parts
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D45/00—Harvesting of standing crops
- A01D45/10—Harvesting of standing crops of sugar cane
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
26. JULI 1933
26. JULI 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 63 c GRUPPE
ρ 5926511163c
Packard Motor Car Company in Detroit, V. St. A.
Flüssigkeitsstoßdämpfer
Zusatz zum Patent 568518
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Dezember 1928 ab
Das Hauptpatent hat angefangen am 14. Oktober 1928.
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich, auf Verbesserungen an Flüssigkeitsstoßdämpfern nach. Art
der im Patent 568518 beschriebenen. Derartige
Stoßdämpfer besitzen ein Gehäuse, das eine den Dämpfkolben 'enthaltende flüssigkeitsdichte
Kammer bildet, die auf der einen Seite durch ein in axialer Richtung in das Gehäuse eingeschobenes Verschlußstück abgeschlossen
ist. Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß das Verschlußstück
'einen kolbenartigen Körper mit einheitlicher zylindrischer Umfaiigsfläche bildet,
dessen äußeres Ende mit dem offenen Ende des Gehäuses bündig liegt und mit ihm
auf dem ganzen Umfang verschweißt ist. Das Verschlußstück ist zweckmäßig auf der Außenseite
mit 'einer ringförmigen Höhlung ausgestattet, die einen nach außen vorspringenden
Rand bildet und einen mit einem entsprechenden Rand versehenen Deckel aufnimmt,
dessen Rand mit dem Rand des Verschluß-Stückes bündig liegt und mit ihm sowie mit
dem Gehäuseende gleicMalls verschweißt ist. Diese Ausbildung des Kolbenkammerver-Schlusses
ist außerordentlich einfach; sie bietet ferner den Vorteil, daß sie keinerlei besonders
genaue Dreh- und Schleifarbeit erfordert, wie sie bei den bekannten Stoßdämpfern
nicht zu vermeiden ist, ^wenn man eine gute Wirkungsweise, d. h. eine genügende
Abdichtung der Gleitflächen erreichen^ dabei
aber keine zu große Reibung in Kauf nehmen will. Schließlich weist 'die neue Verschlußart
noch den Vorteil auf, daß sie gegen das Ausbeulen des Versohlußdeckels unter den im
Betriebe auftretenden außerordentlich hohen Drücken, wie es bei den mittels Schraubbolzen
befestigten bekannten Verschlußdeckeln nicht selten vorkommt, vollkommene Sicherheit
bietet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung" in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht,
und zwar ist
Abb. ι lein Schnitt durch einen gemäß der
Erfindung ausgeführten Stoßdämpfer nach der Linie 1-1 der Abb. 2.
Abb. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. 1.
Abb. 3 stellt den inneren Deckel des Gehäuses schaubildlich dar.
Mit 10 ist das Gehäuse des Stoßdämpfers bezeichnet, das einen zylindrischen Teil 11,
eine Endwand 12 und einen Lagerteil 13 aufweist.
Der zylindrische Teil und die Endwand bilden eine Arbeitskammer 14 für den
Stoßdämpfer. Der zylindrische Teil 11 ist mit einem ringförmigen Vorsprung 15 verseihen,
dessen Zweck weiter unten erläutert werden wird. In dem offenen Ende des Gehäuses ist
ein innerer Deckel oder ein Verschlußstück 16 untergebracht und mit einem ringförmigen
Flansch 17 versehen, der mit dem ringförmigen
Vorsprung 15 des Gehäuses in Anlage gebracht wird. Der Deckel 16 weist
einen halbzylindrischen Fortsatz 18 auf, der in den zylindrischen Teil 11 des Gehäuses
paßt. Dieser Fortsatz besitzt zweckmäßig eine Aussparung, die einen Hilfs- oder Vorratsbehälter
ig bildet. Durch Deckelkanäle des Gehäuses einerseits und des Fortsatzes
18 anderseits ist eine Füllöffnung geschaffen, die durch einen Schraubstöpsel 20 verschlossen
wird. Sowohl die Arbeitskammer wie auch der Vorratsbehälter werden mit einer geeigneten Flüssigkeit, beispielsweise Öl oder
Glycerin, gefüllt.
In der Arbeitskammer 14 ist ein hin und
her beweglicher Kolben 2 r untergebracht, dessen Welle 22 im Gehäuse, sowie im Deckel
in geeigneten: Weise gelagert ist. Eine Pakkung 23 wird mittels einer Überwurfmutter
25 gegen die Lager'hülse 24 gepreßt. Die Mutter 25 ist auf den Lagerteil 13 des Gehäuses
aufgeschraubt. Das aus der Mutter 25 herausragende Ende der Welle 22 ist gezahnt.
Auf dem gezahnten Teil ist ein Arm 26 angebracht, der mittels einer Mutter 27 mit Unterlegscheibe 28 auf der Welle befestigt
wird. Der Stoßdämpfer kann mittels Bolzen, die durch Öffnungen 29 des Gehäuses
geführt werden, auf einem geeigneten Träger montiert werden. Der Arm 26 kann in beliebiger geeigneter Weise -mit einem Teil
verbunden werden, der sich relativ zu dem Träger, auf dem der Stoßdämpfer montiert
ist, bewegt, derart, daß der Kolben in der Arbeitskammer entsprechend der Relativbewegung
der Fahrzeugteile zueinander betätigt wird.
Der Kolben 21 ist mit zwei Rückschlagventilen
30 versehen, die in Kanälen 31 untergebracht sind. Diese wiederum stehen mit
einem Kanal 32 in Verbindung. Der Kanal 32 ist seinerseits an eine Bohrung 33 der Welle
22 angeschlossen. In der Lagerhülse 24 ist eine ringförmige Lecknut 34 vorgesehen, die
durch eine kurze Bohrung 3 5 mit der Bohrung 33 in Verbindung steht. Etwaige aus der
Arbeitskammer entlang der Welle 22 austretende Flüssigkeit wird durch die Lecknut 34
aufgefangen und infolge des auf der zurürikweichenden Kolbenseite herrschenden Saugdrucks
durch die Kanäle 35, 33, 32 und 31
an dem einen oder anderen der Rückschlagventile 30 vorbei in die Arbeitskammer zurückgeführt.
Die Flüssigkeit kann, wenn nötig, in die Arbeitskammer aus dem untersten Teil des Hilfsbehälters 19 durch die
Kanäle 36, 37, 38, 39, 33, 32 und 31 sowie an dem einen oder anderen der Rückschlagventile
30 vorbei in die Arbeitskammer gesaugt werden.
Durch einen äußeren Deckel in Form einer Platte 40, deren ringförmiger Flansch 41 in
einen durch einen RingfLansch 17 gebildeten zylindrischen Teil des inneren Deckels oder
Verschlußstücks 16 gepreßt wird, wird eine Erweiterung des Behälters 19 gebildet. Wie
Abb. ι erkennen läßt, stehen der Flansch 41 des äußeren Deckels und der Flansch 17 des
inneren Deckels miteinander in Berührung.'
Beim Zusammensetzen des Stoßdämpfers wird nach Einbringen des Kolbens der innere
Deckel oder Verschluß teil 16 in den zylindrischen Teil 11 des Gehäuses 10 eingeführt, bis
die Seitenwand oder -fläche 42 des Nachfüllbehälters gegen die Endwand 12 des Gehäuses
stößt. Der Abstand der Seitenwand 42 des Behälters von der Innenwand 43 des inneren
Deckels 16 ist genau so bemessen, daß, wenn der Deckel 16 eingebracht ist, die Arbeitskammer
14 genau so breit ist, daß der Kolben go 21 richtig hineinpaßt. Dann wird der äußere
Deckel 40 eingepreßt, derart, daß der Flansch 41 an dem Flansch 17 des inneren Deckels
16 anliegt. Der innere sowie der äußere Dekkel werden an den ringförmigen Vorsprung
15 des Gehäuses angeschweißt. Die Schweißung erfolgt, wie Abb. 1 deutlich erkennen
läßt, an den äußeren' Kanten des Ringvorsprungs 15 sowie der Flanschen 17 und 41
des inneren bzw. äußeren Deckels. Die Schweißnaht stellt ein Mittel dar, das den
Verschlußteil auf seinem ganzen Umfange sowie an allen Stellen' seiner ringförmig-en
Endfläche festhält. Bei der beschriebenen Anordnung des Verschlußstückes und der Art
seiner Befestigung kann das Verschlußstück nicht so weit durchgebogen werden, daß ein
Lecken oder ein Druckausgleich von der einen Kolbenseite auf die andere zwischen dem Kolben
und der Fläche des Verschlußstückes no stattfinden könnte.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Flüssigkeitsstoßdämpfer, insbesondere für kraftfah.rz.euge, nach Patent 568518, bei dem die Welle des Dämpfkolbens in einem Deckel gelagert ist, welcher einen vorspringenden Lagerteil aufweist, der in einem eine Wand des Ersatzbehälters bildenden, äußeren Verschluß- - stück !eingeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (16)einen kolbenartigen Körper mit einheitlicher zylindrischer Umfangsfläche bildet, dessen äußeres Ende (17) mit dem offenen Ende (15) des Gehäuses bündig liegt und mit ihm. auf den ganzen Umfang verschweißt ist.
- 2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (16) auf der Außenseite eine ringförmige Höhlung aufweist, die einen nach außen vorspringenden Rand (17) bildet und einen mit einem entsprechenden Rand (41) versehenen Deckel (40) aufnimmt, dessen Rand mit dem Rande (17) bündig liegt und mit ihm sowie mit dem Gehäuseende (15) verschweißt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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---|---|
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Family Applications (2)
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP58776D Expired DE568518C (de) | 1927-10-15 | 1928-10-14 | Fluessigkeitsstossdaempfer |
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CN109417905A (zh) * | 2017-08-24 | 2019-03-05 | 广西万创数据科技有限责任公司 | 一种稳定的刀盘平衡控制装置 |
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1928
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- 1928-12-11 GB GB36581/28A patent/GB302724A/en not_active Expired
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Also Published As
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