DE548974C - Gummiabsatz - Google Patents

Gummiabsatz

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DE548974C
DE548974C DEH127949D DEH0127949D DE548974C DE 548974 C DE548974 C DE 548974C DE H127949 D DEH127949 D DE H127949D DE H0127949 D DEH0127949 D DE H0127949D DE 548974 C DE548974 C DE 548974C
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rubber heel
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/02Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by the material
    • A43B21/06Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by the material rubber

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Gummiabsatz Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Gummiabsatzes gemäß dem Hauptpatent 505 626.
  • Gemäß dem Hauptpatent soll der mit Zahnleisten versehene Gummiabsatz innerhalb der Rillen einen Hohlraum besitzen, der in bekannter Weise mit Schwammgummi ausgefüllt ist. Dieser Schwammgummi ist dazu bestimmt, die in den Rillen befindliche Feuchtigkeit aufzunehmen.
  • Der gleiche Erfolg wird auch dadurch erreicht, wenn der Hohlraum auf der Rückseite des Gummiabsatzes sich befindet, so daß der in diesem Hohlraum angebrachte aufsaugende Körper nicht auf der Laufseite des Gummiabsatzes, sondern auf der Befestigungsseite an dein Stiefelabsatz liegt. Und wenn dann die von außen nach innen durchgehenden Rillen mit ihren inneren Enden' in den Hohlraum einmünden, so daß eine Verbindung mit dem aufsaugenden Körper hergestellt ist, dann wird auch in diesem Falle der letztere die in den Rillen befindliche Flüssigkeit aufnehmen. Außerdem wird aber durch diese neue Anordnung in vorteilhafter Weise erreicht, daß der aufsaugende Körper nicht besonders festgeklebt zu werdenbraucht, weil er in dem Hotelraum vollständig, einerseits durch den Absatzfleck selbst, anderseits durch den Stiefelabsatz, eingeschlossen ist. Ferner wird eine weitgehende Schonung des aufsaugenden Körpers erzielt, da er mit dem Erdboden nicht mehr in Berührung kommt. Infolgedessen kann er unter Umständen häufiger in neue Absatzflecke eingelegt werden. Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung im Schnitt und in Ansicht.
  • Der aufsaugende Körper, z. B. Schwammgummi, Viskoseschwamm, Filz, Naturschwamm i i, liegt in einer Höhlung 2o auf der Rückseite des Gummifleckes, d. h. auf der Seite, die zur Befestigung an dem Stiefelabsatz dient. Die Rillen 2 sind so angeordnet, daß ihre inneren Enden in den Hohlraum zo einmünden. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß der Schwammgummi o. dgl. die in den Rillen -befindliche Flüssigkeit aufsaugt.
  • Der aufsaugende Körper i i kann lose in die Höhlung 2o eingelegt sein. Infolge der Befestigung an dem Schuhabsatz wird die Höhlung allseitig abgeschlossen, so daß er ohne weiteres festliegt. Beim Gehen findet ein Zusammendrücken und Ausdehnen der Schwammgummieinlage o. dgl. statt, da die Außenwandung der Höhlung entsprechend dünn ist.
  • Die Lauf$äche innerhalb der Rillen 2 kann beliebig gestaltet sein. Zweckmäßig ist sie durch Rillen oder in anderer Weise unterteilt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gummiabsatz gemäß dem Hauptpatent 505 626, dadurch gekennzeichnet, daß der aufsaugende Körper in einer auf der Rückseite des Absatzlauffleckes angeordneten Höhlung sich befindet, die mit den inneren Enden der von innen nach außen gerichteten Rillen in Verbindung steht.
DEH127949D Gummiabsatz Expired DE548974C (de)

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