DE577385C - Zweitakt-Verpuffungsmotor mit ineinanderlaufenden gegenlaeufigen Kolben - Google Patents

Zweitakt-Verpuffungsmotor mit ineinanderlaufenden gegenlaeufigen Kolben

Info

Publication number
DE577385C
DE577385C DE1930577385D DE577385DD DE577385C DE 577385 C DE577385 C DE 577385C DE 1930577385 D DE1930577385 D DE 1930577385D DE 577385D D DE577385D D DE 577385DD DE 577385 C DE577385 C DE 577385C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stroke
piston
chamber
pistons
fuel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930577385D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE577385C publication Critical patent/DE577385C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B7/00Machines or engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders
    • F01B7/02Machines or engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders with oppositely reciprocating pistons
    • F01B7/14Machines or engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders with oppositely reciprocating pistons acting on different main shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/28Engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Zweitakt-Verpuffungsmotor mit ineinanderlaufenden gegenläufigen Kolben Die Erfindung bezieht sich auf einen Zweitakt-Verpuffungsmotor mit ineinanderlaufenden gegenläufigen Kolben, bei dem das Brennstoffluftgemisch aus einer Vorkammer durch ein Rückschlagventil in einen oberhalb des äußeren Kolbens befindlichen Verdichtungsraum und von dort zwischen die Kolben eingeführt wird und bei dem sich die schlitzförmigen Auslaßöffnungen für die Verbrennungsgase annähernd über die halbe Hublänge der gegenläufigen Kolben erstrecken.
  • Bei bekannten Maschinen dieser Art werden die schlitzförmigen Auslaßöffnungen, welche in der Umfangswandung des äußeren Kolbens angeordnet sind, ausschließlich durch den inneren Kolben gesteuert. Es erfolgt also nicht nur die Verdichtung, sondern auch die Ausdehnung lediglich auf dem halben Kolbenhubweg. Dadurch ergibt sich die Notwendigkeit, während des Ausdehnungshubes einen großen Betrag der Wärme durch eine besonders wirksame Kühlung abzuführen. Die sich infolgedessen ergebende Verschlechterung des Wirkungsgrades hebt den durch die besondere Bemessung der Auslaßschlitze hinsichtlich der Spülung des Arbeitsraumes erzielten Vorteil mindestens zum Teil wieder auf.
  • Nach der Erfindung werden die sich annähernd über die halbe Hublänge der gegenläufigen Kolben erstreckenden Auslaßschlitze außer von dem inneren Kolben auch mittels eines Drehschiebers gesteuert, dessen Bewegung von der Bewegung des äußeren Kolbens oder der diesen Kolben-mit der Kurbelwelle verbindenden Pleuelstangen hergeleitet wird. Durch diesen Drehschieber werden die Auslaßschlitze nur für die Ausdehnung der Verbrennungsgase auf dem gesamten Hubweg der gegenläufigen Kolben geschlossen gehalten, so daß die Ausdehnung etwa auf dem doppelten Hubwege stattfindet wie die Verdichtung. Die Ausdehnung kann infolgedessen bis zur Atmosphäre getrieben werden. Das bedeutet, daß ein wesentlich größerer Betrag der Wärme in mechanische Arbeit umgesetzt werden kann als bisher. Da unmittelbar nach Beendigung des Ausdehnungshubes durch den Drehschieber der gesamte Querschnitt der Auslaßschlitze augenblicklich freigegeben wird, ergibt sich eine nicht minder wirksame Spülung des Arbeitsraumes als bei den erwähnten bekannten Maschinen.
  • Um stets die größtmögliche Ausdehnung zu gewährleisten, ist es notwendig, daß die bei jedem Takt zwischen die Kolben einzuführende Menge des. Brennstoffluftgemisches den jeweiligen Betriebsbedingungen angepaßt und bei unveränderlichen Betriebsbedingungen (Belastung und Drehzahl)- gleichgehalten werden kann. Zu diesem Zweck hat man bisher den Hubweg des die Vorkammer mit dem Verdichtungsraum oberhalb des äußeren Kolbens verbindenden und sich nach diesem Verdichtungsraum hin öffnenden Rückschlagventils durch besondere, von außen bedienbare Mittel beeinflußt. Diese Art der Mengenregelung des Brennstoffluftgemisches ist jedoch unübersichtlich und nicht feinfühlig genug. Auch ergeben sich, besonders bei geringer Belastung der Maschine in dem Rückschlagventil erhebliche Strömungsverluste.
  • Nach der Erfindung wird eine besonders einfache und feinfühlige Mengenregelung des Brennstoffluftgemisches dadurch erzielt, daß das dem Verdichtungsraum zuzuführende Brennstoffluftgemisch in der Vorkammer unter Druck vorrätig gehalten wird und daß diese Vorkammer mit dem Verdichtungsraum durch ein in die Vorkammer sich öffnendes zusätzliches Rückschlagventil mit regelbarer Federbelastung verbunden ist. Durch dieses zusätzliche Rückschlagventil wird je nach der Einstellung der Federbelastung ein kleinerer oder größerer Teil des in den Verdichtungsraum oberhalb des äußeren Kolbens eingeführten Brennstoffluftgemisches beim Aufwärtshub des äußeren Kolbens wieder in die Vorkammer zurückgefördert. Diese zurückgeförderte Teilmenge kann durch Veränderung der Federbelastung des zusätzlichen Rückschlagventils stets so geregelt werden, daß nach jedem Ausdehnungshub bei beliebigen Betriebsbedingungen der Druck der Verbrennungsgase gleich dem Atmosphärendruck ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i zeigt den Zweitakt-Verpuffungsmotor im Längsschnitt.
  • Fig. 2 zeigt in einer Einzelansicht senkrecht zu Fig. i den Antrieb des Drehschiebers für die Auslaßschlitze.
  • Innerhalb eines mit dem Gehäuse 4 für die Kurbelwelle 5 verbundenen feststehenden Zylinders 6 sind die beiden konzentrisch ineinander geführten gegenläufigen Kolben 7 .und 8 gelagert. Die Kurbelwelle 5 ist mit drei Kröpfungen 5#T, 5b und 5c versehen. Die mittlere Kröpfung 5c ist mittels einer Pleuelstange g mit dem inneren Kolben 8 verbunden, während die beiden äußeren Kröpfungen 5-, und 5b mittels je einer Pleuelstange io bzw. ii an dem äußeren Kolben 7 angreifen, und zwar sind die zur Verbindung des äußeren Kolbens mit den Pleuelstangen io und ii dienenden Bolzen 12 und 13 auf der Außenseite des äußeren Kolbens 7 angeordnet. Der äußere hohlzylindrische Kolben 7 ist am oberen Ende mit Einlaßöffnungen 14 für das Brennstoffluftgemisch und am unteren Ende mit Auslaßöffnungen 15 für die Verbrennungsrückstände - versehen. Letztere besitzen die Gestalt von Längsschlitzen, welche sich annähernd über die halbe Hublänge der beiden Kolben erstrecken.
  • Das fertige Brennstoffluftgemisch wird durch eine Leitung 37 unter Druck in eine auf dem oberen Ende des Führungszylinders 6 angeordnete Vorkammer 16 gefördert, dort vorrätig gehalten und beim Abwärtsgang des äußeren Kolbens 7 in die dargestellte untere Totlage durch eine Öffnung 17 des Kammerbodens in den Führungszylinder 6 eingeführt. Die Öffnung 17 ist in bekannter Weise durch ein Rückschlagventil 18 verschlossen, dessen Schaft ig unter der Einwirkung einer Feder 2o steht. Dieses Ventil ist ungesteuert und wird durch den beim Abwärtsgang des äußeren Kolbens 7 in der Kammer 16 auftretenden Überdruck selbsttätig geöffnet. Nachdem. beim Abwärtsgang des äußeren Kolbens 7 der darüber befindliche Raum des Führungszylinders 6 mit dem Brennstoffluftgemisch gefüllt ist, wird dieses Gemisch beim Aufwärtsgang des Kolbens 7 in dem Zylinder 6 verdichtet. Dabei wird ein Teil des Gemisches durch eine mittels eines zusätzlichen Rückschlagventils ai verschlossene Öffnung 22 im Boden der Kammer 16 in die letztere zurückgefördert. Die durch die Feder 23 auf das zusätzliche Rückschlagventil2i ausgeübte Belastung kann mit Hilfe einer in der oberen Abschlußwand der Kammer 16 sitzenden Schraube 24 derart eingestellt werden, daß nach Beendigung des Aufwärtshubes des äußeren Kolbens 7 in dem darüber befindlichen Raum des Führungszylinders 6 gerade die für eine Verbrennung erforderliche Menge des Brennstoffluftgemisches zurückbleibt.
  • In der oberen Totlage des äußeren Kolbens 7 werden die Einlaßöffnungen 14 durch eine ringförmige Erweiterung 25 des Führungszylinders 6 freigegeben, so daß das in dem letzteren verdichtete Brennstoffluftgemisch in den Raum zwischen dem äußeren Kolben 7 und dem sich in der unteren Totlage befindlichen inneren Kolben 8 einströmen kann. Im Bereich der ringförmigen Erweiterung 25 des Zylinders 6 sind mehrere Führungsstege 26 angeordnet, welche dazu dienen, die auf dem oberen Ende des äußeren Kolbens angeordneten Kolbenringe, welche in der Zeichnung nicht dargestellt sind, auf dem Kolben festzuhalten.
  • Die am unteren Ende des äußeren Kolbens 7 vorgesehenen Auslaßschlitze 15 für die Verbrennungsprodukte werden durch einen auf dem Umfang des äußeren Kolbens 7 gelagerten hohlzylindrischen Drehschieber 27 gesteuert, welcher mit ähnlichen Schlitzen versehen ist. Dieser Schieber 27 wird zwischen zwei auf dem äußeren Kolben 7 festsitzenden Ringen 28, 29 in der Längsrichtung des Kolbens unbeweglich festgehalten. Damit die an dem Kolben 7 sitzenden Zapfen 12 die zum Öffnen und Schließen der Schlitze 15 erforderliche Drehbewegung des hohlzylindrischen Schiebers 27 nicht behindern, ist der letztere mit die Zapfen 12 durchlassenden Durchbrechungen 30 und 31 versehen, welche in der Umfangsrichtung des Schiebers eine größere Ausdehnung besitzen als in der Längsrichtung. Der Antrieb des Drehschiebers 27 wird mittels Anschläge 32, 33 oder in anderer Weise von der Bewegung der Pleuelstangen io und ii hergeleitet. Statt dessen kann auch der Schieber 27 mittels in der Längsrichtung schräg verlaufender Flächen mit an dem feststehenden Führungszylinder 6 angeordneten Anschlägen zusammenwirken und dadurch ihre zum Schließen oder Öffnen der Schlitze 15 erforderliche Drehbewegung erhalten.
  • Während der Einführung des Brennstoffluftgemisches in den zwischen den beiden Kolben 7 und 8 gebildeten Verbrennungsraum und während der darauf folgenden Abwärtsbewegung des äußeren Kolbens und Aufwärtsbewegung des inneren Kolbens bleiben die Auslaßschlitze 15 geöffnet, so daß die Verdichtung des Gemisches in dem Verbrennungsraum erst beginnt, nachdem das obere Ende des Kolbens 8 sich über das obere Ende der Schlitze 15 hinwegbewegt hat. Infolgedessen findet die Verdichtung bei großer gegenseitiger Geschwindigkeit der Kolben 7 und 8 statt. Nach Beendigung der Verdichtung nehmen die beiden Kolben die in der Zeichnung dargestellte Stellung ein. In dem Augenblick erfolgt die Zündung, und zwar entweder durch die Verdichtungswärme oder mit Hilfe von in der Zeichnung nicht dargestellten Zündkerzen. Während des darauffolgenden Ausdehnungshubes der beiden Kolben bleiben die Auslaßschlitze i5 für die Verbrennungsprodukte geschlossen, und zwar so lange, bis der innere Kolben 8 seine untere Totlage erreicht hat. Der Ausdehnungshub ist infolgedessen um etwa die Länge der Schlitze 15 größer als der Verdichtungshub. Auf diese Weise wird eine gute Ausnutzung der in dem Brennstoff enthaltenen Wärmeenergie in Form von mechanischer Arbeit erzielt, so daß unter Umständen eine Flüssigkeitskühlung des Verbrennungsraumes bzw. des die beiden Kolben 7 und 8 führenden Zylinders 6 nicht erforderlich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweitakt-Verpuffungsmotor mit ineinanderlaufenden gegenläufigen Kolben, bei dem das Brennstoffluftgemisch aus einer Vorkammer durch ein Rückschlagventil in einen oberhalb des äußeren Kolbens befindlichen Verdichtungsraum und von dort zwischen die Kolben eingeführt wird und bei dem sich die schlitzförmigen Auslaßöffnungen für die Verbrennungsgase annähernd über die halbe Hublänge der gegenläufigen Kolben erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß diese Auslaßschlitze außer von dem inneren Kolben auch mittels eines Drehschiebers (27) gesteuert werden, dessen Bewegung von der Bewegung des äußeren Kolbens (7) oder der diesen Kolben mit der Kurbelwelle (5) verbindenden Pleuelstangen (io, ix) hergeleitet wird. a. Zweitakt-Verpuffungsmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Verdichtungsraum zuzuführende Brennstoffluftgemisch in der Vorkammer (i6) unter Druck vorrätig gehalten wird und daß diese Vorkammer mit dem Verdichtungsraum durch ein in die Vorkammer sich öffnendes zusätzliches Rückschlagventil (2i, 22) mit regelbarer Federbelastung verbunden ist.
DE1930577385D 1930-05-23 1930-05-23 Zweitakt-Verpuffungsmotor mit ineinanderlaufenden gegenlaeufigen Kolben Expired DE577385C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE577385T 1930-05-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE577385C true DE577385C (de) 1933-05-30

Family

ID=6570187

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930577385D Expired DE577385C (de) 1930-05-23 1930-05-23 Zweitakt-Verpuffungsmotor mit ineinanderlaufenden gegenlaeufigen Kolben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE577385C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2042632A1 (de) Kolbenmaschine
DE577385C (de) Zweitakt-Verpuffungsmotor mit ineinanderlaufenden gegenlaeufigen Kolben
DE490735C (de) Doppelkolben-Zweitaktbrennkraftmaschine
DE3129630A1 (de) Kolbentriebwerk fuer hubkolbenverbrennungskraftmaschine
DE571135C (de) Verfahren zum Betriebe von Brennkraftmaschinen mit Gemischeinspritzung
DE2947280A1 (de) Verbrennungsmotor
DE886827C (de) Freikolben-Brennkraftmaschine
DE587854C (de) Zweitaktbrennkraftmaschinen mit zwei parallel nebeneinanderliegenden Zylindern mit je einem Verbrennungs- und je einem Vorverdichtungsraum
DE647590C (de) Im Zweitakt arbeitende Brennkraftmaschine mit auf einem feststehenden Kolben hin und her gehendem, einseitig offenem Arbeitszylinder
DE470345C (de) Brennkraftmaschine mit Hilfskolben und Steuerschieber
DE3240374A1 (de) Verbrennungskraftmaschine in form eines kolbenmotors
DE809264C (de) Zweitakt-Brennkraftmaschine mit einem oder mehreren Arbeitszylindern und einem Hilfszylinder
DE371105C (de) Zweitaktverbrennungskraftmaschine mit Stufenzylinder
DE647678C (de) Brennkraftmaschine mit zwei gegenlaeufigen Kolben fuer jeden Zylinder
DE544146C (de) Kolbenkraftmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine
DE830585C (de) Brennkraftmaschine mit doppelt wirkendem Kolben und seitlichem Schlitz im Zylinder
DE898372C (de) Mit Ladepumpe arbeitender, schnell laufender Zweitaktmotor mit Verdichtungszuendung, schlitzgesteuert und mit Auslassventil im Zylinderdeckel
DE400447C (de) Verbrennungskraftmaschine mit zwei ineinander laufenden Kolben
DE479387C (de) Drehkolben-Brennkraftmaschine
AT81856B (de) Ein- oder mehrzylindrige VerbrennungskraftmaschineEin- oder mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschine mit Stufenkolben. mit Stufenkolben.
DE3146228C1 (de) Hubkolben-Viertakt-Brennkraftmaschine
AT97367B (de) Mehrzylindrige Zweitaktverbrennungskraftmaschine.
AT39716B (de) Zweitakt-Verbrennungskraftmaschine mit getrennter Verdichtungspumpe.
DE452245C (de) Drehschieber fuer Zweitakt-Brennkraftmaschinen
DE564841C (de) Zweizylinderbrennkraftmaschine mit drei uebereinanderliegenden Brennraeumen