DE561551C - Elektrisch beheizter Speicherofen, insbesondere fuer Raumheizung, mit einem inneren und einem diesen vollstaendig umgebenden aeusseren Speicherkoerper - Google Patents

Elektrisch beheizter Speicherofen, insbesondere fuer Raumheizung, mit einem inneren und einem diesen vollstaendig umgebenden aeusseren Speicherkoerper

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DE561551C
DE561551C DE1930561551D DE561551DD DE561551C DE 561551 C DE561551 C DE 561551C DE 1930561551 D DE1930561551 D DE 1930561551D DE 561551D D DE561551D D DE 561551DD DE 561551 C DE561551 C DE 561551C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
    • F24H7/02Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid
    • F24H7/0208Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid using electrical energy supply

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Description

  • Elektrisch beheizter Speicherofen, insbesondere für Raumheizung, mit einem inneren und einem diesen vollständig umgebenden äußeren Speicherkörper In vielen Betrieben ist zu gewissen Zeiten ein Überschuß an Energie vorhanden (Abfallenergie), der zu anderen Zeiten gut Verwendung finden könnte. Es ist deswegen vorteilhaft und steigert die Wirtschaftlichkeit der Betriebe erheblich, solche Abfallenergie aufzuspeichern, um sie zu geeigneter Zeit nutzbar zu machen. Diese Speicherung kann z. B. in der Weise durchgeführt werden, daß man die Abfallenergie in Wärme umsetzt und diese aufspeichert, um sie zum Heizen von Räumen und zum Trocknen irgendwelcher Stoffe zu benutzen.
  • Zur Wärmespeicherung eignen sich am besten feste oder flüssige Körper, weil ihre spezifische Wärme am größten ist. Damit man für den Speicherkörper kleine Abmessungen erhält, ist es notwendig, ihn auf möglichst hohe Temperatur zu bringen. Der Stoff mit der höchsten spezifischen Wärme (Wasser) kann aber nur auf ioö° gebracht «erden, weil sonst Dampfbildung und damit Drucksteigerung eintritt, was in vielen Fällen nicht erwünscht ist. In Speicheröfen verwendet man als Speichermaterial deswegen meist Metalle,- Sand, Marmor, Speckstein und ähnliche Stoffe. Bei den Metallen ergibt sich namentlich der Vorteil, daß man sie auf sehr hohe Temperatur bringen kann und dadurch an Abmessungen spart. Wenn man nun aber den Speicherofen für Zimmerheizung verwendet, dann darf die von der Luft des Raumes berührte Oberfläche keine höhere Temperatur als 9o° erhalten, weil sonst die in der Luft immer vorhandenen Staubteilchen verbrennen, was zur Verschlechterung der Zimmerluft führt. Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man schon mehrfach die Speicheröfen so hergestellt, daß sie aus einem Körper, der auf hohe Temperatur gebracht wird, bestehen, der von einem zweiten Körper niederer Temperatur umgeben ist, wie das in Abb. i im Aufriß dargestellt ist.
  • Von einem Speicherofen verlangt man meist nicht nur, daß er die gespeicherte Wärme möglichst vollkommen aasnutzbar wiedergibt, sondern auch, daß die Schnelligkeit der Entladung sich beliebig oder doch wenigstens stark beeinflussen läßt. Zu diesem Zwecke werden oft Kanäle K in dem äußeren Körper angebracht, die man verschließen und öffnen kann, wie dies z. B. Abb. i zeigt. Dadurch kann die wirksame Oberfläche und so die Entladungsgeschwindigkeit verändert w er *den. An Stelle von Kanälen kann man auch die Oberfläche rippenförmig vergrößern und diese vergrößerte Oberfläche durch einen verschiebbaren oder sonst veränderlichen Mantel abschließen. Es gibt jedenfalls eine Anzahl von Möglichkeiten, um die Größe der wirksamen Oberfläche und damit die Entladungsgeschwindigkeit zu verändern.
  • Die vorstehend beschriebene Regelfähigkeit von Speicheröfen ist aber sehr begrenzt. Dem von innen nach außen sich ergießenden Wärmestrom stehen der Widerstand im inneren Speicherkörper T, der Übergang von Körper T auf Körper A, der innere Widerstand in KörperA und der Übergang von Körper A auf die umgebende Luft entgegen. Nur der letztere kann zu einem Teile durch Kanäle, Rippen usw. verändert werden, so daß also der gesamte Wärmewiderstand verhältnismäßig wenig beeinflußt werden .kann. Diese geringe Regelfähigkeit hat man nun dadurch etwas gesteigert, daß man durch die Kanäle K künstlich Luft hindurchgeblasen hat oder daß man den ganzen Speicherofen mit einem Ventilator anbläst. Dadurch wird der Wärmeübergang von Körper A auf die umgebende Luft ein wenig vergrößert, und durch Veränderung der Luftgeschwindigkeit kann man die Regelfähigkeit in geringen Grenzen steigern. -Das ist aber nur dadurch erreichbar, daß man eine verhältnismäßig teuere Einrichtung, bestehend aus einem Ventilator und einem diesen antreibenden Motor, benutzt. Damit wird jedoch die Wirtschaftlichkeit solcher Speicheröfen überhaupt in Frage gestellt.
  • Eine einfache und gleichzeitig höchst vollkommene Wirkung hinsichtlich der Regelbarkeit solcher Speicheröfen wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Wärmeübergang zwischen dem inneren und dem äußeren Speicherkörper veränderbar gemacht wird. Das kann auf verschiedene Weise :erreicht werden, wofür später Beispiele gegeben werden.
  • Das Wesentliche für alle derartigen Bauarten ist, daß die beiden Speicherkörper sich vollständig umschließen, damit die Luft des zu erwärmenden Raumes nicht mit dem inneren Speicherkörper in Berührung kämmt. Letzterer kann in den Betriebsfällen, in denen der Wärmeübergang vom inneren auf den äußeren Speicherkörper erschwert ist, eine hohe Temperatur besitzen, so daß eine Verbrennung des Staubes der Luft eintreten würde, was aber den Forderungen der Hygiene widerspricht.
  • Durch diese Umschließung der beiden Speicherkörper wird ferner erreicht,' daß die aus dem inneren austretende Wärme im äußeren nochmals gespeichert wird. Man kann bekanntlich den Austritt von Wärme aus einem Körper erschweren, ihn aber nicht ganz verhindern, so daß Speicherkörper sich immer allmählich von selbst entladen. Diese Entladung kann durch ein zwischen den beiden Speicherkörpern angebrachtes Regelorgan je nach Bedarf - erschwert oder erleichtert werden. Die selbst bei der größten Erschwerung nöch ungewollt austretende Wärme wird dann aber im äußeren Speicherkörper wieder festgehalten. Weiter hat die Anordnung einer Regelung des Wärmeüberganges zwischen den beiden Speicherkörpern den Vorteil, daß der äußere Speicherkörper entladen werden kann, ohne daß dieses bei dem inneren in dem gleichen Maße geschieht.
  • In Abb. z ist nun eine der vielen Ausführungsmöglichkeiten für die Regelbarkeit des Wärmeüberganges von Körper .T auf den Körper A dargestellt. Der erstere ist verschiebbar gegen den zweiten gemacht, so daß der Wärmeübergang in der in Abb. a gezeichneten Stellung schlecht und in der in Abb. 3 gezeichneten gut ist.
  • Eine andere Ausführung zeigen die Abb. q. und 5, in denen der innere Speicherkörper gegen den äußeren verschiebbar ist und bei der ebenfalls in den beiden Endstellungen der Wärmeübergang sehr verschieden ist und wobei, wie in den Abb. 2 und 3, Zwischenstellungen. möglich sind.
  • Die Abb. 6 und 7 zeigen eine andere Ausführungsform, bei der der innere Speicherkörper gegen den äußeren oder umgekehrt verdreht werden kann. Bei Verdrehung z. B. des inneren Teiles des in Abb. 6 dargestellten Speicherofens um 9o° wird der Wärmefluß von einem Minimum auf ein Maximum gebracht, während dasselbe bei der in Abb. 7 dargestellten Bauart durch eine -Verdrehung um r8o° erzielt wird.
  • Weitere Formen für die Ausführung vorliegender Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, daß die beiden sich vollständig umgebenden Speicherkörper so gebaut und aufgestellt sind; daß ein Zwischenraum C, wie dies in Abb. 8 dargestellt ist, zwischen dem inneren und dem äußeren Speicherkörper sich befindet. Die Wärmeleitung dieses Zwischenraumes kann nun auf verschiedene Weise verändert werden. Es kann z. B. der Raum C einmal mit Luft, ein anderes Mal mit Wasserstoff, der eine bedeutend bessere Wärmeleitfähigkeit hat, ausgefüllt werden. Es können aber auch irgendwelche andere gut wärmeleitende Gase oder Flüssigkeiten, z. B. Rizinusöl, Zylinderöl usw., als Ersatz für die Luft genommen werden. Man hat es also damit in der Hand, den Wärmeübergang zwischen den beiden Speicherkörpern zu verändern. Das kann aber auch dadurch geschehen, daß man den Zwischenraum mit polierten Blechen, zwischen denen ein kleiner Abstand besteht, wie das in Abb. 9 und to gezeigt ist, ausfüllt, die man das eine Mal so stellt, daß sie dein Übergang der Wärme einen großen Widerstand entgegensetzen, während man sie das andere Mal um 9o° versetzt einbringt, so daß die Wärme von dem Körper T zum Körper A sehr gut geleitet wird. Führt man die Speicherkörper kreisförmig aus, so kann man die Veränderung des Wärmeüberganges, wie die Abb. i i und 12 zeig:n, dadurch erreichen, daß man in den Zwischenraum ein solches Regelorgan bringt, das die Wärme zum Teil sehr schlecht (Z.=) und zum Teil sehr gut (Z1) leitet. Durch Verdrehung desselben kann man erreichen, daß der Wärmeübergang von Körperl auf den Körper-,1 entweder sehr schlecht oder sehr gut vor sich geht.
  • Eine andere Ausführungsform zeigen die Abb. 13 und 14, bei denen der innere Speicherkörper, wenn er keine Wärme abgeben soll, in einem besonders gut isolierten Raume .ich befindet, während er zum Zwecke seiner Entladung in einen unisolierten Raum gebracht wird. Bei dieser Bauart sind auch Zwischenstufen durch Verschiebung der Isolierung TV in begrenztem -Maße möglich. Eine bessere Regelung zeigt die Bauart Abb. i5, bei der die Verschiebung des Körpers I gegen den Körper A eine weitgehende Regelung mit beliebigen Zwischenstufen gestattet.
  • Bei den vorstehenden Ausführungsformen sind immer zwei Speicherkörper, ein innerer und ein äußerer, vorgesehen. Es können natürlich auch drei oder mehr Speicherkörper verwendet werden, zwischen denen dann zwei bzw. mehr veränderliche Wärmeübergänge eingefügt sind, wie dies z. B. die Abb. 16 darstellt, in der der innere Speicherkörper mit I und die beiden äußeren mit A, und .-1_ bezeichnet sind. Die Regelbarkeit eines solchen Speicherofens ist natürlich eine noch weitgehendere.
  • Die Benutzung der vorstehend beschriebenen Regelmethode, wie sie in den Abb. 2 bis il) dargestellt ist und wie sie noch in vielen Abänderungen ausgeführt werden kann, ist natürlich auch anwendbar neben den schon bekannten und vorstehend erwähnten Regelmethoden, die in der Anbringung von verschließbaren bzw. zu öffnenden Kanälen K, Rippen usw. sowie in der Anwendung von Luftströmungen Bestehen, wodurch der Regelbereich noch erweitert werden kann.
  • In den Abb..l bis 7 und 9 bis 15 sind Wärmeisolierungen vorgesehen, die mit dem Buchstaben Mir bezeichnet sind. Grundsätzlich können dafür alte bekannten Wärmeisolierstoffe benutzt werden, mit Ausnahme der Bauarten, die in den Abb. 9 und i o dargestellt sind. Dort' sind nur Blechpakete mit polierten Metallblechen brauchbar, die kleine Zwischenräume aufweisen. Nach den Untersuchungen von P e c 1 e t ist die Wärmeleitung in Richtung senkrecht zu den Blechen schlechter als in Richtung der Bleche. Bei den anderen Bauarten können aber auch Wärmeisolierungen, die aus solchen polierten Metallblechen bestehen, mit Vorteil Verwendung finden.
  • In vorstehendem sowie in den - Abbildungen sind stets reine Heizöfen behandelt. Die Erfindung ist aber genau so auf Trockenöfen anwendbar, bei denen neben der umgebenden Luft noch irgendwelche Stoffe erwärmt. d. h. getrocknet werden sollen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisch beheizter Speicherofen, insbesondere für Raumheizung, mit einem inneren und einem diesen vollständig umgebenden äußeren Speicherkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeübergang zwischen den beiden Speicherkörpern regelbar ist. z. Elektrisch beheizter Speicherofen nach Anspruch i mit einem Zwischenraum zwischen den beiden Speicherkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum Regelorgane für den _\Värineübergang untergebracht sind. 3. Elektrisch beheizter Speicherofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung des Wärmeüberg y Jj# S a ge durch Verschieben des inneren Speicherkörpers aus einem wärmeisolierten in einen unisolierten Raum und umgekehrt stattfindet. ,M. Elektrisch beheizter Speicherofen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus drei oder mehreren Speicherkörpern besteht, die einander vollständig umgeben und zwischen denen Zwischenräume vorgesehen sind, die eine Regelung des Wärmeüberganges an mehreren Stellen ermöglichen.
DE1930561551D 1930-01-18 1930-01-18 Elektrisch beheizter Speicherofen, insbesondere fuer Raumheizung, mit einem inneren und einem diesen vollstaendig umgebenden aeusseren Speicherkoerper Expired DE561551C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964264C (de) * 1954-09-14 1957-05-23 Heinrich Korzilius Tonwarenfab Aus einem einzigen rohrartigen Koerper aus keramischem Material bestehender elektrisch beheizter Waermeofen, insbesondere mit lamellenartig geformter Aussenflaeche
DE1080707B (de) * 1957-11-09 1960-04-28 Dr Wolfgang Martini Ortsveraenderliche, elektrisch beheizte Waermespeicher-einrichtung fuer Raumheizung
FR2811744A1 (fr) * 2000-07-11 2002-01-18 Carlo Berte Systeme de transmission de chaleur pour generateur a accumulation

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964264C (de) * 1954-09-14 1957-05-23 Heinrich Korzilius Tonwarenfab Aus einem einzigen rohrartigen Koerper aus keramischem Material bestehender elektrisch beheizter Waermeofen, insbesondere mit lamellenartig geformter Aussenflaeche
DE1080707B (de) * 1957-11-09 1960-04-28 Dr Wolfgang Martini Ortsveraenderliche, elektrisch beheizte Waermespeicher-einrichtung fuer Raumheizung
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