DE570771C - Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausscheiden von OElen aus oelhaltigen Stoffen, insbesondere Fruchtfleisch, durch Auskochen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausscheiden von OElen aus oelhaltigen Stoffen, insbesondere Fruchtfleisch, durch Auskochen

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DE570771C
DE570771C DEK124162D DEK0124162D DE570771C DE 570771 C DE570771 C DE 570771C DE K124162 D DEK124162 D DE K124162D DE K0124162 D DEK0124162 D DE K0124162D DE 570771 C DE570771 C DE 570771C
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials
    • C11B1/10Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausscheiden von Ölen aus ölhaltigen Stoffen, insbesondere Fruchtfleisch, durch Auskochen Es sind Verfahren zur Gewinnung von Öl aus ölhaltigen Stoffen, z. B. Früchten, bekannt, bei denen in einem heißen Wasserbade das Öl ausgeschieden wird, nachdem die Stoffe im allgemeinen zunächst in einem mit Rührwerk versehenen Behälter gekocht sind. Bei ölhaltigen Früchten wird dann noch das Fruchtfleisch. bevor es in das heiße Wasserbad gelangt, von den Nüssen mechanisch gelöst. In dein Wasserbade steigt das Öl zur Oberfläche empor, wo es abgeleitet wird. Das Fruchtfleisch dagegen wird mittels einer Fördervorrichtung aus dein Wasserbehälter ausgetragen und gegebenenfalls noch einer Preßvorrichtung zugeführt, die das restliche Öl ausscheidet.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Vorrichtung, um in kontinuierlicher Arbeitsweise das 01 aus den gekochten ölhaltigen Stoffen, insbesondere Fruchtfleisch, auszuscheiden.
  • Im ölscheider ist ein Siebkasten angeordnet, unter dem sich eine Siebfläche befindet, die ortsfest oder beweglich sein kann. Im ersteren halle bewegt sich über die Siebfläche eine Fördervorrichtung beliebiger Art (Förderschnecke, Förderkette o. dgl.), die die in den Ülscheider aufgegebenen ölhaltigen Stoffe durch das heiße Wasserbad fördert. Die Siebfläche kann aber auch als den Siebkasten umgebende Trommel ausgebildet werden, die im Innern mit Mittel versehen ist, um das Gut durch den Olscheider hindurch und aus diesem lierauszufördern. Das im Ölscheider verdrängte (-il steigt durch die Öffnungen des oberen Siebes zur Oberfläche des Wasserbades empor, wo es abgezogen wird. Feste Bestandteile hält der über der Fördervorrichtung angeordnete Siebkasten zurück. Die ganz oder zum Teil entölten Stoffe werden aus dem Behälter ausgetragen und gegebenenfalls zu einer Presse gefördert. Auf dem Wege dorthin haben die Stoffe genügend Zeit, sich zu entwässern, wobei, das ausgeschiedene Wasser in die Scheidevorrichtung zurückfließt.
  • Auf der Zeichnung sind beispielsweise mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zur Verwendung für die Ölgewinnung aus ölhaltigen Früchten erläutert.
  • Bei dem in Abb. i im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich in dem ()1-scheider i ein Siebkasten, dessen Boden a, Seitenwände 3, q. und Zwischenwände 5, 6 als Siebe ausgebildet sind. Unter diesem Siebkasten, dessen Boden :2 sich etwa in halber Höhe des Behälters i befindet, ist noch ein Siebboden 7 angeordnet. In dem Behälter i bewegt sich eine Fördervorrichtung. Diese besteht beim Ausführungsbeispiel (Abb. i ) aus zwei seitlichen Kettensträngen 8, 9, die durch Verbindungsstege io, die siebartig ausgebildet sein können, miteinander verbunden werden. Diese Stege io sind einstellbar, d. 1i. sie können mehr oder weniger zur Waagerechten geneigt sein; sie dienen zum Fördern des ölhaltigen Fruchtfleisches. Letzteres wird bei i i in den Behälter i aufgegeben, sinkt in ihm nieder und wird mittels der Fördervorrichtung durch den Behälter hindurchgeführt, der mit heißem Wasser 1-efüllt ist. Die Kettenstränge laufen über die Scheiben 12, 13, 14. Die den Behälter verlassenden Ketten werden schräg aufwärts geführt und wandern über einen Siebboden 15, der sich über einer Flüssigkeitsauffangrinne 16 befindet, die durch die Ouerritirie 17, ein oder mehrere Schwenkrohre 17' mit dem Behälter i verbunden ist. Die zum Behälter zurückwandernden Ketten «-erden durch eine waagerechte Führung 18 und dann um das Leitrad 12 steil nach unten in den Behälter zum Leitrad 13 geführt. In dem Sieblasten sind zum Ablassen des Üls L`berlaufrohre i9 angeordnet, die oben trichterförmig gestaltet sind und an die sich Abflußrohre 2o anschließen. Die Höhenlage der Überlauftrichter i9 ist regelbar. In dem zwischen dem Siebboden 7 und dem Boden i' des Behälters verbleibenden Raum sind Dampfzuführungsrohre 2i angeordnet. 22, 23 sind Schwenkrohre zur Regelung der Höhe des Flüssigkeitsstandes im Behälter i. 24 bezeichnet einen überlauftrichter für die Flüssigkeit. Eine Brauseeinrichtung a5 ist zum Abbrausen des aus dem Behälter i kommenden Fruchtfleisches vorgesehen.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Vor der Inbetriebnahme wird der "Trog i finit heißem Wasser gefüllt. Das Wasser muß dauernd genügend heiß erhalten bleiben, da nur dann ein genügendes Auslaufen des Fruchtfleisches zu erwarten ist. Das z. B. durch einen Fruchtfleischabscheider unter Zufluß von heißem Wasser von den Nüssen abgeschiedene und in den Behälter i aufgegebene Fruchtfleisch wird durch die Mitnehmen i o der Fetten 8, 9 untergetaucht und dann langsam über den Siebzwischenboden 7 des Troges i gezogen. Durch die schräg gestellten, gelochten Mitnehmerbleche io wird das Fruchtfleisch wie in Taschen aufgefangen, während das Wasser durch die Löcher der Mitnehmerbleche io durchströmt. Aufsteigende Faserteilchen sammeln sich unter dem Siebboden :2 des Siebeinsatzes. Während des Durchganges des Fruchtfleisches durch den Trog i wird das Ül durch das heiße Wasser ausgetrieben und steigt an die Oberfläche. Durch die, der Dicke der Ölschicht entsprechend einstellbaren, Ablauftrichter i9 wird (las 01 dann abgezogen, während das ständig zusammen mit dem Fruchtfleisch in den Behälter i einlaufende heiße Wasser mit den feinen entölten Sinkstoffen durch eines der einstellbaren beiden Schwenkrohre 22, 23 abgelassen wird. Beim Dauerbetrieb wird ein Beharrungszustand erreicht werden, so daß meist nach einmaliger Einstellung der Ablaufrohre 22,23 deren Lage unverändert bleiben kann. Sollte durch Aufgabe einer größeren Fruchtfleisch- und Wassermenge ein zu schnelles Steigen des Flüssigkeitsspiegels erfolgen, so kann das Wasser durch das höher eingestellte Schwenkrohr 23 abfließen. Das aus dem Behälter i durch die Fördervorrichtung aus getragene Fruchtfleisch wandert über den schräg ansteigenden Siebboden 15. durch den das noch im Fruchtfleisch enthaltene Wasser durch die Rinne 16, die Querrinne 17 und die Rohre 17' in den Behälter zurückfließt. Das entwässerte Fruchtfleisch wandert dann zur weiteren Bearbeitungsstelle.
  • Bei dem in Abb. 2 im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispiel dient als Fördervorrichtung für das Gut durch den Behälter i eine über dem Siebboden 7 angeordnete Schnecke 26, die das Gut knetet und nach der --Nustragöffnung 27 des Behälters i fördert. An die Öffnung 27 schließt sich eine Preßschnecke 28 an, die von dem im unteren Teil gelochten =Mantel 29 umgeben ist. Die Schnecke 28 preit das ausgetragene Gut zusammen, das dann durch den zwischen dein Konus 30 und dem Mantel 29 gebildeten, regelbaren Ringspalt 31 ausgetragen wird. Die abgepreßte Flüssigkeit tritt durch die Öffnungen 32 im Mantel 29 aus und wird zweckmäßig in den Behälter i zurückgeleitet.
  • Das in Abb. 3 im Schnitt dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich im wesentlichen dadurch von den beiden in Abb. i und 2 dargestellten, daß der im Behälter i angeordnete Siebkasten 33 von einer Siebtrommel 34 umgeben ist, die zum Fördern des Gutes durch den Behälter i dient. Die Siebtrommel 34 ist auf den Rollen 35 gelagert und im Innern mit Mitnehmen 36 versehen, die bei 36' an demTragring37 angelenkt sind. Das Gut wird der Vorrichtung mittels der Förderschnecke 38 zugeführt; es fällt dann in den Behälter i und gelangt zwischen die von den Mitnehmern 36 gebildeten Taschen. Die in beliebiger Weise, z. B. mittels Zahnkranz und Ritzel, angetriebene Siebtrommel 34 führt dann das in den Taschen liegende Gut durch die Waschflüssigkeit hindurch und hebt es aus diesen heraus, wobei sich während des Durchganges des Gutes durch den Waschbehälter das Öl in der bei Abb. i beschriebenen Weise abscheidet und abgeleitet wird. Die Mitnehmen 36, deren Arbeitsweise nachstehend noch näher erläutert wird, schwenken dann in Pfeilrichtung x nach innen und lassen dabei das zwischen ihnen befindliche Gut in die Austragschnecke 39 fallen. Der Schnekkentrog 40 ist mit Öffnungen 41 versehen zuni Durchläß der dem Gut anhaftenden Flüssigkeit, die in den Behälter i abtropft.
  • Wie aus der Abb. 4 ersichtlich, liegen die uni die. Achse 36' schwenkbaren '_Vlitnehnier 36, solange sich kein Gut in den zwischen den Uitnehmern gebildeten Taschen befindet, mit ihren freien Enden an der Innenwandung der Siebtrommel 34. an (Stellung I, Abb. 4.). Sobald sich die Trommel in aufsteigender Bahn bewegt, schwenken diese etwas in Pfeilrichtungx, bis ihr in der Nähe derSchwenkachse 36" gelegenes Ende 36" an der Führungsschiene ,.2 anliegt (StellungII, Abb..I ). Durch das Schwenken der il-Iitnehrner wird das zwischen den Mitnehmern 36 befindliche Gut zusamniengedrückt und seine Entölung begünstigt. Haben die Mitilehmer die Stellung III (Abb. 5) erreicht, so haben sie das Gut aus dein Wasserbad ausgehoben, und diese Mitnehrner können nun, da die Führungsschiene .I2 dort endet, weiter in Pfeilrichtung x bis in die senkrechte Lage ausschwingen (Stellung IV, Abb. 5). Dabei fällt dann das vom Mitnehmen geförderte Gut in die Austragschnecke 39 (s. Abb. 3). Nach Durchwandern des Scheitels der Siebtrommel 34. werden die Mitnehnier 36 durch die Leitschiene .I3 entgegengesetzt der Pfeilrichtung _i- geschwenkt wild gleiten nun, mit ihrem freien Ende auf der Leitschiene ,I3 liegend, an dieser entlang (Stellung \', Abb. 6). Am Ende der Leitschiene 43 befindet sich eine Feder 44, die in den Weg der Mitnehmen hineinragt und beim \'orbeigang eines Mitnehrners zunächst zurückgedrückt wird. Sobald aber der Schwenkpunkt 36' des Mitnehmers 36 sich unterhalb des Endes der Feder 44 befindet, schwenkt diese den 1VIitnehmer36 in Pfeilrichtung y, so claß er nun mit seinem freien Ende gegen die Innenwandung der Siebtrommel 34 anliegt, er befindet sich dann wieder in der Stellung I. In dieser Lage wandern dann die --XIitnehmer zum unteren Scheitel der Siebtrommel, wo sie dann wieder in die Stellung 1I übergehen. l'ber dem Siebkasten 33 ist ein dachförmiges Leitblech .I5 angeordnet, das zum Auffangen etwa an dein Mitnehmen haften gebliebener Gutteile dient, die dann an dem Leitblech hinabgleiten und in die Austragschnecke 39 oder die Förderschnecke 3$ gelangen.
  • Bei \-erwendung einer Förderschnecke ist es zweckmäßig, dein Behälter eine trichterförmige Gestalt zu geben, wobei dann die Schnecke an einer entsprechend geneigten Trichterwandung emporsteigt. Im übrigen ist dann die Ausbildung des Behälters die gleiche wie beim Ausführungsbeispiel nach Abb. i bzw. a. Der Siebkasten und bei Ver-«-endung eines Siebbodens auch dieser bestchen zweckmäßig aus einzelnen, leicht herausnehtnbaren Teilen, uni die Siebe leicht reinigen zu können. Die Ausbildung der Fördervorrichtung ist beliebig. So kann sie anstatt, wie in Abb. i dargestellt, aus Gelenkketten auch aus einem Strang bestehen, an dem Scheiben befestigt sind. Die Siebfläche 7 kann auch in Halbkreisform den Siebkasten umgeben.
  • Die Scheidevorrichtung ist in erster Linie zur Entölung des Fruchtfleisches ölhaltiger Früchte bestimmt, sie könnte aber auch zur Ülgewinnung aus andern Stoffen verwendet werden. Auch könnte inan bei ölhaltigen Früchten die Nüsse, die in besonderem Arbeitsgang von noch anhaftendem Öl befreit werden, einer Waschung in einer solchen Vorrichtung unterwerfen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausscheiden von C51 aus ölhaltigen Stoffen, insbesondere Fruchtfleisch, durch Auskochen, gekennzeichnet durch einen im Scheidebehälter angeordneten Siebkasten, einer unter diesem befindlichen ortsfesten oder bewegten Siebfläche, Mittel zum Hindurchführen und Austragen des Gutes aus demselben und zur Regelung des Flüssigkeitsstandes.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder-und Austragvorrichtung aus zwei oder mehreren endlosen Fördermitteln, -r..13. mittels Querstegen verbundenen Kettensträngen, besteht, wobei die Querstege einstellbar und gelocht sein können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung einer an der Austragseite unterhalb der schräg ansteigenden Austragvorrichtung angebrachten, mit der Scheidevorrichtung verbundenen Siebrinne. .I.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Förderschnecke als Fördervorrichtung, an die sich eine Preßschnecke anschließt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der im Waschbehälter angeordnete Siebkasten von einer kreisenden Siebtrommel umgeben ist, die im Innern Fördermittel trägt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Führung der schwenkbar an einem Ring der Trommel gelagerten Fördermittel im Innern der Trommel Leitschienen angeordnet sind, wobei die Leitschiene der Eintragsseite mit einer Feder versehen ist.
DEK124162D 1932-02-09 1932-02-09 Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausscheiden von OElen aus oelhaltigen Stoffen, insbesondere Fruchtfleisch, durch Auskochen Expired DE570771C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187227B (de) * 1958-07-05 1965-02-18 William James Morton Kean Filterpresse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1187227B (de) * 1958-07-05 1965-02-18 William James Morton Kean Filterpresse

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