DE550300C

DE550300C - Funding process for vehicles to be manufactured in flow work

Info

Publication number: DE550300C
Application number: DE1930550300D
Authority: DE
Original assignee: Linke Hofmann Busch GmbH
Current assignee: Alstom Transport Deutschland GmbH
Priority date: 1930-08-20
Filing date: 1930-08-20
Publication date: 1932-05-17

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und die zugehörige Einrichtung zur rationellen Fertigung von Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahnwagen.The invention relates to a method and the associated device for efficient Manufacture of vehicles, in particular railroad cars.

Der Zusammenbau des Wagens erfolgt in bekannter Weise im Sinne der fließenden Fertigung auf hintereinander angeordneten Arbeitsständen, also im Fließband, während vertikal hierzu die Verarbeitung des Rohstoffes zum einbaufertigen Teil stattfindet. Bisher wurde der Zusammenbau des Untergestells bzw. Wagenkastens auf einzelnen transportablen Böcken und gewöhnlich auch der weitere Zusammenbau des Wagens auf ein und demselben Arbeitsstand vorgenommen. Oder er erfolgte auf einer großen Zahl von transportablen Rollwagen auf einem besonders hierfür erbauten Fließband in der Art und Weise, daß die Arbeitsstücke mit dem Rollwagen von einem Arbeitsstand zum andern befördert wurden. Jeder am Ende des Fließbandes angelangte Rollwagen wurde ausgeschieden und mußte neben dem ganzen Fließstrang zurückbefördert und dann an dessen Anfang von neuem eingesetzt werden. Die Nachteile der vorstehend angeführten Arbeitsweise, insbesondere das dauernde Umsetzen der Rollwagen, wird bei der Anfertigung von Fahrzeugen durch das Förderverfahren gemäß der Erfindung vermieden. Das Xeue besteht darin, daß der Förderwagen nur auf einer dem Abstand zweier Arbeitsplätze entsprechenden Strecke im Pendelverkehr hin und her gefahren wird und dabei mit neben der Strecke stehenden Montageböcken zusammenarbeitet, indem nach Beendigung eines Arbeitsganges das Arbeitsstück von den Montageböcken auf den Förderwagen gelangt, von diesem zum nächsten Stand befördert und von den dortigen Montageböcken übernommen wird, worauf der Förderwagen auf demselben Wege in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. The assembly of the car takes place in a known manner in the sense of flowing Production on work stands arranged one behind the other, i.e. on the assembly line, during vertical to this, the processing of the raw material into the ready-to-install part takes place. So far, the assembly of the underframe or car body was on individual transportable trestles and usually the rest of the assembly of the car is carried out on the same work station. Or it was done on a large number of transportable trolleys on a special one for this purpose built assembly line in such a way that the work pieces with the trolley from a work stand to others were promoted. Each trolley that reached the end of the assembly line was retired and had to be transported back along the entire flow line and then on the beginning of which can be used again. The disadvantages of the above The way of working, especially the constant relocation of the trolleys, is part of the manufacturing process of vehicles avoided by the conveyor method according to the invention. The Xeue is that the tram only on a commuter route corresponding to the distance between two workplaces and is driven here and works together with the assembly stands next to the track, by removing the work piece from the assembly stands at the end of a work cycle got onto the trolley, transported from there to the next stand and taken over by the assembly stands there whereupon the trolley returns to its starting position in the same way.

Die Erfindung ist in den Fig. 1 bis 21 beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. f drei Arbeitsstände eines Fließganges. Die einzelnen Arbeitsstände sind in den vorliegenden Beispielen mit I bis V bezeichnet und hinter dem Stand I abgebrochen. Gewöhnlich ist zwischen den hier dargestellten Ständen I und IV die Einschaltung noch verschiedener Arbeitsstände erforderlich. Da aber bekanntlich die erforderliche Anzahl von Arbeitsständen in einem Fließgang sowohl von dem Arbeitsstück bzw. der Wagengattung als auch von dem Arbeitsverfahren abhängig ist, wurde die hier gewählte Darstellung so getroffen, wie es zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung, welche für eine beliebige Zahl von Arbeitsständen anwendbar- ist, notwendig wurde.The invention is illustrated in Figures 1 through 21, for example illustrated. It shows Fig. F three working stages of a flow passage. The individual work statuses are in the present Examples are designated with I to V and broken off after the stand I. Usually the engagement between the levels I and IV shown here is even more different Work stands required. As is well known, however, the required number of workstations in a flow passage from both the Work piece or the type of wagon as well as the work process is dependent the representation selected here is made as it is to explain the present invention, which is applicable to any number of workstations, became necessary.

Wie aus Fig. 1 bis 14 zu ersehen ist, sind auf dem Arbeitsstand I fest einfundamentiert, in ihrer Höhe verstellbar, sechs Montageböcke α mit herausschiebbarem Kolben b angeordnet, der in bekannter Weise mechanisch oder hydraulisch bewegt werden kann. In Fig. ι und 2 sind diese .Hebefcöcke mit zu-As can be seen from Fig. 1 to 14, six mounting stands α with a slide-out piston b , which can be moved mechanically or hydraulically in a known manner, are firmly grounded on the work stand I, adjustable in height. In Fig. Ι and 2 these .Hebefcocks with additional

rückgezogenen Kolben b gezeichnet. Die Fig. 4 und 5 zeigen die Montageböcke mit herausgeschobenen Kolben. Der Arbeitsstand IV, ebenso noch jeder davorgeschaltete Arbeitsstand ist ebenfalls mit sechs Montageböcken c ausgerüstet, welche einen herausschiebbaren, mechanisch oder hydraulisch zu bewegenden Kolben d haben. Im besonderen Maßstab sind die Montageböcke c in Fig. 15 ίο bis 18 dargestellt. Durch einen Schieber e, der mit einem Paßstück / versehen ist, wie Fig. 18 und 19 zeigen, kann der Kolben d, welcher entsprechend abgesetzt ist, in seiner Höchststellung festgestellt werden. Die Feststellung des Kolbens ist ebenso leicht auf andere Art und Weise zu erreichen. Das Paßstück f erleichtert ein genaues Ausrichten der auf den Arbeitsständen angeordneten Montageböcke und damit, die Untergestelle ao genau waagerecht zu legen. Umgekehrt kann der Kolben d nur beim Zurückschieben des Schiebers e in seine tiefste Stellung gesenkt werden. Die Montageböcke α und c können auch parallel zum Fließband verstellbar, also in eingebetteten Schienen geführt und umlegbar angeordnet werden, wie es in den Fig. 15 bis 17 dargestellt ist. Durch die Einführung . der festen Montageböcke und deren lehrenmäßige Anordnung auf den Arbeitsständen können eine beliebige Zahl von Untergestellen aufgelegt und fertiggestellt werden, ohne daß bei jedem neu aufgelegten Untergestell das waagerechte Ausrichten und das Vermessen in Diagonalrichtung von neuem erforderlich /35 wird. Das Vorstehende gilt auch für die / übrigen Arbeitsstände.withdrawn piston b drawn. 4 and 5 show the assembly stands with the piston pushed out. The work station IV, as well as every work station connected in front of it, is also equipped with six assembly stands c , which have a piston d that can be pushed out mechanically or hydraulically. The assembly stands c are shown in FIG. 15 to 18 on a special scale. By means of a slide e, which is provided with a fitting piece /, as shown in FIGS. 18 and 19, the piston d, which is correspondingly stepped down, can be fixed in its maximum position. The locking of the piston is just as easy to achieve in other ways. The adapter f facilitates a precise alignment of the assembly stands arranged on the work stands and thus makes it easier to place the underframes ao exactly horizontally. Conversely, the piston d can only be lowered into its lowest position when the slide e is pushed back. The assembly stands α and c can also be adjusted parallel to the conveyor belt, that is, guided in embedded rails and arranged so that they can be folded over, as shown in FIGS. 15 to 17. Through the introduction. Any number of subframes can be placed and completed with the fixed assembly racks and their theoretical arrangement on the work stands, without the horizontal alignment and measurement in the diagonal direction being necessary for each new subframe / 35. The above also applies to the / other work statuses.

s Auf einem weiteren Arbeitsstand des Fließganges, hier beispielsweise auf dem Stand V der Darstellung, werden, wie Fig. 1 bis 14 zeigen, vier große Hebeböcke g angeordnet, welche mit üblichen Spindeln und entsprechenden Hubmuttern zum Anheben des Wagenkastens versehen sind. Der Antrieb dieser Hebeböcke erfolgt zweckmäßig unter Zwischenschaltung eines Vorgeleges mittels Elektromotoren. Erfindungsgemäß sind auf diesem Arbeitsstand noch zwei schwenkbare Unterstützungsböcke i vorgesehen, welche um einen Bolzen k drehbar gelagert sind und auf Rollen I laufen. Im ausgeschwenkten Zustand stützen sich diese Böcke auf feste Eisenfundamente m ab, wie Fig. 3 zeigt. Die auf diesen Stand folgenden Arbeitsstände benötigen weiter keine besonderen Vorrichtungen oder Hilfsmittel.s On a further working level of the flow passage, here for example on level V of the illustration, four large lifting jacks g are arranged, as shown in FIGS. 1 to 14, which are provided with conventional spindles and corresponding lifting nuts for lifting the car body. The drive of these jacks is expediently carried out with the interposition of a back gear by means of electric motors. According to the invention, two pivotable support brackets i are provided on this work station, which are rotatably mounted about a bolt k and run on rollers I. In the pivoted state, these blocks based on fixed foundations iron from m as Fig. 3 shows. The work stands following this stand do not require any special devices or aids.

Zum Befördern der Untergestelle oder Wagenkasten von einem Arbeitsstand zum andern dient erfindungsgemäß ein Förderwagen n, wie in Fig. 1 bis 14 dargestellt. Derselbe ist aus einem Profileisenrahmen p gebildet (s. besonders Fig. 15 und 17), der ungefedert auf mit Rollenlagern q versehenen Rädern r ruht. Die Länge des Förderwagens erstreckt sich bei dem dargestellten Beispiel (Fig. ι bis 14) über den Stand I bis IV und kann sich selbstverständlich auch über eine größere oder kleinere Zahl von Arbeitsständen erstrecken, da die Länge des Förderwagens η sowohl durch das Arbeitsstück als auch durch das Arbeitsverfahren bedingt ist. Der Förderwagen η ist mit einer Arbeitsmaschine (Lokomotive, Dampfmaschine oder Elektromotor) gekuppelt und führt nur hin und her gehende periodische Bewegungen aus. Auf dem Förderwagen» sind zwecks Aufnähme der Untergestelle oder Wagenkasten eine Anzahl Klapp- oder Senkstützen s angeordnet, welche ebenfalls mechanisch oder hydraulisch verstellt werden. Ein Teil des Förderwagens η sowie die zugehörigen Klapp- 8q stützen.? sind beispielsweise in Fig. 15 bis 17 und 20 bis 21 in einem besonderen Maßstabe dargestellt. Die Stützen J₁ sind um ein Ge- ^ι lenk oder Scharnier t klappbar gelagert und werden in ihrer Senkrechtstellung mit Hilfe eines Riegels u festgestellt (Fig. 20). Eine andere Ausbildung zeigt Fig. 21, nach welcher der Förderwagen mit Klappstützen S₂ aus- . gerüstet ist, deren unterer Teil fest mit dem Profileisenrahmen verbunden ist und deren oberer Teil ν um ein Gelenk w drehbar gelagert ist und ein Gegengewicht λ: trägt. Das Feststellen in beiden Endstellungen erfolgt mit einem Riegel y. Gleichzeitig kann der Förderwagen η auch mit hydraulisch gesteuerten Senkstützen s_e versehen werden. According to the invention, a trolley n, as shown in FIGS. 1 to 14, is used to move the underframes or car bodies from one work station to the other. The same is formed from a profile iron frame p (see especially FIGS. 15 and 17), which rests unsprung on wheels r provided with roller bearings q. The length of the trolley extends in the example shown (Fig. Ι to 14) over the level I to IV and can of course also extend over a larger or smaller number of working stands, since the length of the trolley η through both the work piece and is conditioned by the work process. The trolley η is coupled to a work machine (locomotive, steam engine or electric motor) and only performs periodic movements that go back and forth. A number of folding or lowering supports s are arranged on the trolley for the purpose of receiving the underframes or car bodies, which are also adjusted mechanically or hydraulically. Support part of the trolley η and the associated folding 8q. are shown, for example, in FIGS. 15 to 17 and 20 to 21 on a special scale. The supports ₁ are a J ^ι overall steering or hinge t stored folded and u are determined in their vertical position by means of a bolt (Fig. 20). Another embodiment is shown in FIG. 21, according to which the trolley is equipped with folding supports S ₂ . is equipped, whose lower part is firmly connected to the profile iron frame and whose upper part ν is rotatably mounted about a joint w and a counterweight λ: carries. It is locked in both end positions with a latch y. At the same time, the trolley η can also be equipped with hydraulically controlled lowering supports s _e .

Das Auflegen sowie der Zusammenbau des Untergestells erfolgt auf den festen Montageböcken α des Arbeitsstandes I. Die Anordnung der Montageböcke α ist so erfolgt, daß mit Hilfe besonderer Vorrichtungen, die hier ,. nicht näher beschrieben sind, der Zusammen- ( bau in einer einzigen großen Lehre erfolgen I kann. Stand I der Fig. 1 zeigt beispielsweise j das auf den zurückgeschobenen Kolben b der festen Montageböcke α aufgelegte Untergestell. Die Darstellung ist hinter dem Stand I abgebrochen gezeichnet, und die übrigen Arbeitsstände sind der Einfachheit halber fortgelassen. Fig. 2 stellt einen Schnitt durch Stand I dar. Auf dem in Fig. 1 dargestellten Arbeitsstand IV erfolgt der weitere Zusammenbau des Kastengerippes, also beispielsweise die Montage der Seitenwände und das Vernieten derselben mit dem Untergestell, auf den herausgeschobenen, mittels Paßstücks/ gesicherten Kolben, b der Montageböcke c. Die Seitenwände werden ebenfalls senkrecht zum Fließband lehrenmäßig und einbaufertig Hergestellt. Zwischen den in Fig. 1 bis 14 mit I bis IV bezeichneten Arbeitsständen werden, wie bereits erwähnt, zweckmäßigThe placement as well as the assembly of the underframe takes place on the fixed assembly stands α of the work station I. The arrangement of the assembly stands α is done so that with the help of special devices that are here,. are not described in more detail, the assembly (construction can take place in a single large gauge I. Stand I of Fig. 1 shows, for example, j the subframe placed on the pushed back piston b of the fixed mounting brackets α . The illustration is shown broken off behind stand I. , and the other work stands are omitted for the sake of simplicity. FIG. 2 shows a section through stand I. On the work stand IV shown in FIG Underframe, on the pushed out, by means of adapter / secured piston, b of the assembly stands c. The side walls are also made perpendicular to the assembly line and ready for installation

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noch verschiedene Arbeitsstände eingeschaltet, auf welchen der weitere Zusammenbau der Untergestelle bzw. Kastengerippe in derselben Weise auf den herausgeschobenen KoI-ben b der festen Montageböcke c erfolgt. Fig. ι zeigt ferner den Stand V mit den großen Hebeböcken g und Fig. 3 einen Schnitt durch denselben. Auf diesem Arbeitsstand erfolgt beispielsweise die Montage des Daches usw. auf den, wie aus Fig. 3 ersichtlich, eingeschwenkten Unterstützungsböcken /. Das Dach wird ebenfalls senkrecht zum Fließband lehrenmäßig und einbaufertig hergestellt. Auf dem zweiten Teil des Fließstranges, also beispielsweise auf dem Stand VI, erfolgt bereits die weitere Fertigstellung des Wagens auf seinen eigenen Drehgestellen oder Achsen, ohne besondere Hilfsmittel oder Vorrichtungen zu benötigen. Das Fließverfahren setzt voraus, daß sämtliche Arbeiten gleichzeitig auf den verschiedenen Arbeitsständen ausgeführt werden. Das nach Beendigung dieser Arbeiten erfolgende weitere Arbeitsverfahren zeigt beispielsweise Fig. 4. Sind also die auf dem Arbeitsstand I, ebenso die auf die Stände II bis IV usw. entfallenden Arbeiten beendet, so erfolgt das Absetzen sämtlicher auf den Ständen I bis IV befindlichen Untergestelle oder Wagenkästen von den festen Montageböcken a 30/und c auf den Förderwagen n. Dieses Verfahren erfolgt in der Art und Weise, daß zunächst die Kolben b der Montageböcke α mechanisch oder hydraulisch herausgeschoben werden, so daß das auf Stand / befindliche Untergestell angehoben wird. Bevor die Kolben b ihre Höchststellung erreicht haben, werden die Klapp- oder Senkstützen s des Wagens η selbsttätig in ihre Senkrechtstellung gebracht, welcher Vorgang schematisch in Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Die Kolben werden darauf gesenkt und setzen während dieser Bewegung das Untergestell auf die hochgeklappten Senkrechtstützen s des Förderwagens η ab. Die Höhe der Klappstützen auf dem Förderwagen ist entsprechend kleiner als die Gesamthöhe der Montageböcke α und c bei herausgeschobenen Kolben. Das Untergestell liegt also mit allen Teilen entsprechend hoch über den Montageböcken a, so daß das auf dem Förderwagen ruhende Untergestell zum Standwechsel bereit liegt und verfahren werden kann. Zu gleicher Zeit werden die Paßstücke f unter dem Kolben d der Montageböcke c auf Stand II bis IV entfernt. Durch Bewegen der Kolben d wird erst das Untergestell angehoben, dann gesenkt und auf die senkrecht stehenden Klappstützen s des Förderwagens η abgesetzt. Dieser Vorgang ist in Fig. 4 und 5 dargestellt. Die Kolben d werden bei dieser Gelegenheit in ihre tiefste Stellung zurückgeführt.still different work stands switched on, on which the further assembly of the subframes or box framework takes place in the same way on the pushed out KoI-ben b of the fixed mounting frames c. Fig. Ι also shows the stand V with the large jacks g and Fig. 3 shows a section through the same. On this working stand, for example, the roof etc. is mounted on the support frames / which are pivoted in, as can be seen from FIG. The roof is also made perpendicular to the assembly line and ready for installation. On the second part of the flow line, for example on stand VI, the wagon is already being completed on its own bogies or axles, without the need for any special aids or devices. The flow process assumes that all work is carried out simultaneously on the various work stations. The further work process that takes place after this work has been completed is shown, for example, in FIG Car bodies from the fixed racks a 30 / and c on the trolley n. This method is carried out in such a way that the piston b of the racks α are pushed out mechanically or hydraulically so that the underframe located on the stand / is raised. Before the pistons b have reached their maximum position, the folding or lowering supports s of the car η are automatically brought into their vertical position, which process is shown schematically in FIGS. The pistons are then lowered and, during this movement, place the underframe on the folded up vertical supports s of the trolley η . The height of the folding supports on the trolley is correspondingly smaller than the total height of the assembly stands α and c when the piston is pushed out. The underframe is therefore with all parts correspondingly high above the assembly stands a, so that the underframe resting on the trolley is ready for stand change and can be moved. At the same time, the fitting pieces f are removed from under the piston d of the mounting brackets c at levels II to IV. By moving the piston d , the underframe is first raised, then lowered and placed on the vertical folding supports s of the trolley η . This process is shown in FIGS. The pistons d are returned to their lowest position on this occasion.

Vorher erfolgt noch auf dem Stand V das Umsetzen des Wagenkastens auf seine eigenen Drehgestelle oder Achsen mit Hilfe der Hebeböcke g. Zunächst wird der auf den schwenkbaren Unterstützungsböcken i ruhende Wagenkasten durch die vier Hebeböcke g mit Hilfe der Hubmuttern h von den Unterstützungsböcken i abgehoben und diese um 90 ° nach außen geschwenkt, wie in Fig. 4 und 6 dargestellt ist. Der Wagenkasten wird so hoch angehoben, daß ohne Schwierigkeiten die bereit gehaltenen Drehgestelle oder Achsen (s. Fig. ι und 4) unter den Wagenkasten geschoben werden können und derselbe darauf abgesetzt werden kann. /Nachdem der Förderwagen η mit dem auf'seinen eigenen Drehgestellen abgesetzten Wagenkasten und dieser Wagen mit einer Arbeitsmaschine gekuppelt ist, bewegt dieselbe den Wagen mit dem Forderwagen in der Pfeilrichtung um die Länge eines Arbeitsstandes. Der Standwechsel ist also hiermit vollzogen. Dieser Vorgang ist zum Teil dargestellt; Fig. 7 bis 10 zeigen die zum Verfahren bereiten, auf den Stützen s ruhenden Untergestelle oder Wagenkästen, während Fig. n bis 14 die bereits stattgefundene Verschiebung um je einen Arbeitsstand im Sinne der Fließarbeit darstellen. Der Deutlichkeit halber sind hier die davorliegenden Montageböcke α und c weggedacht.Before that, the car body is transferred to stand V on its own bogies or axles with the aid of the jacks g. First of all, the car body resting on the pivoting support stands i is lifted off the support stands i by the four lifting stands g with the aid of the lifting nuts h and these are pivoted outwards by 90 °, as shown in FIGS. 4 and 6. The car body is raised so high that the ready-held bogies or axles (see Fig. Ι and 4) can be pushed under the car body and the same can be placed on it. / After the trolley η is coupled to the car body set down on its own bogies and this car is coupled to a working machine, the same moves the car with the trolley in the direction of the arrow by the length of a work station. The change of stand is now complete. This process is shown in part; 7 to 10 show the underframes or car bodies resting on the supports s, ready for movement, while FIGS. For the sake of clarity, the preceding assembly stands α and c have been omitted here.

Der auf Stand V bearbeitete und auf seine eigenen Drehgestelle oder Achsen gesetzte „ Wagen wird dann in den zweiten Teil des Fließganges eingestellt und kann auf seinen eigenen Drehgestellen oder Achsen sämtliche noch folgenden Arbeitsstände bis zur endgültigen Fertigstellung durchlaufen.The " Car is then placed in the second part of the flow aisle and can be on his own bogies or axles all subsequent work statuses up to the final one Go through completion.

In umgekehrter Weise ermöglichen die vorher beschriebenen Vorrichtungen das Absetzen der auf dem Förderwagen η ruhenden Untergestelle oder Wagenkasten auf die festen Montageböcke c. Nach der stattgefundenen Verschiebung der Untergestelle oder Wagenkästen werden die Kolben d der Montagebocke c mechanisch oder hydraulisch bewegt, so daß sich dieselben heben und die Untergestelle von den Stützen des Förderwagens abnehmen. Nach diesem Verfahren werden unter die die Untergestelle tragenden KoI- 11c ben d mit Paßstücken / versehene Schieber e untergeschoben und die Kolben damit in ihrer Höchststellung festgestellt. Hiermit sind die Untergestelle oder Wagenkästen auf die festen Montageböcke c abgesetzt, und der Standwechsel ist endgültig vollzogen. Nachdem der nach Stand V beförderte Wagenkasten von dem Förderwagen η mit Hilfe der Hebeböcke g abgehoben ist, wird der Förderwagen η frei und kann nach Umlegen oder iao Senken der Stützen s einfach in seine Ausgangsstellung zurückgeschoben werden. DerConversely, the devices described above allow the subframes or car bodies resting on the trolley η to be set down on the fixed assembly stands c. After the displacement of the underframes or car bodies has taken place, the pistons d of the assembly stands c are moved mechanically or hydraulically so that the same lift and remove the underframes from the supports of the trolley. According to this process, the piston 11c ben d with fitting pieces / provided slide e are pushed under the supporting frames and the pistons are thus locked in their maximum position. With this, the underframes or car bodies are set down on the fixed assembly stands c , and the stand change is finally completed. After the car body transported to level V has been lifted off the trolley η with the aid of the jacks g , the trolley η is free and can simply be pushed back into its starting position after the supports s have been folded or iao lowering. Of the

Arbeitsstand I ist jetzt zum Auflegen eines neuen Untergestells frei geworden. Mit jedem Verschieben des durchgehenden Förderwagens kann also auf Stand I ein neues Untergestell aufgelegt und in den Fließgang gebracht werden. Nach Beendigung der auf den Stand I entfallenden Teilarbeiten kann also mit Hilfe des Förderwagens das Untergestell zur weiteren Bearbeitung nach den einzelnen Ar-Work station I is now free for placing a new underframe. With everybody Moving the through-going trolley can therefore be moved to stand I. A new underframe placed and brought into the flow passage. After the completion of the stand I Partial work that is no longer required can be carried out on the subframe with the help of the trolley Processing according to the individual work

to beitsständen gefahren und mit Hilfe der vorher beschriebenen Vorrichtungen so weit fertiggestellt werden, daß es auf den eigenen Drehgestellen oder Achsen die übrigen Arbeitsstände bis zur endgültigen Fertigstellungto work booths and with the help of before described devices are finished so far that it is on its own Bogies or axles are the rest of the workstations until final completion

»5 durchlaufen kann.»5 can go through.

Claims

Patent claims:

i. Funding methods for vehicles to be manufactured in continuous flow, in particular

ao railroad car, using Trolleys on which the work pieces are fed to the following work stations, characterized in that the The trolley was only driven back and forth on a route corresponding to the distance between two workplaces in shuttle traffic and works together with the assembly stands next to the route by after completing a The work piece is transferred from the assembly stands to the trolley during the operation, from this to the next stand, transported and from the assembly stands there is taken over, whereupon the trolley returns to its starting position in the same way.

2. Conveyor device for the method according to claim 1, characterized in that the multiple work stations bridging, only reciprocating carriage (ri), the length of which is determined by both the work piece and the work process, consists of one piece, and that are arranged on the same folding or lowering prop (s) , which are operated mechanically or hydraulically.

3. Conveyor device for the method according to claim 1, characterized in that lifting jacks (g) and pivotable support jacks (i) are arranged on a working position determined by both the workpiece and the method.

For this purpose 2 sheets of drawings