DE560593C - Verfahren zur Herstellung eines organischen Duengemittels aus dem Klaerschlamm staedtischer Abwaesser - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines organischen Duengemittels aus dem Klaerschlamm staedtischer Abwaesser

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DE560593C
DE560593C DEK105081D DEK0105081D DE560593C DE 560593 C DE560593 C DE 560593C DE K105081 D DEK105081 D DE K105081D DE K0105081 D DEK0105081 D DE K0105081D DE 560593 C DE560593 C DE 560593C
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F7/00Fertilisers from waste water, sewage sludge, sea slime, ooze or similar masses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/20Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines organischen Düngemittels aus dem Klärschlamm städtischer Abwässer Auf Grund neuerer Erkenntnis ist man zu dem Ergebnis gelangt, daß für die Aufrechterhaltung der Bodenfruchtbarkeit dem Ackerboden neben anorganischen Stoffen eine bestimmte Menge organischer Substanz zugeführt werden muß, um das Bakterienleben, welches die sogenannte Bodengare bedingt, aufrechtzuerhalten. Der Stalldünger, welcher .bisher hauptsächlich diese Aufgabe erfüllte, steht meistens nicht mehr in hinreichender Menge zur Verfügung. Es ist daher notwendig, ein anderes in großen Mengen anfallendes Material als Ersatz heranzuziehen. Hier kommen vor allem die großen Mengen organischer Stoffe in Betracht, die von den städtischen Abwässern fortgeführt werden.
  • Das neue Verfahren besteht in einer Verarbeitung des aus den städtischen Abwässern in den Kläranlagen abgeschiedenen und ausgefaulten Schlammes unter gleichzeitiger Verwendung von Torfnull, wie unten beschrieben.
  • Auch bisher hatte man schon versucht, den Klärschlamm städtischer Abwässer als Düngemittei zu verwerten. So ist ein Verfahren bekannt, bei dem der Schlamm von Kanalisationsanlagen mit- sogenanntem Scheideschlamm (Kalk) aua Zuckerfabriken unter Erwärmen gemischt und diese Mischung auf einer Nutsche abfiltriert wird, wobei ais Filterschicht eine Lage von Torfmull dient. Schließlich wird das Gemis%h in einem Dampftrockenapparat bei d5° entwässert und das getrocknete Produkt fein gemahlen. Dieses Verfahret: hat insofern eine gewisse Beziehung zu dem neuen Verfahren, als dabei als Hilfsstoff ebenfalls Torfmull benutzt wird. Jedoch ergeben sich für die Ausführung des Verfahrens sowie für das erhaltene Endprodukt in beiden Fällen ganz erhebliche Unterschiede. Bei der Arbeitsweise nach dem vorbekannten Verfahren sind Klärschlamm und sogenannter Scheidekalk die Hauptbestandteile, der Torf dient nur als Filter und verbleibt schließlich bei dem Endprodukt nur als untergeordneter Anteil, und es wird nicht ein sofort gebrauchsfähiger, leicht streubarer Dünger erreicht, sondern das erhaltene Produkt muß noch durch eine besondere künstliche Trocknung entwässert und dann noch gemahlen werden. Demgegenüber werden bei dem neuen Verfahren diese künstliche Trocknung und die damit verknüpften Kosten vollständig erspart, dadurch, daß dem Schlamm ein so großer tiberschuß an trockenem Torfmull beigemischt wird, daß dadurch die Mischung für den Versand genügend getrocknet und streufähig gemacht wird.
  • So einfach dieses Verfahren erscheinen mag, so spielen doch eine Reihe von recht verwickelten Vorgängen mit. Vor allem. muß das Erzeugnis folgende Bedingungen erfüllen: i. Es muß zunächst das Optimum an Bakterienwirkung erreicht werden. Der Schlamm muß höchst gleichmäßig alle Einzelteilchen des Torfmulls in dünner Schicht überziehen. Zu diesem Zweck muß eine erhebliche Meng von Torfmull beigemischt werden, wobei eine sehr sorgfältige maschinelle Durchmischung notwendig ist. Weiterhin darf nur ausgefaulter Schlamm verwendet werden, dieser muß jedoch noch im Zustand, wie er den Faulräumen entnommen wird, verarbeitet werden. Vor allem darf der Schlamm nicht mit Chemikalien versetzt, erhitzt oder getrocknet werden, da sonst die Bakterientätigkeit gestört wird.
  • 2. Es muß ferner ohne Wärmeanwendung ein hinreichend trockener, sofort streufähiger Dünger entstehen. Ein mechanisches Abpressen des über4chüssigen Wassers aus dem Schlamm ist nicht durchführbar, da der Schlamm kolloidale Beschaffenheit besitzt. Nur durch die Quellungsenergieanderer Stoffe, im vorliegenden Falle durch Torf, ist eine solche Entwässerung möglich. Es sind also nur solche Torfsorten geeignet, die diese Quellungsenergie in ausgesprochenem Maße besitzen.
  • 3. Der entstehende Dünger muß außerdem eine neutrale Reaktion haben. Der Klärschlamm selbst besitzt alkalische Reaktion, während die Torfsubstanz einen hohen Gehalt an Humussäuren aufweist. Bei einem geeigneten Mischungsverhältnis von Klärschlamm und Torfmull findet eine gegenseitige Neutralisation beider Bestandteile statt. Die unangenehme NTebenwirkung der sauren Torfsubstanz wird damit unterdrückt. Der Torf wird also gleichzeitig entsäuert. Dieses ist jedoch nur der Fall, wenn der Schlamm nicht längere Zeit vor der Verarbeitung an der Luft gelagert hat, da er hierbei seine alkalische Reaktion allmählich verliert. Es ist notwendig, sowohl den Alkaligehalt des Schlammes als auch den Säuregehalt des Torfes bei der Fabrikation dauernd zu überwachen.
  • Werden diese Bedingungen eingehalten, sQ entsteht ein Düngemittel von hervorragend günstigen Eigenschaften. Für die Herstellung ist beispielsweise folgende Vorschrift geeignet: Man 1ä ßt den gründlich ausgefaulten alkalischen Schlamm in eine Sammelgrube fließen, worin er sich vom überschüssigen Wasser trennt. Der Schlamm wird dann weiter kontinuierlich einer Mischvorrichtung zugeführt und gleichmüßig mit gutem Moostorf gemischt.
  • Bei der Mischung werden z. B. auf r cbm Torf (- 3 Ballen zu je 0,33 cbm) 1,2 cbm Schlamm verwendet. Dieses Mischungsverhältnis gewährleistet die Herstellung eines hinreichend trockenen, streubaren, neutralen Düngers. Bei einem spezifischen Gewicht von Torf und Schlamm von o,22 bzw. 1,2 ist das Gewichtsverhältnis demnach 22o kg Torf auf etwa 244o kg Schlamm.
  • Der Säuregehalt von roo kg Torf wird beispielsweise von 2,o kg Ätzkalk neutralisiert, andererseits ist der Alkaligeltalt in roo kg Schlamm etwa 0,3 kg Ätzkalk (Ca O) üdUiv alent.
  • Es wird also der Säuregehalt von 22o kg Torf durch etwa 147o kg Schlamm neutralisiert, was obigem Mischungsverhältnis mit hinreichender Genauigkeit entspricht. Bei einem anderen Säuregehalt des Torfes und Alkaligehalt des Schlammes sind die Mengenverhältnisse entsprechend zu ändern.
  • Bei dem dringenden Bedürfnis, die großen Mengen der in Form von Abwässern usw. verlorengehenden wertvollen Stoffe irgendwie nutzbar zu machen, hat es natürlich nicht an zahlreichen` Versuchen gefehlt, solche Stoffe auf' Düngemittel zu verarbeiten, wie dies aus den in- und ausländischen Patentschriften und der Fachliteratur hervorgeht. Die Verwendung von Torf als Aufsaugmittel für wäßrige Flüssigkeiten, ebenso die Vermischung mit Fäkalien (Torfklosett) sind lange bekannte Tatsachen. Das vorliegende Verfahren weicht jedoch von dieser Anwendung des Torfes erheblich ab. In Betracht kommt vor allem der wesentliche Unterschied zwischen Fäkalien und Klärschlamm. Der ausgefaulte Klärschlamm ist das Endprodukt eines tiefgreifenden Zersetzungsprozesses, welcher die ursprünglichen Strukturelemente der organischen Gewebeteile völlig zerstört und in eine nicht mehr fäulnisfähige Masse übergeführt hat. Bei der Mischung von frischen Fäkalien mit Torf ist eine sofortige Verwendung des Gemisches für Düngerzwecke ohne eine Schädigung des Pflanzenwuchses ausgeschlossen.
  • Es ist auch schon ein Verfahren zur Herstellung von Poudrette aus Kanalisationsschlamm bekannt, bei welchem der mit Kalkmilch gemischte Schlamm mit Dampf erhitzt und dann das überschüssige Wasser abfiltriert wird durch ein Filter, welches aus einer Schicht: von nassem Torfmull besteht. Darauf wird der Rückstand samt Torffilter getrocknet. Ein solches Verfahren ist jedoch praktisch nicht durchführbar, da sowohl die teclr nischen als auch die wirtschaftlichen Vorbedingungen fehlen. Die Behandlung mit Kalk und die Erhitzung zerAtört die Bakterienflora. Die künstliche Trocknung macht das Verfahren zu kostspielig. Übrigens handelt es sich bei dieser Verarbeitung nicht um ausgefaulten Klärschlamm, da dieser überhaupt nicht filtrierbar ist; das heute allgemein gebräuchliche Verfahren der Schlammfaulung war damals noch nicht in der Praxis Bittgeführt. Der technische Fortschritt des vorliegenden Verfahrens ist demgegenüber gekennzeichnet durch die vollkommene Erhaltung des Bakterienlebens iin Dünger, durch den Wegfall der künstlichen Trocknung und die Neutralisierung der Huinussäuren durch den alkalischen Faulschlamm.
  • Ein weiteres, bereits bekanntes Verfahren befaßt sich mit der Entwässerung und Entfettung von Fäkalschlamm. Dabei wird der Schlamm mit Wasser verdünnt und erhitzt, wobei sich oben eine Fettschicht absondert; nach deren Entfernung soll der Schlamm durch Pressen oder Zentrifugieren entwässert werden. Weint der Schlamm nicht grobkörnig ist, sollen ihm gröbere Bestandteile in Form geringer Mengen von Sägemehl oder Torfintill zugeführt werden.
  • Ein derartiges Verfahren ist jedoch wirtschaftlich nicht verwertbar, da die Arbeitsweise imI Verhältnis ztt dem erzielten Produkt zu kostspielig ist. Außerdem wird das Erzeugnis beim Gebrauch als Düngemittel ebenso unerwünschte Nebenwirkungen hervorbringen wie der gewöhnliche getrocknete Xlä rschlanim, denn es besteht aus unvermischtem Klärschlamm, dem nur in einzelnen Fällen eine geringe Menge von Sägemehl und Torf zugesetzt wird, die auf den Charakter des fertigen Produktes keinen Einfluß haben. Vor allein ist aber (las geschilderte Verfahren mit aasgefaultem Klärschlamm, wie ihn die ntoclernen Kläranlagen allgemein liefern, nicht durchführbar, da dieser Schlamm eine derartig kolloidale Beschaffenheit besitzt, daß er sieh selbst nach Zusatz anderer Stoffe durch Auspressen und ähnliche mechanische Verfahren nicht entwässern läßt.
  • Bei einem weiteren bekannten Verfahren wurde eine Verwertung von Abwässern in Verbindung mit Torflagern erstrebt. Ein solches Verfahren, welches zunächst recht zweckmäßig erscheint, ist jedoch nicht gleichartig dem Gegenstand vorliegender Erfindung. Die Berieselung von Torfflächen mit frischem Abwasser hat den Zweck, die: Torflager selbst als landwirtschaftliche Nutzfläche ztz verwenden, nicht jedoch soll der Torf, welcher hier natürlich noch in wasserhaltigem Zustand vorliegt, als Entwässerungsmittel für ausgefaulteu Klärschlamm und zur Herstellung eines Düngers von ganz bestimmten Eigenschaften dienen.
  • Zudem hat diese Abwasserberieselung den unerwünschten Nachteil, (lau bei Zutritt von Luft eine saure Gärung eingeleitet und damit (leg 'Säuregehalt des Torfes noch mehr erhöht wirA. Letzteres zu vermeiden ist Jedoch gerade. eines der Hauptinerkntale der vorliegenden Extlndun g.
  • Atn#lt ltat tnan schon in der \\'wi@t@ vera;elit, Klärschlamm auf ein Düngemittel zu verarbeiten, daß man den Klärschlamm mit Kesselasche oder gemahlenem Ton gemischt hat. Das hierdurch gewonnene Produkt besteht vorherrschend aus anorganischen Bestandteilr:it, während bei dem, vorliegenden Verfahren der Wert des hergestellten Düngemittels in der Häufung organischer Stoffe zu sehen ist, da dieses Düngemittel als Ersatz für Stalldünger dienen soll.
  • M. S t r e 1 1 hat Untersuchungen über die Verwertung der Abwassersinkstoffe als Duni;etnittel angestellt; er benutzt das Hutninverfahren von Hovermann und Wellens i e k. Bei diesem werden die festen Anteile des Abwassers, vor allem die sehr fein verteilten, durch Zusatz einer geringen Menge eines als Humin bezeichneten Präparates, welches aus Braunkohle und Natronlauge hergestellt wird, in Verbindung mit Tonerdesulfat ausgefällt. Dieser Niederschlag soll als Dünger Verwendung finden. Durch den Iiuminzusatz soll besonders die Nitrifikation der Stickstoffverbindungen gefördert werden.
  • Bei diesen Versuchen S t r e 1 1 s werden die frisch gefällten Sinkstoffe für die weitere Behandlung herangezogen. Eine Verwertung im großen müßte dabei auf ganz erhebliche Widerstände stoßen, da dieser Niederschlag nicht nur die Huminflockung, söndern auch die Gesamtmenge der groben, unveränderten Sinkstoffe des frischen Abwassers enthält, die sich natürlich gleichzeitig, jedoch unberührt durch die TT.untinfällung, absetzen. Die ITuminflockting bildet nur einen geringen Teil des Gesamtniederschlages.
  • Dieses Endprodukt (leg ITtiminfällung besteht daher vorwitgend aus unzersetzben Stoffen des Abwassers, die bei Berührung ntit Luft sofort in übelriechende Fäulnis übergehen. Ohne die übliche Ausfaulung in einer modernen Kläranlage ist eine Weiterbehandlung dieses Rückstandes nicht durchführbar. Nach einer solchen Ausfaulung ist jedoch der ursprüngliche Niederschlag so wettgehend verändert und vor allem ltuinifiziert, daß der anfängliche Zusatz einer selig geringen Menge von Huminstoffen völlig verschwindet.
  • Das neue Verfahren der Klärschlanimverwertung besitzt dieaer Methode gegenüber vor allein den Vorteil größter Einfachheit, da weder ein besonderes Xl:ii-verfahren noch ein besonders präparierte, Iluminprodukt Wendung findet. Der Zusatz eines großen l'herseltusses von Torfintill zum l<lä rschlamin ist jedenfalls mit der Iluminfä llung des ,\liwassc#rs nicht zu vergleichen. Torfintill und Humiti sind in ihren Eigenschaften wesentlich verschieden und sollen auch eitler ranz verseltiedenen Wirkung dienen. Die stark alkalische tvässerige Ilttitiinliistnig dient zur F:illang der Sinkstoffe, während die trockene saure Torfsubstanz dagegen eine Entwässerung und Neutralisierung des Klärschlammes erreicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines organischen. Düngemittels aus dem Klär-Schlamm städtischer Abwässer, dadurch gekennzeichnet, daß dem noch flüssigen, jedoch im wesentlichen bereits ausgegorenen Schlamm ein großer Überschuß an trockenem Torfmull beigemengt wird, um die Mischung dadurch für den Versand genügend zu trocknen und den Torf gleichzeitig durch den alkalisch reagierenden Schlamm zu entsäuern.
DEK105081D 1927-07-17 1927-07-17 Verfahren zur Herstellung eines organischen Duengemittels aus dem Klaerschlamm staedtischer Abwaesser Expired DE560593C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749795C (de) * 1938-01-23 1944-12-05 Carola Schneider Geb Lieber Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln aus humifizierten Abwasserklaerschlaemmen oder aehnlichen schlammartigen Massen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749795C (de) * 1938-01-23 1944-12-05 Carola Schneider Geb Lieber Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln aus humifizierten Abwasserklaerschlaemmen oder aehnlichen schlammartigen Massen

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