DE527412C - Einrichtung zum Messen der von einer Stoffbahn bei ihrer Behandlung mit einem Material aufgenommenen Materialmenge - Google Patents
Einrichtung zum Messen der von einer Stoffbahn bei ihrer Behandlung mit einem Material aufgenommenen MaterialmengeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Messen der von einer bewegten
Stoffbahn bei ihrer Behandlung mit einem Material aufgenommenen Materialmenge. Als
Beispiele für die Anwendung der Erfindung seien die Behandlung von Geweben oder Stoffen
mit wasserdichtenden Mitteln, z. B. Kautschuk, die Sättigung oder das Überziehen von
Papierfilz mit Asphalt oder anderem bituminösen Stoff für Bedachungs- oder Fußbodenbelagszwecke,
die Sättigung und das Überziehen eines Gewebegrundes mit Linoleum oder anderen Stoffen erwähnt.
Die Einrichtung, mit welcher nach der Erfindung die von der Stoffbahn aufgenommene
Materialmenge gemessen wird, besteht darin, daß die Stoffbahn vor und nach der Behandlung
durch zwei Paare elektrischer Kondensatorplatten als Teildielektrikurn hindurchgeao
führt wird, welche zur Abstimmung eines oder mehrerer Schwingungskreise in der Weise benutzt
werden, daß die Kapazität des zweiten von der behandelten Bahn beeinflußten Kondensators
verändert und berichtigt in Abas hängigkeit von der Kapazität des ersten von der unbehandelten Bahn beeinflußten Kondensators
gemessen und so die Materialaufnahme der behandelten gegenüber der unbehandelten
Bahn bestimmt wird.
Zweckmäßig wird hierbei ein Erreger- oder Sendestromkreis durch die Kapazität des ersten
Kondensatorplattenpaares mit zwischenliegender, unbehandelter Bahn abgestimmt, eine
eingeschaltete Aushilfsparallelleitung oder Empfangsstromkreis durch die Kapazität des
zweiten Kondensatorplattenpaares mit zwischenliegender, behandelter Bahn bis nahe
auf Resonanz mit dem Erregerstromkreis abgestimmt und der induzierte Strom in Empfangskreis
in Werten des Gewichts des von der Bahn aufgenommenen Materials gemessen.
Es sind bereits Verfahren bekannt, bei denen der Feuchtigkeitsgehalt von Gasen bei
deren Durchtritt zwischen zwei Kondensatorplatten durch Kapazitätsmessung mit Hilfe
von zwei Schwingungskreisen bestimmt wird. Auch hat man schon Isoliermaterial auf Fehler
geprüft, indem man es zwischen zwei Kondensatorplatten hochgespannten Strömen aussetzte,
die an 'einer fehlerhaften Stelle des Materials von Platte zu Platte übergingen und
so die entsprechende Anzeige bewirkten. Für den vorliegenden Fall sind diese Verfahren
so weiter ausgebildet, daß alle Einflüsse der Stoffbahn als solcher ohne Behandlungsmittel,
d.h. des Grundstoffes, auf das Dielektrikum bei der Messung ausgeschaltet und so
allein die Eigenschaften bzw. die Menge des Behandlungsmittels bestimmt werden. Da das
Behandlungsmittel als homogen angesehen werden kann, läßt sich das Meßinstrument
so eichen, daß es die Materialaufnahme unmittelbar mengenmäßig, etwa in Gewichtsmaß,
angibt.
In beiliegender Zeichnung ist die Meßeinrichtung nach der Erfindung veranschaulicht.
Bei dieser Einrichtung wird die Bahn W in der Richtung des Pfeiles zwischen einem
Paar Kondensatorplatten ι und 2 vorwärts bewegt, so daß die Bahn einen Teil des Dielektrikums
zwischen diesen Platten bildet, die in einem genügenden Abstand voneinander gehalten
werden, um den freien Durchgang der Bahn zu ermöglichen. Nach dem Durchgang zwischen diesen Platten gelangt die Bahn zu
einer geeigneten Behandlungsvorrichtung, mittels derer das Material, mit dem die Bahn behandelt
werden soll, aufgebracht wird. Die besondere Art der Behandlungsvorrichtung wird
immer von der Beschaffenheit der Bahn und dem aufzubringendenMaterial und ebenfalls von
dem Zweck abhängig sein, für den diese Aufbringung beabsichtigt ist. In der Zeichnung
ist beispielsweise schematisch nur ein Behälter 5 als Behandlungsvorrichtung dargestellt,
der die Behandlungsflüssigkeit enthalt. Die Bahn läuft, nachdem sie zwischen den
Platten 1 und 2 hindurchgegangen ist, bei dem dargestellten 'Ausführungsbeispiel über
eine Rolle 6 und dann nach unten unter die Fläche der Behandlungsflüssigkeit in den Behälter
5, um Rollen 7 und 8 und dann wieder nach aufwärts zwischen ein Paar Druckwalzen
9 und ι o, durch die, wenn gewünscht, die Bahn gefördert werden kann. Diese Druckwalzen
können je nach Bedürfnis !einstellbar sein, so daß die Menge des Behandlungsmaterials,
das durch die Bahn festgehalten wird, geregelt werden kann. Nach dem Durchgang
durch diese Druckwalzen läuft die Bahn zwischen den in Abstand voneinanderiiegenden
Metaliplatten 15 und 16, die zusammen
mit der dazwischenlaufenden behandelten Bahn einen zweiten elektrischen Kondensator
bilden. Die Platten 15 und 16 werden ebenfalls
in einem genügend großen Abstand voneinander gehalten, um den freien Durchgang
der Bahn zu ermöglichen.
- !Bei A ist schematisch ein an sich bekannter Hochfrequenzschwingungskreis gezeigt. Anstatt desselben könnte auch irgendein anderer Schwingungskreis angewendet werden. Der dargestellte Kreis entspricht etwa dem eines Radiosenders geringer Leistung·, der eine Senderöhre 20, eine Heizbatterie 21 und eine Anodenbatterie 22 enthält und dessen Anodenkreis durch eine Induktanz 23 und einen Kondensator 24 veränderlicher Einstellung abgestimmt wird. 25 ist eine Spule, die mit der Spule 23 induktiv gekoppelt ist; die Spule 25 ist durch eine Gitterableitung 26 mit dem Gitter 27 der Röhre verbunden. Vor·die Anodenbatterie 22 ist als Schutzvorrichtung ein Widerstand 28 geschaltet; Anodenbatterie 22 und Widerstand 28 werden mittels eines Kondensators 29 überbrückt, um so einen Nebenweg für Hochfrequenzströme zu schaffen. Die Platten 1 und 2 sind an den Kondensator 24 des Schwingungssendekreises angeschlossen und bilden mit der dazwischen befindlichen behandelten Bahn ein Abstimmelement, das sich mit den Änderungen der Eigenschaften der behandelten Bahn verändert. Dieser Sender kann durch einen geerdeten· Schirm 30 geschützt werden, über den hinaus nach außen hin sich die Schleife 31 erstreckt, die eine Fortsetzung der Spule 23 bildet und mit der der Empfangskreis B lose gekoppelt ist.
- !Bei A ist schematisch ein an sich bekannter Hochfrequenzschwingungskreis gezeigt. Anstatt desselben könnte auch irgendein anderer Schwingungskreis angewendet werden. Der dargestellte Kreis entspricht etwa dem eines Radiosenders geringer Leistung·, der eine Senderöhre 20, eine Heizbatterie 21 und eine Anodenbatterie 22 enthält und dessen Anodenkreis durch eine Induktanz 23 und einen Kondensator 24 veränderlicher Einstellung abgestimmt wird. 25 ist eine Spule, die mit der Spule 23 induktiv gekoppelt ist; die Spule 25 ist durch eine Gitterableitung 26 mit dem Gitter 27 der Röhre verbunden. Vor·die Anodenbatterie 22 ist als Schutzvorrichtung ein Widerstand 28 geschaltet; Anodenbatterie 22 und Widerstand 28 werden mittels eines Kondensators 29 überbrückt, um so einen Nebenweg für Hochfrequenzströme zu schaffen. Die Platten 1 und 2 sind an den Kondensator 24 des Schwingungssendekreises angeschlossen und bilden mit der dazwischen befindlichen behandelten Bahn ein Abstimmelement, das sich mit den Änderungen der Eigenschaften der behandelten Bahn verändert. Dieser Sender kann durch einen geerdeten· Schirm 30 geschützt werden, über den hinaus nach außen hin sich die Schleife 31 erstreckt, die eine Fortsetzung der Spule 23 bildet und mit der der Empfangskreis B lose gekoppelt ist.
Der Empfangskreis enthält eine Spule 32, die von der Schleife 31 induziert wird. Parallel
zu dieser Spule sind die veränderlichen Abstimmkondensatoren 33 und 34 geschaltet,
von denen einer ein Vernierkondensator ist, um eine feine Abstimmung zu ermöglichen.
Zu den Kondensatoren 33 und 34 liegen die Kondensatorplatten 15 und 16 parallel; ein
Thermogalvanometer oder irgendein anderes Stronianzeigeinstrument 40 ist z. B. durch die
Spulen 35 und 36 mit dem Empfangskreis gekoppelt.
Nimmt man eine konstante Frequenz in dem Sendekreis A sowie eine konstante Kapazität
des aus den Platten 1 und 2 und den dazwischen befindlichen Elementen bestehenden
Kondensators an, so kann der Empfangskreis B mit dem Sendekreis auf Resonanz
abgestimmt werden. In diesem Falle zeigt das Thermogalvanometer 40 einen Maximalstrom
im Empfängerkreis B an. Jede Änderung der Kapazität des von den Platten 15
und 16 gebildeten Kondensators infolge einer
Änderung in dem Gewicht der behandelten Bahn stört die' Resonanz, so daß dann der
angezeigte Strom im Empfangskreis abnimmt. Der Empfangskreis kann dann nach Belieben
durch Änderung der Kapazitäten der Kondensatoren 33 und 34 wieder in Resonanz gebracht
werden; diese Änderung ist dann ein Maß für die Kapazitätsänderung der Platten 15 und 16 mit dem dazwischenliegenden
Bahnteil infolge der Änderung der Maße der Bahn.
'Kapazitätsänderungen des aus den Platten
15 und 16 und der dazwischen befindlichen,
behandelten Bahn bestehenden Kondensators sind eine Folge der Änderungen in der Materialmenge
bzw. in dem laufenden Gewicht der behandelten Bahn, welche sowohl die
Bahn selbst als auch das während der Behandlung aufgenommene Behandlungsmaterial
umfassen. Gewichtsveränderungen der Bahn selbst aber werden durch den Kondensator
i, 2 überwacht, zwischen dessen Platten die unbehandelte Bahn läuft, wobei jede Gewichtsveränderung
der unbehandelten Bahn dahin wirkt, die Abstimmung des Sendekreises zu ändern, derart, daß die Abweichungen in
ίο der Abstimmung bzw. Resonanz zwischen dem
Sende- und Empfangskreis auf Schwankungen des laufenden Gewichts des aufgenommenen
Behandlungsmaterials zurückgeführt werden.
Der Empfangskreis wird durch die Kondensatoren 33 und 34 in Resonanz mit dem
Sendekreis eingestellt und am Instrument 40 der Resonanzpunkt, ein Maximalwert, abgelesen;
Änderungen der Anzeige des Instruments sind dann ein Maß für die Kapazitätsänderungen,
die wiederum ein unmittelbares Maß sind für die Mengenänderung des Behandlungsmaterials
auf der Bahn.
Daraus geht hervor, daß bei Konstanthaltung der übrigen Faktoren das Instrument 40
unmittelbar nach Weiten des laufenden Gewichts des von der Bahn aufgenommenen Behandlungsmaterials
geeicht werden kann; auch können die Skalen der Kondensatoren 33 und 34 unmittelbar nach solchen laufenden
Gewichten geeicht werden, wobei bei der Ablesung das Thermogalvanometer 40 auf dem
maximalen Wert eingestellt sein muß.
Es können verschiedene Abänderungen vorgenommen werden, ohne von dem Wesen der
Erfindung abzuweichen. Man kann z. B. statt der einen bewegten Bahn zwei verschiedene
Stücke —· ein unbehandeltes und ein behandeltes — zwischen die Kondensatoren bringen
und die Messung vornehmen.
Claims (2)
1. Einrichtung zum Messen der von einer Stoffbahn bei ihrer Behandlung mit
einem Material aufgenommenen Materialmenge, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stoffbahn vor und nach der Behandlung durch zwei Paare elektrischer Kondensatorplatten
als Teildielektrikum hindurchgeführt wird, welche zur Abstimmungeines
oder mehrerer Schwingungskreise in der Weise benutzt werden, daß die Kapazität des zweiten von der behandelten Bahn
beeinflußten Kondensators verändert und berichtigt in Abhängigkeit von der Kapazität
des ersten von der unbehandelten Bahn beeinflußten Kondensators gemessen und so die Materialaufnahme zweckmäßig
in Gewichtsmaß der behandelten gegenüber der unbehandelten Bahn bestimmt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Erregeroder
Sendestromkreis durch die Kapazität des ersten Kondensatorplattenpaares mit zwischenliegender, unbehandelter Bahn
abgestimmt, eine eingeschaltete Aushilfsparallelleitung oder Empfangsstromkreis
durch die Kapazität des zweiten Kondensatorplattenpaares mit zwischenliegender behandelter Bahn bis nahe auf Resonanz
mit dem Erregerstromkreis abgestimmt, und der induzierte Strom im Empfangskreise in Werten des Gewichts des von
der Bahn aufgenommenen Materials gemessen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US621573XA | 1925-09-17 | 1925-09-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE527412C true DE527412C (de) | 1931-06-17 |
Family
ID=22040577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA48720D Expired DE527412C (de) | 1925-09-17 | 1926-09-08 | Einrichtung zum Messen der von einer Stoffbahn bei ihrer Behandlung mit einem Material aufgenommenen Materialmenge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE527412C (de) |
FR (1) | FR621573A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4413840A1 (de) * | 1994-04-21 | 1995-10-26 | Retec Elektronische Regeltechn | Vorrichtung zur berührungslosen Messung an einem Objekt |
-
1926
- 1926-09-08 DE DEA48720D patent/DE527412C/de not_active Expired
- 1926-09-15 FR FR621573D patent/FR621573A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4413840A1 (de) * | 1994-04-21 | 1995-10-26 | Retec Elektronische Regeltechn | Vorrichtung zur berührungslosen Messung an einem Objekt |
DE4413840C2 (de) * | 1994-04-21 | 1999-07-29 | Retec Elektronische Regeltechn | Vorrichtung zur berührungslosen Messung an einem Objekt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR621573A (fr) | 1927-05-13 |
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