DE580172C - Verpuffungskammer fuer Verpuffungsbrennkraftturbinen - Google Patents

Verpuffungskammer fuer Verpuffungsbrennkraftturbinen

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DE580172C
DE580172C DEH113815D DEH0113815D DE580172C DE 580172 C DE580172 C DE 580172C DE H113815 D DEH113815 D DE H113815D DE H0113815 D DEH0113815 D DE H0113815D DE 580172 C DE580172 C DE 580172C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C5/00Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion
    • F02C5/12Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion the combustion chambers having inlet or outlet valves, e.g. Holzwarth gas-turbine plants
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/12Cooling of plants
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Description

  • Verpuffungskammer für Verpuffungsbrennkraftturbinen Das Patent 521 496 bezieht sich auf eine Verpuffungsbrennkraftturbine- mit dem besonderen Kennzeichen, daß durch Verringerung des engsten Gesamtdüsenquerschnittes in bezug auf den Räuminhalt der Brennkammer die Zeit für das Eröffnen des Düsenventils bis zu einem dem kleinsten Düsenquerschnitt entsprechenden Durchgangsquerschnitt abgekürzt ist, wodurch die Zeitdauer der Wirbelbewegung der strömenden Verbrennungsgase während der Düsenventileröffnung bis zu dem dem engsten Gesamtdüsenquerschnitt entsprechenden Durchgangsquerschnitt herabgesetzt wird, so daß die durch die Wirbelbewegung der strömenden Gase hervorgerufenen Wärmeverluste vermindert werden.
  • Genauere Untersuchungen, auf deren Ergebnissen vorliegende Erfindung beruht, haben nun gezeigt, daß die Verminderung der Wärmeverluste nicht nur auf die Verkürzung der Zeitdauer der Wirbelbewegung der strötnenden Verbrennungsgase zurückgeht; sondern daß ein Teil des erreichten Erfolges der Tatsache zu verdanken ist, daß der Düsenvorraiun, soweit er durch den engsten Düsenquerschnitt bestimmt ist, gleichzeitig durch die Maßnahmen des Hauptpatents nach Oberfläche und Inhalt im Verhältnis zu Oberfläche und Inhalt der Verpuffungskammer verkleinert worden ist. Unter Düsenvorraum wird dabei der Raum zwischen Eröffnungsquerschnitt des Düsenventils und der Mündungsebene der Düse verstanden.
  • Im Hauptpatent 521 496 ist bereits dargelegt worden, welche Überlegungen zur i'#7iederlegung der dort gegebenen technischen Lehre im einzelnen geführt haben. Nicht maßgebend war dabei etwa die technische Vorstellung, daß ein Teil des Erfolges der Verkleinerung des Düsenvorraumes nach Oberfläche und Rauminhalt zuzuschreiben sei. Im Gegenteil, einer derartigen, bewußten Verkleinerung des Düsenvorraumes hätten die mannigfachsten Gründe entgegengestanden. Denn dem Fachmann ist bekannt, daß die Verbrennungsgase unmittelbar nach Eröffnung des Düsenventils infolge des Umstandes, daß sie unter dem Verbrennungshöchstdruck stehen, mit außerordentlich hoher Geschwindigkeit ausströmen. Ihm ist weiter bekannt, daß gerade in den allerersten Zeitelementen des Ausströmvorganges verhältnismäßig große Gewichte an Verbrennungsgasen ausströmen, so daß nicht nur die Geschwindigkeit groß ist, sondern auch die Gasmasse. Der Fachmann ist also davon unterrichtet, daß gerade in den ersten Zeitelementen der Düsenventileröffnung hohe Kraftwirkungen auf die Schaufeln ausgeübt werden, wenn nicht Mittel vorgesehen sind, die den erheblichen Kraftstoß abdämpfen. Als derartige Mittel wurde schon im Anfang der technischen Entwicklung von Verpuffungsbrennkraftturbinen eine bestimmte, nicht zu unterschreitende Größe des Düsenvorraumes ermittelt, wobei die dämpfende Wirkung durch Vergrößerung des Vorraumes auf beliebige Werte gesteigert werden konnte.
  • Dazu kommt das Bestreben, den Düsenvorraum konstruktiv aus einem Stück mit dem Düsenventilkasten anzufertigen, weil man Flansche im Kühlraum möglichst vermeiden will. Der Düsenvorraum kann somit nicht nur nach physikalischen Überlegungen entworfen werden, sondern es treten gießtechnische Bedingungen und die Frage auf, wie sich der f lbergang zu den Düsen unter den Verbrennungshöchsttemperaturen verhält. Denn die große Wärmebeanspruchung des Düsenvorraumes infolge der hohen in ihm auftretenden Strömungs- und Wirbelgeschwindigkeiten war verhältnismäßig frühzeitig erkannt worden. Die Wandungen durften also nicht zu stark gemacht werden. Für die gleiche Bemessung sprach die Überlegung, daß der Düsenv orraum starken Wärmedilatationen ausgesetzt ist, so claß seine Wandungen, um die Relativbewegungen gegen das "starre Gehäuse des Düsenventilkastens aufnehmen zu können, elastisch auszubilden waren, also nicht nur dünnwandig, sondern auch etwa S-förniig gelcriinniit.
  • Auf der anderen Seite waren die Beanspruchungen bekannt, gegen die man den Düsenvorraum zu sichern hatte, insbesondere die Höhe des Wärmeüberganges und damit die Wärinev erluste. Man mußte sie als unabänderlich in den Kauf nehmen, weil inan es nicht wagen konnte, bei dein Stande der Brennkraftturbinentechnik auf die Abdämpfung der Verbrennungsgasstöße mittels verhältnismäßig großer Düsenvorräume zu verzichten. Ganz abgesehen hiervon, sprach eine naheliegende technische überlegung dafür, daß der Düsenvorraum genau so wirkt wie der schädliche Raum einer Dampfmaschine oder eines Kolbenverdichters, also druckmindernd, so daß physikalische, betriebstechnische und bauliche Gründe. gegen die Verkleinerung des Düsenvorraumes sprachen.
  • Schließlich machte rein meßtechnisch die Feststellung des Druckabfalles bzw. des Druckanstieges im Düsenvorraum Schwierigkeiten, weil diese Vorgänge sich stoßmäßig in sehr kurzer Zeit abspielen. Infolge der dynamischen Stoßwirkungen in Verbindung mit der Masse des Indikätorkolbens wird der Schreibstift des den Druck im Düsenvorraum anzeigenden Indikators weit über die Stellung hinausgeschleudert, welche dem wirklichen Druck im Düsenvorraum entspricht. Erst mit Differenzdruckindikatoren gelang es, die Kurve des Druckanstieges im Düsenvorraum bis zum Schnittpunkt der Drucklinie mit derjenigen der Kammer genau festzulegen, so daß erst auf Grund dieser Messungen die Erkenntnis zu ermitteln war, auf der sich vorliegende Erfindung aufbaut.
  • Die neue Erkenntnis besteht darin, daß Oberfläche und Inhalt des Düsenvorraumes nicht nur abhängig sind von dem engsten Düsenquerschnitt, sondern daß die Gestaltung des Düsenvorraumes nach Oberfläche und Inhalt vor allem beeinflußt wird durch die Ausbildung der Düse selbst. Während jedoch die Abhängigkeit zwischen engstem Düsenquerschnitt und durch seine Bemessung bestimmten Teil des Düsenvorraumes nach Oberfläche und Inhalt verhältnismäßig eng ist, so daß beispielsweise eine Verkleinerung des engsten Düsenquerschnittes eine entsprechende Verkleinerung des in Abhängigkeit vom engsten Düsenquerschnitt bestimmten Düsenvorraumteiles geradezu zwangsläufig nach sich zieht, ist der Zusammenhang zwischen der Düsenausbildung und durch die Düsenausbildung nach Inhalt und Oberfläche beeinflußten Düseiivorraumteil nicht so erheblich; er ist vor allem dadurch gegeben, daß sich bei Ausbildung der Düse als Mehrfachdüse Inhalt und Oberfläche des Düsenvorraumes einem Grenzwert nähern, der durch keinerlei Maßnahmen unterschreitbar wird. _ Hier setzt vorliegende Erfindung mit dem Vorschlag ein, auch den durch Ausbildung der Düse bedingten Teil des Düsenvorraumes nach Oberfläche und Inhalt durch Anordnung einer einzigen Düse für den gesamten Düsenvorraum zu verkleinern, wobei wieder der engste Querschnitt der einzigen Düse gleich ist der Summe der engsten Durchflußquerschnitte der entsprechenden Mehrfachdüse.
  • Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, die in einer Verpuffungskaintner erzeugten Verbrennungsgase durch eine einzige dieser Verpuffungskammer zugeordnete Düse zu entlassen. Bei den Vorschlägen dieser Art fehlte jedoch die vorliegender Erfindung zugrunde liegende, oben dargelegte Erkenntnis. Trotzdem durch Anordnung einer Eindüse die Möglichkeit bestanden hätte, den Düsenvorraum nach Oberfläche und Inhalt auf ein bisher nicht verwirklichbares Kieiustmaß zii bringen, blieb sie unbeachtet, so daß die bekannten Einrichtungen Düsenvorräume von einem Ausmaße aufweisen, das jede Wirtschaftlichkeit des Turbinenbetriebes ausschließt. Außerdem sind bei den bekanntgewordenen Vorschlägen die Querschnittsverhältnisse so verzerrt wiedergegeben, daß der Fachmann von einer maßstäblich richtigen Verwirklichung dieser Vorschläge in der Überlegung abgeschreckt worden wäre, daß bei Eindüsen von derartig großem Querschnitt die erforderliche Führung der Gase nicht mehr gewährleistet werden könne, so daß derartige Konstruktionen aus diesem Grunde zu verwerfen wären.
  • Demgegenüber haben Versuche erwiesen, daß auch bei Eindüsen in maßstäblicli richtigen Verhältnissen die erforderliche gute Führung der Gase gewährleistet ist. Andererseits hat die Entwicklung der Schaufelbaustoffe eine Höhe erreicht, die ohne weiteres eine dämpfungslose Gasstoßabnabrne gewährleistet, so daß die Rücksichten, die bisher einer bewußten Verkleinerung des Düsenvorraumes entgegenstanden, durch diese Fortschritte der Technik fortgefallen sind. Schließlich hat man in betrieblicher und konstruktiver Hinsicht eine Entwicklung zu verzeichnen, welche die auch in diesen Richtungen aufgetretenen Hemmungen völlig beseitigte, so daß sich der Verwirklichung des Erfindungsgedankens keine Schwierigkeiten mehr entgegenstellten.
  • Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführung des Erfindungsgedankens dar. Abb. i zeigt einen teilweisen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Brennkraftturbine, Abb. -2 einen waagerechten Schnitt durch den Düsenvorraum nach Linie 11-11 der Abb. i Abb. 3 gibt einen Schnitt längs der Düsenachse nach Linie III-III der Abb. i, Abb. d. eine Vorderansicht auf die Düsenriuslüsse, in Längsrichtung der Turbinenwelle gesehen, wieder.
  • Die dargestellte Anordnung enthält mehrere Verpuffungskamniern io mit zweckentsprechenden Vorrichtungen für die Zuführung von Luft und Brennstoff und iür die Entzündung des erzeugten zündfähigen Geinisches: Diese Vorrichtungen bilden nicht Gegenstand vorliegender Erfindung, so daß sie nicht näher dargestellt und beschriebt:n werden. Die durch Zündung der zündfähigen Gemische erzeugten hochgespannten und hocherhitzten Verbrennungsgase strömen nach Eröffnung des Düsenventils 12 in die Düsenvorräume i i. Diese Düsenvorräume sind erfindungsgemäß dadurch nach Oberfläche und Inhalt verkleinert, daß je Düsenvorraum eine einzige Düse vorgesehen ist, wobei der engste Durchflußquerschtiitt dieser Düse gleich ist der Summe der engsten Durchflußquerschnitte der entsprechenden Mehrfachdüse.
  • Der Düsenvorraum T i ist in der \Tälie des Düsenventils verhältnismäßig breit und verengt sich trichterartig nach der Düse 13 zu (Abb.2). Die Auslässe der Düsen befinden sich unmittelbar an der Kreisfläche der _ Schau- -feln 14 auf dem Laufrad 15 bzw. an dem ersten Radschaufelkranz, wenn, wie gezeigt, das Laufrad mehrere Schaufelkränze besitzt; in diesem Falle liegt ein fester Leitschaufelkranz 16 zwischen den Radschaufelkränzen.
  • Wie die Zeichnung zeigt, liegt der engste Querschnitt der Eindüse selbst bei 13' verhältnismäßig nahe am Düsenvorraum, wobei sich die Düse in den Teilen i3d und iah nach beiden Richtungen zum Düsenein- und -auslaß hin erweitert. Die Richtungslage der Düse ist schräg sowohl in ihrer Achsenebene (Abb. i) wie längs der Turbinenachse; Düseneinlässe und Düsenauslässe liegen somit in verschiedenen Achsebenen, der Auslaß in Drehrichtung des Turbinenlaufrades vor dem Einlaß. Uni die Düse ist ein Kühlraum 13" vorgesehen, der von einem kühlenden Mittel durchflossen sein kann. Auch der Düsenkanal i i weist entsprechende Kühlräume auf.
  • Man erkennt, daß der durch die Ausbildung der Düse bedingte Teil des Düsenvorraumes durch die Anordnung einer einzigen Düse nach Oberfläche und Inhalt auf ein nicht unterschreitbares Kleinstmaß verkleinert ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verpuftungskammer für Verpuffungsbrennkraftturbinen nach Patent 521 ¢96 mit einem Düsenvorraum, dessen durch den engsten Düsenquerschnitt bestimmter Teil nach Oberfläche und Inhalt klein ist im Verhältnis zu Oberfläche und Inhalt der Verpuffungskammer, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Ausbildung der Düse beeinflußte Teil des Düsenvorraumes nach Oberfläche und Inhalt durch Anordnung einer einzigen Düse für den gesamten Düsenvorraum verkleinert ist, -wobei der engste Durchflußquerschnitt der einzigen Düse gleich ist der Summe der Durchflußquerschnitte der entsprechenden Mehrfachdüse.
DEH113815D 1927-04-23 1927-11-12 Verpuffungskammer fuer Verpuffungsbrennkraftturbinen Expired DE580172C (de)

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