DE577465C - Elektrisch angetriebener Drehkolbenverdichter fuer Kaelteerzeugung - Google Patents
Elektrisch angetriebener Drehkolbenverdichter fuer KaelteerzeugungInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrisch angetriebenen
Drehkolbenverdichter für Kälteerzeugung, dessen Antriebswelle sich axial durch die hohle Motorwelle hindurch erstreckt
und mit dieser an der von dem Verdichter abgewendeten Seite des Motors treibend verbunden
ist. Diese bekannte Lagerung der Verdichterwelle unmittelbar in der Bohrung der Motorwelle hat den Nachteil, daß seitliehe
Drücke der Motorwelle, welche von ungleichen magnetischen Beanspruchungen der Wicklungen herrühren, auf die Verdichterwelle
und den daran sitzenden Drehkolben übertragen werden, was zur schnellen Abnutzung
und Undichtwerden des Verdichters beiträgt.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile dadurch, daß an der Deckwand des Verdichtergehäuses
eine nach aufwärts ragende Hohlsäule ortsfest angeordnet ist, an deren Außenseite
die Hohlwelle des Motors drehbar gelagert ist, während die Verdichterwelle im Innern der Hohlsäule gelagert ist. Die Hohlsäule
nimmt in dieser Weise die seitlichen Beanspruchungen auf, die von der Motorwelle
herrühren, und ferner werden durch die Hohlsäule die beiden Lager am Ende der Motorwelleüberflüssig
gemacht, die sonst vorhanden sein müßten. Durch die Hohlsäule wird ferner die Bauart der ganzen Einrichtung
wesentlich gedrängter, was sehr wünschenswert ist.
Zwecks Verbindung der Motorwelle mit der Verdichterwelle ist die erstere an ihrem
oberen Ende mit einem radialen Schlitz versehen, in welchen ein radialer Arm eines
am oberen Ende der Verdichterwelle befestigten Antriebsgliedes hineinragt.
Ferner ist zwecks guter Schmierung an der Außenseife der ortsfesten Hohlsäule eine
Schraubennut vorgesehen, welche durch einen unteren und oberen radialen Kanal in Verbindung=
mit einer schraubenförmigen ölnut an der Verdichterwelle steht. Dieser Ölnut
wird das* öl unmittelbar von dem Drehkolben zugeführt, der sowohl zum Fördern von
Schmieröl als auch zum Fördern des Kältemittels dient.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι ist ein senkrechter Schnitt durch die den Elektromotor und Verdichter aufweisende
Einheit der Kältevorrichtung;
Fig. 2 ist ein Horizontalschnitt-nach Linie
2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 ist in vergrößertem Maßstab ein senkrechter Schnitt des Verdichters;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Drehkolbens des Verdichters mit seiner einheitlichen
Antriebswelle;
Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 ist ein Querschnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5;
Fig. 7 ist eine Seitenansicht der hohlen Lagersäule zur Aufnahme des Ankers des
Motors und der Verdichterwelle;
Fig. 8 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. 7, und
ίο Fig. 9 ist eine Seitenansicht des Verdichtergehäuses.
.
Die aus dem senkrecht übereinander angeordneten Verdichter und Elektromotor bestehende
Einheit ist in einem hermetisch !5 geschlossenen Gehäuse 16 angeordnet. Das
Gehäuse ist mit einer Grundplatte 26 versehen, welche mit Füßen 27 aus Gummi o.dgl.
versehen ist, so daß etwaige in dieser Maschineneinheit entstehenden Erschütterungen
nicht weitergeleitet werden. In der Mitte der Grundplatte 26 ist eine Erhöhung 29 angeordnet,
in deren Mitte ein ölbehälter 28 sich befindet. Der Ansatz 29 ist von einer Vertiefung
31 umgeben, in welcher sich das von dem Motor und dem Verdichter herablaufende
öl sammelt.
Das Verdichtergehäuse ruht auf dem Ansatz 29 und besteht aus einer scheibenartigen
Grundplatte 32, welche den ölbehälter 28 abschließt,
und einem ringförmigen Gehäuseglied 33, welches eine zylindrische Mittelbohrung 34 hat, die als Verdichterkammer dient,
während der obere Teil dieses Gehäuses 33 durch eine Platte 35 abgedeckt wird, welche
gleichzeitig den . Fuß eines rohrförmigen Pfostens 36 bildet, welcher nach aufwärts
ragt. Auf diesem Fuß 35 ruht ein Armkreuz 37, dessen Arme 38 radial nach abwärts und
auswärts ragen und an ihrem äußeren Ende einen Ring haben, an welchem eine Anzahl
nach aufwärts ragender Pfosten 41 sitzt. Diese Pfosten 41 dienen zur Unterstützung
des Stators 42 des Elektromotors. Die Teile 29> 32>
33. 35 und 37 sind durch eine Anzahl Schrauben 43 starr miteinander verbunden. Die Grundplatte 32 und die Deckplatte 35
sind unabhängig hiervon mittels nicht dargestellter Schrauben an dem Verdichtergehäuse
33 befestigt. Der Stator des Motors ist durch eine Anzahl Schraubenbolzen 46 an dem
Pfosten 41 befestigt.
Der rohrförmige Pfosten 36 dient als Lager für den Anker des Elektromotors und
auch für die Welle des Verdichters, der vorzugsweise gleichzeitig als Ölpumpe ausgebildet
ist.
Der Elektromotor und der Verdichter liegen also in Achsrichtung miteinander und gewissermaßen
konzentrisch ineinander. Die direkte Antriebsverbindung zwischen dem Motor und dem Verdichter ist nun so konstruiert,
daß das Gewicht des Ankers oder irgendwelche seitlichen Beanspruchungen, welche auf
den Anker durch den Stator übertragen werden, nicht auf die An triebswelle.des Verdichters übertragen
werden können. Gemäß der Fig. 1 besteht die Ankerwelle des Motors aus· einer Hülse
47, welche an der Außenseite des rohrförmigen Pfostens 36 gelagert ist. Das Gewicht
der hohlen Ankerwelle 47 und des daran sitzenden Ankers 48 wird jedoch von dem Fuß
35 des Pfostens 36 aufgenommen und wird nicht auf den Drehkolben oder die Antriebswelle
desselben übertragen. Die Antriebswelle 49 des Verdichters ist einheitlich mit
dem Drehkolben 51 ausgebildet, wie insbesondere die Fig. 4 und 5 zeigen. Das Gewicht
des Drehkolbens und der Antriebswelle desselben wird von der Bodenplatte 32 des Verdichtergehäuses
33 aufgenommen. Das obere Ende der Verdichterwelle 49 ragt aus dem oberen Ende des Pfostens 36 heraus und ist
mit einem Vierkant 52 versehen, welcher in eine quadratische Öffnung eines Antriebsgliedes 53 hineinragt. Dieses Antriebsglied
53 verfügt gemäß der Fig. 2 über radial nach auswärts ragende Arme 54, welche je in einen
entsprechend geformten Schlitz 55 an dem oberen Ende der hohlen Ankerwelle 47 hineinragen.
In dieser Weise wird eine unmittelbare Antriebsverbindung zwischen der
hohlen Ankerwelle 47 und der Verdichterwelle 49 hergestellt. Da jedoch die miteinander
in Verbindung stehenden Teile axial miteinander gleitbar sind, so können keine
seitlichen Beanspruchungen, welche auf die Ankerwelle 47 ausgeübt werden, auf die Verdichterwelle
49 übertragen werden. Dieses ist von äußerst gutem praktischem Vorteil,
denn es können keine seitlichen Verschiebungen oder Drücke des Ankers, welche infolge
ungleicher magnetischer Verhältnisse des Motors auftreten können, auf die Verdichterwelle
übertragen werden. Es ist also nicht zu befürchten, daß die Verdichterwelle sich
ungleichmäßig in ihrem Lager ausläuft oder abnutzt, an zu klappern fängt oder sonstwie
die Arbeitsweise des Verdichters verschlechtert wird.
Der Drehkolben 51, welcher gleichzeitig als
Ölpumpe des Verdichters dient, ist exzentrisch in der zylindrischen Bohrung 34 des
Verdichtergehäuses 33 angeordnet und ist mit einer Anzahl radial verschiebbarer Flügel
versehen, die in Taschen 56 des Drehkolbens gelagert sind und radial in diesen Taschen
hin und her verschoben werden. In der Zeichnung sind lediglich zwei diametral
gegenüberliegende Taschen oder Flügel dargestellt, jedoch ist es selbstverständlich, daß
diese Anzahl beliebig vergrößert werden kann.
Die Flügel 57 werden stets in einem ganz bestimmten Abstand voneinander entfernt
gehalten, und zwar geschieht dieses durch einen Stift 58, welcher sich quer durch den
Drehkolben hindurch erstreckt und mit seinen Enden mit den inneren Kanten der Flügel in
Berührung steht. Der Stift ist an seinen Enden mit vergrößerten Lagerflächen 59 versehen
und ist verschiebbar in einer Querbohrung 61' des Drehkolbens angeordnet.
Der Stift 58 ist so lang, daß die äußeren Kanten der Flügel stets in Berührung mit der
zylindrischen Innenwandung des Verdichtergehäuses bleiben, und wenn ein Flügel bei
der Drehung des Drehkolbens nach einwärts verschoben wird, was infolge der exzentrischen
Lagerung des Drehkolbens in dem Verdichtergehäuse eintritt, dann wird gleichzeitig
der andere Flügel um denselben Betrag nach auswärts verschoben und bleibt so stets
in Berührung mit der Innenwand des Verdichtergehäuses. Es sind also keine Federn
oder sonstigen nachgiebigen Vorrichtungen erforderlich, um den Eingriff der Flügel mit
der Innenwandung des Verdichtergehäuses auf rechtzuerhalten.
Das äußere Ende jedes Flügels 57 ist mit einer konkaven Längsnut versehen, in welcher
eine kleine Abdichtungsleiste 61 liegt, die mit der Innenwandung des Verdichtergehäuses
in Berührung steht. Diese Abdichtungsleisten 61 bestehen aus gehärtetem Stahl
oder sonstigen der Abnutzung widerstehenden Materialien. Die äußeren Lagerflächen
dieser Abdichtungsleisten 61 haben einen Krümmungsradius, der genau so groß wie der
Krümmungsradius der Innenwandung des Verdichtergehäuses ist. Jede Abdichtungsleiste 61 paßt ferner ganz genau in die kon-
kave Nut der Flügel hinein, um darin frei hin und her schwingen zu können, wenn der
Drehkolben sich dreht.
Das gasförmige Kältemittel wird dem Innern des Verdichters durch eine längliche
Einlaßöffnung 62 zugeführt, die sich in der Innenwandung der Gehäusebohrung zwischen
dem oberen und unteren Ende derselben befindet. Die Öffnung 62 steht durch einen Kanal
63' mit einer Rohrleitung 22 in Verbindung, welche von dem Vergaser herkommt. Der Kanal 63' geht durch das Gehäuse 33, die
Bodenplatte 32 und die Grundplatte 26 hindurch. Das in das Verdichtergehäuse eintretende
Gas wird bei der Drehung des Drehkolbens verdichtet und durch Auslaßkanäle 63 herausgetrieben (Fig. 3 und 9). Um eine
schnelle Austreibung des verdichteten Gases zu erreichen, sind mehrere Auslaßkanäle 63
vorgesehen, welche in eine Kammer münden, die durch eine Kappe 64 gebildet wird, die mit
Schrauben 65 an der äußeren Wandung des Gehäuses 33 befestigt ist. Von dieser Kappe 64 strömt das verdichtete Gas in
ein Rohr 66 hinein, welches oberhalb des Ölspiegels in denjenigen Raum mündet, welcher den Elektromotor umgibt. Das
verdichtete Kältemittel sammelt sich also in dem oberen Teil des Gehäuses 16 an und wird
von hier unter Druck durch die Rohrleitung 18 in üblicher Weise zu dem Kondensator geführt.
Das Öl in dem ölsumpf 31 befindet sich einleuchtenderweise
unter dem Druck des verdichteten Kältemittels in dem Gehäuse 16, und dieser Druck treibt das öl von dem
Sumpf 31 durch eine nicht dargestellte Leitung nach außen in einen der Kühler hinein,
der das gekühlte Öl zu dem mittleren Ölbehälter 28 zurückleitet. Dieser Ölbehälter 28
kommt zeitweise in Verbindung mit den Tasehen 56 des Drehkolbens, wie. insbesonders
aus Fig. 3 hervorgeht. Die Verbindung wird durch senkrechte Kanäle 72 hergestellt,
welche Öl von dem Behälter 28 in das innere Ende jeder Tasche 56 eintreten lassen. Durch
die sich hin und her verschiebenden Flügel wird das öl in die Taschen 56 hineingesaugt.
Wenn diese Taschen außer Eindeckung mit den Kanälen 72 geraten, wird' das Öl in den
mittleren Kanal 78 des Drehkolbens hinein- go getrieben, von wo aus das Öl nach auswärts
und an der Verdichterwelle nach aufwärts strömt, welche mit einer schraubenlinienförmigen
Schmiernut 83 versehen ist.
Der hohle Pfosten 36 ist mit einem radialen Kanal 87 versehen, der eine innere
Ringnut 82 mit dem unteren Ende einer Schraubennut 88 verbindet, welche sich an der Außenseite des Pfostens 36 befindet. Das
obere Ende dieser Schraubennut 88 steht durch einen radialen Kanal 89 mit einer inneren
Ringnut 84 in Verbindung, welche am oberen Ende des Pfostens 36 angeordnet ist. Es ist einleuchtend, daß das von der ölpumpe
geförderte Öl von der axialen Bohrung 78 durch die radialen Kanäle 81 in die Ringnut
82 strömt und von hier aus nach aufwärts durch die Schraubennuten 83 und 88 in die
obere Ringnut 84 gelangt, - um schließlich durch radiale Nuten 85 in eine obere axiale
Bohrung 86 der Verdichterwelle einzutreten. Durch diese Anordnung werden gleichzeitig
die Verdichterantriebswelle 49 und die hohle Ankerwelle 47 geschmiert.
Das obere Ende der Verdichterantriebswelle 49 ist mit Gewinde versehen, auf das
eine Haubenmutter 91 aufgeschraubt wird, welche radiale Kanäle 92 hat, durch welche
das öl seitlich herausgetrieben wird. Diese Haubenmutter 91 dient gleichzeitig dazu, um
ein schüsselartiges Glied 93, welches die Gestalt eines hohlen Kegels hat, in Stellung zu
halten. Dieses schüsselartige Glied 93 sitzt fest an dem oberen Ende der Verdichterwelle,
und bei der Drehung derselben wird das in sie hineinlaufende öl nach auswärts geschleudert
und durch die Fliehkraft auch nach aufwärts geschleudert, um gleichzeitig über den
Elektromotor verteilt zu werden. Das öl läuft dann an der Außenseite des Elektromotors
sowie an der Außenseite des Verdichtefgehäuses nach abwärts und absorbiert dabei
die Wärme dieser Teile, um schließlich in den ölsumpf 31 hineinzulaufen, von wo
aus das öl vorzugsweise nach auswärts geführt wird, um gekühlt zu werden, um dann
im gekühlten Zustand dem inneren Ölbehälter 28 zwecks abermaliger Benutzung zugeführt
zu werden.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Elektrisch angetriebener Drehkolbenverdichter für Kälteerzeugung, dessen Antriebswelle sich axial durch eine hohle Motorwelle hindurch erstreckt und mit dieser an der von dem Verdichter abgewendeten Seite des Motors treibend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Deckwand (35) des Verdichtergehäuses (33) eine nach aufwärts ragende, ortsfeste Hohlsäule (36) sitzt, an deren Außenseite die Hohlwelle (47) des Motors (42, 48) drehbar gelagert ist, während die Verdichterwelle (49) im Innern der Hoh],säule (36) gelagert ist.
- 2. Drehkolbenverdichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Motorwelle (47) an ihrem oberen Ende einen radialen Schlitz (55) hat, in welchen ein radialer Arm (54) eines an dem oberen Ende der Verdichterwelle (49) befestigten Antriebsgliedes (53) hineinragt.
- 3. Drehkolbenverdichter nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der ortsfesten Hohlsäule (36) eine Schraubennut (88) vorgesehen ist, welche durch einen unteren und oberen radialen Kanal (87 bzw. 89) in Verbindung mit einer schraubenförmigen Ölnut (83) an der Verdichterantriebswelle (49) steht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US577465XA | 1930-02-14 | 1930-02-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE577465C true DE577465C (de) | 1933-05-31 |
Family
ID=22012505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL80269D Expired DE577465C (de) | 1930-02-14 | 1931-02-15 | Elektrisch angetriebener Drehkolbenverdichter fuer Kaelteerzeugung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE577465C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1222087B (de) * | 1960-04-14 | 1966-08-04 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Federnd in eine Kapsel eingebautes Motorkompressoraggregat fuer eine insbesondere zum Einbau in Kuehlschraenke bestimmte Kaeltemaschine |
DE19510015A1 (de) * | 1995-03-20 | 1996-09-26 | Danfoss Compressors Gmbh | Ölpumpe, insbesondere für einen hermetisch gekapselten Kältemittelkompressor |
-
1931
- 1931-02-15 DE DEL80269D patent/DE577465C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1222087B (de) * | 1960-04-14 | 1966-08-04 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Federnd in eine Kapsel eingebautes Motorkompressoraggregat fuer eine insbesondere zum Einbau in Kuehlschraenke bestimmte Kaeltemaschine |
DE19510015A1 (de) * | 1995-03-20 | 1996-09-26 | Danfoss Compressors Gmbh | Ölpumpe, insbesondere für einen hermetisch gekapselten Kältemittelkompressor |
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