DE528703C - Karabinerhaken - Google Patents
KarabinerhakenInfo
- Publication number
- DE528703C DE528703C DENDAT528703D DE528703DD DE528703C DE 528703 C DE528703 C DE 528703C DE NDAT528703 D DENDAT528703 D DE NDAT528703D DE 528703D D DE528703D D DE 528703DD DE 528703 C DE528703 C DE 528703C
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- Germany
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- hook
- shaft
- thread
- nut
- snap hook
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- Expired
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B45/00—Hooks; Eyes
- F16B45/002—Eyes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Karabinerhaken. Da bei den gewöhnlichen Karabinerhaken
mit federndem Haken sich die Schließzunge durch unbeabsichtigten Druck öffnen und der eingehängte Gegenstand verlorengehen
kann, hat man schon Karabinerhaken herausgebracht, bei denen das freie Ende des Hakenmauls von einer in Gewinde auf dem
Hakenschaft geführten Mutter umfaßt und ίο dadurch gesichert wird. Diese Karabinerhaken
haben aber noch den Nachteil, daß das freie Ende des Hakens aus der umfassenden Mutter herausgezogen werden kann.
Gemäß der Erfindung ist das Gewinde vom Schaft auf die Außenseiten des Hakenansatzes
und des freien Hakenendes ausgedehnt, die möglichst breit gehalten und nach außen geneigt sind.
Der Vorteil dieser Ausbildung des Hakens besteht darin, daß das Hakenende mit der
Mutter verschraubt wird, also vermöge der ineinandergreifenden Gewinde nicht aus der
Mutter gezogen werden kann.
Der feste Eingriff der Gewinde wird durch den konischen Verlauf der Gewindestrecken,
mittels derer der Haken beim Vorschrauben der Mutter entgegen seiner Spreizfederwir·*
kung zugedrückt wird, gesichert. Der Konus der Gewindestrecken wird vorteilhafterweise
so bemessen, daß die Länge des Eingriffs der Gewinde in der Schließstellung möglichst
groß wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Es zeigen:
Abb. ι den.offenen Haken in Seitenansicht,
Abb. 2 den offenen Haken in Vorderansicht, Abb. 3 den geschlossenen Haken in Seitenansicht.
Der Karabinerhaken besteht aus dem Schaft a, der an dem einen Ende eine Ringöse b trägt und an dessen anderem Ende bei c der eigentliche Haken d angesetzt ist, der seinerseits mit seinem freien Ende e bis annähernd an die Ansatzstelle c zurückgebogen ist. Der Schaft α ist mit Gewinde / versehen, das sich auch noch auf die Außenseiten der Hakenansatzstelle c und des Hakenendes e erstreckt, welche beide breit gestaltet sind, um möglichst breite, tragfähige Gewindegänge zu erzielen. Auf den Schaft α ist eine Mutter g mit entsprechendem Gewinde aufgeschraubt, welche mit einem gerieften Griffrand versehen ist.
Der Karabinerhaken besteht aus dem Schaft a, der an dem einen Ende eine Ringöse b trägt und an dessen anderem Ende bei c der eigentliche Haken d angesetzt ist, der seinerseits mit seinem freien Ende e bis annähernd an die Ansatzstelle c zurückgebogen ist. Der Schaft α ist mit Gewinde / versehen, das sich auch noch auf die Außenseiten der Hakenansatzstelle c und des Hakenendes e erstreckt, welche beide breit gestaltet sind, um möglichst breite, tragfähige Gewindegänge zu erzielen. Auf den Schaft α ist eine Mutter g mit entsprechendem Gewinde aufgeschraubt, welche mit einem gerieften Griffrand versehen ist.
Ist die Mutter auf dem Schaft zurückgeschraubt (Abb. 1 und 2), so ist der Haken
offen und kann durch Einhängen mit dem zu haltenden Gegenstand verbunden werden.
Durch Vorschrauben der Mutter (Abb. 3) umfaßt diese das Hakenende, und dasselbe 6c
wird durch seine und des Hakenansatzes geneigte Stellung zur Mittelachse fest in die
Mutter eingezogen und zugedrückt. Der Haken ist also durch die aufgeschraubte Mutter
geschlossen und gegen Rückfedern und Herausziehen gesichert.
Claims (1)
- Patentanspruch:Karabinerhaken, bei dem das freie Ende des Hakens von einer in Gewinde auf dem Hakenschaft geführten Mutter in der Schließstellung umfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (/) vom Schaft (0) auf die Außenseiten des Hakenansatzes (c) und des freien Hakenendes (e) ausgedehnt ist und daß der Hakenansatz (c) und das freie Hakenende (e) breit ausgeführt und nach außen geneigt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE528703T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE528703C true DE528703C (de) | 1931-07-02 |
Family
ID=6553780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT528703D Expired DE528703C (de) | Karabinerhaken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE528703C (de) |
-
0
- DE DENDAT528703D patent/DE528703C/de not_active Expired
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