DE562252C - Mit einer Sprechmaschine verbundenes Paternosterwerk - Google Patents

Mit einer Sprechmaschine verbundenes Paternosterwerk

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DE562252C
DE562252C DER81991D DER0081991D DE562252C DE 562252 C DE562252 C DE 562252C DE R81991 D DER81991 D DE R81991D DE R0081991 D DER0081991 D DE R0081991D DE 562252 C DE562252 C DE 562252C
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Germany
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paternoster
speaking machine
plant connected
speaking
machine
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DER81991D
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WILHELM REINWALD
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WILHELM REINWALD
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Classifications

    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00—Show cases or show cabinets
    • A47F3/08—Show cases or show cabinets with arrangements for continuously or intermittently moving the merchandise

Description

Die Erfindung betrifft ein Paternosterwerk zum Vorführen von Gegenständen jedweder Art zu Reklamezwecken in Schaufenstern, Ausstellungen, Verkaufsräumen o. dgl. Gegenstand der Erfindung ist, den Ausstellungsgegenstand durch Drehung und in bekannter Weise unter Mitwirkung einer Sprechmaschine zwecks Erläuterung oder Anpreisung der Ausstellungsgegenstände denkbar günstig vorzuführen.
Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar, und zwar zeigen die Fig. 1, 2 und 3 den inneren Aufbau im Aufriß, Seitenriß und Grundriß, die Fig. 4, 5 und 6 einen Ausstellungsgegenstand aufnehmenden Schaukasten. Die Fig. 7 gibt einen Blick in die Schauluke wieder.
In einem beliebig aufgebauten, z. B. einem rechteckigen, runden oder säulenförmigen
ao Körper α aus Holz, Metall, Glas ο. dgl. befindet sich eine auf Rollen -oder Kettenrädern β1, e2, e3, e*, e5 und e6 laufende Transportkette, an welcher eine Anzahl Schaukästen c hängend befestigt sind. Diese Transporteinrichtung wird durch einen Elektromotor d, eine Antriebskette / und ein Kettenrad e in Bewegung gesetzt. Ist nun die ganze Vorrichtung, d.h. alle Schaukästen, mit Ausstellungsgegenständen beschickt, so wird dieselbe vermittels des am Körper α befindlichen Schalters η in Betrieb gesetzt. Durch eine nicht dargestellte Kontakteinrichtung wird jeder einzelne Schaukasten c eine bestimmte Zeit lang vor der Schauluke b arretiert. In dieser Stillstandszeit beleuchtet eine Beleuchtungseinrichtung 0 den Ausstellungsgegenstand r, der gleichzeitig durch einen zweiten Motor i vermittels der Übertragungselemente k, m, u, j und dem auf Kugeln / drehbar gelagertem Boden h in langsam rotierende Bewegung versetzt wird. Zur Erhöhung der Reflexwirkung kann die hintere Wand der Schaukästen c aus einem Spiegel bestehen.
Während des beschriebenen Vorganges wird der gerade gezeigte Gegenstand durch <5-eine Sprechmaschine erläutert oder angepriesen. Die Kabel oder Leitungen p versorgen den elektrischen Teil mit Energie. Ferner kann statt einer Schauluke eine zweite oder dritte und mehr angebracht werden und auch 5» die nach außen sichtbaren Gehäusewände mit Reklameaufschriften versehen werden.
Ein besonderer Vorteil ist, daß die Ausstellungsstücke im Innern des Gehäuses vor äußeren Einflüssen, wie Sonnenlicht u. dgl., ^ geschützt sind. Bei Ausstellung von Nahrungs- und Genußmitteln ist das Paternosterwerk auch in hygienischer Hinsicht wertvoll.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mit einer Sprechmaschine verbundenes Paternosterwerk zur Vorführung von Gegenständen in Schaukästen zu Reklamezwecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaukästen einen drehbaren Boden haben, der in der Schaustellungslage von einem Motor in Drehung versetzt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER81991D Mit einer Sprechmaschine verbundenes Paternosterwerk Expired DE562252C (de)

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