DE576944C - Dieselmaschine - Google Patents

Dieselmaschine

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DE576944C
DE576944C DEL76756D DEL0076756D DE576944C DE 576944 C DE576944 C DE 576944C DE L76756 D DEL76756 D DE L76756D DE L0076756 D DEL0076756 D DE L0076756D DE 576944 C DE576944 C DE 576944C
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Germany
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compression
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DEL76756D
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Lister & Co Ltd R A
RA Lister and Co Ltd
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Lister & Co Ltd R A
RA Lister and Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/14Engines characterised by precombustion chambers with compression ignition
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Dieselmaschine Die Erfindung betrifft eine Dieselmaschine; die einen vom Hubraum abgeteilten Verdichtungsraum besitzt; in diesem befindet sich am Ende des Verdichtungshubes die gesamte Ladeluft, bis auf einen im . Zylinder verbleibenden kleinen Rest; außerdem mündet in den Verdichtungsraum die Brennstoffeinspritzdüse.
  • Dieselmaschinen dieser Art sind bereits bekannt, sie haben aber den Mangel, daß die kalte Maschine nicht oder nur schwer anläuft. Dieser Mangel ist erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß der abgeteilte Verdichtungsraum seinerseits unterteilt ist in einen Hauptraum, an dem die Einspritzdüse sitzt, und einen absperrbaren, nur mit dem Hauptraum verbundenen Nebenraum, der zur Erhöhung des Verdichtungsdruckes bei kalter Maschine für die Zwecke des Anlassens abgeschaltet werden kann.
  • Um hierbei eine bequeme Bedienung der Maschine zu ermöglichen, kann als Absperrorgan für den Nebenraum des Verdichtungsraumes eine von außerhalb des Zylinderkopfes zu betätigende Schließvorrichtung, z. B. ein Schraubenspindelventil, dienen, dessen Ventil-' kegel bei normalem Betriebszustand geöffnet ist, beim Anlassen der Maschine dagegen den Nebenraum vom Hauptraum absperrt. Vorteilhaft wird, um ein und denselben Zylinderkopf für verschiedene Brennkraftmaschinen bzw. für Maschinen mit Verdichtungsräumen verschiedener Größe verwenden zu können, die den Nebenraum begrenzende Kammer mit der Absperrvorrichtung auswechselbar an der Hauptkammer befestigt; für diesen Zweck kann an die Hauptkammer eine Ausnehmung des Zylinderkopfes angeschlossen sein, in die ein Einsatzkörper eingeschoben ist, der die Nebenkammer, die Absperrvorrichtung, den beide Kammern verbindenden Kanal und gegebenenfalls eine einen Teil der Hauptkammer bildende Ausnehmung umfaßt, wobei der Einsatzkörper durch eine in die Zylinderkopfausnehmung eingeschraubte, die Spindel der Absperrvorrichtung aufnehmende Mutter gegen die Hauptkammer bzw. deren Restabschnitt gepreßt werden kann.
  • Eine leichte Zugänglichkeit zur Nebenkammer ist dadurch geschaffen, daß der Einsatzkörper in zwei vorteilhaft ineinandergreifende Körper unterteilt wird.
  • Um die kreisende Bewegung des Luftstromes und damit eine wirksame Gasmischung zu erreichen, erhält vorteilhaft nicht nur der Hauptraum in bekannter Weise eine kugelige bzw. stromlinienartige Form und eine tangential einmündende Verbindung mit dem Zylinder, sondern auch der Nebenraum eine entsprechende Form, und der Kanal zwischen beiden Räumen mündet tangential ein bzw. aus.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Ausführungsform im senkrechten Schnitt, Abb.2 eine zweite Ausführungsform ebenfalls im senkrechten Schnitt; Abb. 3 ist eine dritte Ausführungsform im waagerechten Schnitt und Abb. q. eine vierte Ausführungsform wiederum im waagerechten Schnitt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i ist der Zylinderkopf 2 an dem Zylinder 3 so befestigt, daß zwischen letzterem und dem Kolbenkopf 5 aus mechanischen Gründen ein genügender Spielraum i@verbleibt. In der glatten Fläche des Zylinderkopfes sind, wie üblich, die nicht veranschaulichten Lufteinlaß- und die -ausIaßventile angeordnet. In dieser Fläche ist ferner ein kleiner Kanal 6 ausgebildet, der ungefähr den gleichen Durchmesser wie der Luftventileinlaß haben kann. Dieser Kanal führt tangential in einen verhältnismäßig großen kugelförmigen Hauptraum 7. Der Raum des Verdichtungsraumes 7, io ist mit einer Wasserkühlung versehen, und in seiner vom Zylinder am entferntesten liegenden Wand ist eine Düse 8 angeordnet, durch die Brennstoff unter Druck in Gestalt eines Sprühstrahles eingeführt werden kann. In einer anderen Fläche des Hauptraumes 7 ist ein zweiter, verhältnismäßig kleiner Kanal 9 ausgebildet, der mit dem Nebenraum io des Verdichtungsraumes 7, io in Verbindung steht. Auch der Nebenraum io ist vorzugsweise kugelförmig und mit Wasserkühlung versehen. Die vereinigten Volumina der Räume 7 und io und der Kanäle 6 und 9 bilden den gesamten wirksamen Verdichtungsraum, der gänzlich innerhalb des Zylinderkopfes liegt. Die Wasserkammer des Zylinderkopfes ist bei ii angedeutet.
  • Der Kanal 9 zwischen den beiden Kammern 7 und io kann mittels eines Ventils 12 verschlossen werden. An einem dem Kanal 9 gegenüberliegenden Punkte kann z. B. in der Wandung des Nebenraumes io eine Hülse 13 mit einem kegelförmigen Sitz 1q. angeordnet sein. Durch diese Hülse schraubt sich eine Spindel 15, die das an beiden Flächen kegelförmige Ventil i2 trägt. Die hintere Ventilfläche wirkt mit dem Sitz 1q. der Hülse zusammen, sobald die Ventilspindel völlig leerausgeschraubt ist, um dadurch das Auftreten von Undichtigkeiten an der Ventilspindel zu verhüten. Wird die Ventilspindel 15 quer durch die Kammer io völlig nach innen geschraubt, so greift die vordere kegelförmige Fläche des Ventils in einen Sitz 9o in der Mündung des Kanals 9 ein und schließt so die Verbindung zwischen den beiden Räumen 7 und io.
  • Die vereinigten Volumina der Räume 7 und io und der Kanäle 6 und 9 sind so groß, daß bei warmer Maschine eine genügende Zündung gesichert ist, ohne daß sich daraus übermäßig hohe Arbeitsdrucke ergeben. Ein freier Raum dieser Größe gestattet aber nicht eine genügend hohe Temperatur für die Zündung bei kalter Maschine aufrechtzuerhalten. Durch Schließen des Verbindungskanals 9 zwischen den beiden Räumen wird aber Abhilfe geschaffen. Der zweite bzw. Nebenraum io wird abgetrennt und der wirksame freie Raum sa verkleinert, daß das Kompressionsverhältnis erheblich höher wird. Die Größe der Nebenräume ist so bestimmt, daß das größere Kompressionsverhältnis die Zündung bei kalter Maschine sicherstellt, und zwar ohne Anwendung einer Zündpatrone oder eines anderen ähnlichen Zündhilfsmittels.
  • Der Nebenraum io kann in einem Körper ausgebildet sein, der vom Zylinderkopf getrennt ist, so daß durch Auswechseln dieses Körpers Nebenräume verschiedener Größe leicht eingesetzt werden können und somit der Verdichtungsraum der Maschine veränderlich wird.
  • Bei der Anordnung nach Abb. 2 enthält der Zylinderkopf eine radial zum Hauptraum 7 geführte Ausnehmung 16, deren Durchmesser ungefähr ebenso groß ist wie der des Hauptraumes. 'In diese Ausnehmung 16 ist cier Körper 17 eingesetzt, der- an seiner äußeren Fläche eine einen Teil des Hauptraumes 7 bildende Ausnehmung 18 besitzt und den Kanal 9 enthält. An seiner anderen Fläche enthält. der Körper eine zweite Ausnehmung i9, die einen Teil des Nebenraumes io bildet. Der andere Teil dieses Nebenraumes wird von einer Ausnehmung 2o eines Einsatzkörpers 2i gebildet, der durch eine Mutter 22 gegen den Körper 17 geklemmt wird. Die Mutter 22 wird in das Ende der Ausnehmung 16 eingeschraubt und ruht auf der rückwärtigen Fläche des Einsatzkörpers 21. Sie preßt letzteren gegen den Körper 17 und diesen gegen einen konischen Sitz 23 am Ende der Ausnehmung 16.
  • Die Ventilspindel 15- schraubt sich durch die Mutter 22 und geht frei durch den Einsatzkörper 2i hindurch.
  • Nach dem Entfernen der Mutter 22 können demnach die Körper 21 und 17 leicht herausgenommen und andere mit Ausnehmungeu i9 und 2o von verschiedener Größe eingefügt werden. Auf diese Weise läßt sich das Verdichtungsverhältnis ohneAbnehmen desZylinderkopfes leicht ändern. .
  • Es ist nicht unbedingt notwendig, daß die Räume? und io kugelförmige Gestalt haben., Zweckmäßig hat jedoch der Hauptraum 7 einen kreisförmigen Querschnitt, und der Kana16 zwischen ihm und dem Zylinder mündet tangential ein, so daß sich die Luft im Hauptraum beim Verdichtungshube schnell umwälzt.
  • Der Verbindungskanal 9 zwischen den beiden Räumen 7 und io liegt zweckmäßig tangential zum Hauptraum und kann so gerichtet sein, daß das Fließen aus dem Nebenraum io in den Hauptraum 7 entweder in der Richtung des rotierenden Fließens der Luft im Hauptraum oder entgegengesetzt hierzu stattfindet.
  • Gemäß Abb. i und 2 liegt der Kanal 9 radial zum Hauptraum 7.
  • Vermöge der tangentialen Anordnung des Kanals 6 mit Bezug auf den Hauptraum wird die Luft gezwungen, in diesem während des Einspritzens des Brennstoffes eine Wirbelbewegung auszuführen, so daß eine gute Verbrennung sichergestellt ist. Diese Wirbelbewegung wird vergrößert oder geändert, je nach der dem Kanal 9 gegebenen Richtung.
  • Hierbei ist wichtig, die Größe des Kanals 9 so zu bestimmen, daß die erforderliche Wirbelbewegung für normalen Gang geschaffen wird, wenn beide Räume benutzt werden.
  • Es ist bekannt, daß für ein gegebenes Verhältnis und eine gegebene Einstellung der Brennstoffeinspritzung der Höchstdruck im Zylinder proportional dem Verdichtungsdruck und auch dem Grade der vorgesehenen Wirbelbewegung ist.
  • Demnach ist bei Abschaltung des NebQnraumes io der Verdichtungsdruck höher als bei Benutzung beider Räume. Die Wirbelbewegung ist jedoch so stark verringert, daß der entwickelte Höchstdruck nur wenig größer ist als der Druck für normalen Lauf und daß, wenn aus irgendeinem Grunde der Kanal 9 geschlossen gehalten wird, keine schädlichen Wirkungen eintreten können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCI3E: i. Dieselmaschine mit einem vom Hubraum abgeteilten Verdichtungsraum, in welchem sich am Ende des Verdichtungshubes die gesamte Ladeluft bis auf einen im Zylinder verbleibenden kleinen Rest befindet und in welchen die Brennstoffeinspritzdüse mündet, dadurch gekennzeichnet, daß der abgeteilte Verdichtungsraum seinerseits unterteilt ist in einen Hauptraum, an dem die Einspritzdüse sitzt, und einen absperrbaren, nur mit dem Hauptraum verbundenen Nebenraum, der zur Erhöhung des Verdichtungsdruckes bei kalter Maschine für die Zwecke des Anlassens abgeschaltet werden kann.
  2. 2. Dieselmaschine nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß als Absperrorgan für den Nebenraum (io) des Verdichtungsraumes (7, io) eine von außerhalb des Zylinderkopfes (2) zu betätigende Schließvorrichtung, z. B. ein Schraubspindelventil (i2, 15), dient, dessen Ventilkegel (12) bei normalem Betriebszustand geöffnet ist, beim Anlassen der Maschine dagegen den Nebenraum (io) vom Hauptraum (7) absperrt.
  3. 3. Maschinen ach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Nebenraum begrenzende Kammer mit derAbsperrvorrichtung (12, 15) auswechselbar an der Hauptkammer befestigt ist, so daß ein und derselbe Zylinderkopf (2) für verschiedene Brennkraftmaschinen bzw. für Maschinen mitVerdichtungsräurren verschiedenerGröße verwendet werden kann. q..
  4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswechselung der Nebenkammer mit der Absperrvorrichtung (12, 15) an die Hauptkammer eine Ausnehmung des Zylinderkopfes angeschlossen ist, in die ein Einsatzkörper (17) eingeschoben ist, der die Nebenkammer, die Absperrvorrichtung, den beide Kammern (7, 10) verbindenden Kanal (9) und außerdem gegebenenfalls -eine einen Teil der Kammer (7) bildende Ausnehmung (18) umfaßt und beispielsweise durch eine in die Ausnehmung (16) eingeschraubte, die Spindel (15) der Absperrvorrichtung (12, 15) aufnehmende Mutter (22) gegen die Hauptkammer (7) bzw. deren Restabschnitt gepreßt wird.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zwecks leichter Zugänglichkeit zur Nebenkammer (io) der Einsatzkörper-(17) in zwei vorteilhaft irreinandergreifende Körper (ig, 2o) unterteilt ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Bildung eines kreisenden Luftstromes und zur Erreichung einer wirksamen Gasmischung sowohl der Hauptraum (7) in bekannter Weise eine kugelige bzw. stromlinienartige Form und eine tangential einmündende Verbindung (6) mit dem Zylinder (3) besitzt, als auch der Nebenraum (io) entsprechend geformt ist und auch der Kanal (g) zwischen beiden Räumen (7, io) tangential ein- bzw. ausmündet (Abb. 3 und q.).
DEL76756D 1928-11-29 1929-11-16 Dieselmaschine Expired DE576944C (de)

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DE576944C true DE576944C (de) 1933-05-22

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DEL76756D Expired DE576944C (de) 1928-11-29 1929-11-16 Dieselmaschine

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DE (1) DE576944C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2847889A1 (de) * 1978-11-04 1980-05-22 Robert Douglas Lampard Verbrennungsmotor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2847889A1 (de) * 1978-11-04 1980-05-22 Robert Douglas Lampard Verbrennungsmotor

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BE576944A (fr) 1959-09-21

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