DE525354C - Drehkolben-Brennkraftmaschine - Google Patents

Drehkolben-Brennkraftmaschine

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DE525354C
DE525354C DEH123169D DEH0123169D DE525354C DE 525354 C DE525354 C DE 525354C DE H123169 D DEH123169 D DE H123169D DE H0123169 D DEH0123169 D DE H0123169D DE 525354 C DE525354 C DE 525354C
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Germany
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coupling
internal combustion
combustion engine
piston
rotary piston
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DEH123169D
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Soeding & Halbach J C
GUST HELLMANN MASCHF
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Soeding & Halbach J C
GUST HELLMANN MASCHF
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/02Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
    • F01C1/063Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents with coaxially-mounted members having continuously-changing circumferential spacing between them
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines

Description

  • Drehkolben-Brennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehkolben-Brennkraftmaschine mit in einem Ringraum umlaufenden Kolben, die bei der Ausdehnung des Kraftmittels sich abwechselnd drehen und festgehalten werden. Der festgehaltene Kolben bildet hierbei die Rückwand der Explosionskammer.
  • Bei derartigen Drehkolben-Brennkraftmaschinen ist es bereits bekannt, an den Träger jedes in einem Ringraum umlaufenden Kolbens zwei gegenläufig wirkende Kupplungen vorzusehen, von denen bei einer Explosion des Kraftmittels die eine die anzutreibende Welle in der Arbeitsrichtung mitnimmt, während die andere den ihr zugeordneten Kolben an einer rückläufigen Bewegung hindert.
  • Bei den bisher bekannten Ausführungen sind jedoch zur Übertragung der Kolbenbewegung in der Nutzrichtung auf die anzutreibende Welle eine größere Anzahl Hohlwellen und sonstige übertragungsglieder erforderlich. Hierdurch wird die Maschine außerordentlich kompliziert und teuer. Weiterhin bedeutet jedes Zwischenglied Verringerung der Nutzleistung durchReibungsverluste usw. Außerdem hat man als Kupplungen Rollen-oder Kugelgesperre verwendet; diese greifen bekanntlich nicht sofort ein, sondern benötigen eine gewisse Anlauffläche. Infolgedessen wird in das Volumen des tatsächlichen Kompressionsraumes ein gewisser Unsicherheitsfaktor gebracht. Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß der innere die Kupplungsglieder tragende Teil einer die Welle in der Arbeitsrichtung mitnehmenden Kupplung unmittelbar an der Welle, der andere Teil dieser Kupplung unmittelbar an der zugehörigen Kolbentragscheibe befestigt ist. Zweckmäßig dient dieser Kupplungsteil gleichzeitig als Träger für den äußeren Teil der eine rückläufige Kolbenbewegung verhindernden zweiten Kupplung, deren innerer Teil an dem feststehenden Gehäuse der Maschine starr befestigt ist. Außerdem ist eine regelbare Bremsvorrichtung vorgesehen, die einen jeweils die Nutzarbeit leistenden Kolben während der Kompression des Kraftmittels so lange festhält, bis die gewünschte Kompression erreicht ist. Durch eine derartige Anordnung der Kupplungen erreicht man, daß verschiedene übertragungsglieder in Fortfall kommen, so daß die Maschine in ihrem Aufbau vereinfacht ist. Weiterhin wird durch die spezielle Ausführung der Kupplungen ermöglicht, daß die Kolben an jeder Stelle stoßfrei festgehalten werden, an der sie sich gerade beim Einsetzen des Explosionsstoßes befinden. Ebenso kommen auch die jeweils die Welle in der Arbeitsrichtung mitnehmenden Kolben sofort mit ihr in Eingriff.
  • Durch die benutzte Bremseinrichtung wird erreicht, daß der jeweils die Vorderwand der Explosionskammer bildende Kolben mit Sicherheit festgehalten wird. Infolge ihrer Verstellbarkeit kann man mit ihr vollkommen die Höhe des gewünschten Kompressionsdruckes beherrschen.
  • An Hand der beiliegenden Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • In Abb. i ist ein Ouerschnitt durch eine Brennkraftmaschine gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Die Abb. 2 und 3 zeigen die Kupplungen irn Ouerschnitt und teiiweisein Längsschnitt. In Abb.4 ist ein Längsschnitt durch die Kraftmaschine dargestellt. Der Einfachheit halber ist nur die obere Hälfte gezeichnet, da die untere spiegelbildlich ist.
  • In Abb. i ist i das zweiteilig ausgeführte Zylindergehäuse, das mit einem Kühlmantel 2 versehen ist. In diesem Zylindergehäuse befinden sich die beiden Kolbenpaare 4, 5 bzw. 3, 6, die zur Aufnahme des Kühlwassers hohl gegossen und zur Abdichtung gegen den Zvlinder außen mit Kolbenringen versehen sind. Die Kolben 4 und 5 sind auf eine Tragscheibe 7 und die Kolben 3 und 6 auf eine Tragscheibe 1g aufgesetzt (vgl. Abb. 4). Mit den Kolbentragscheiben ig bzw. 7 bildet der äußere Stirnkranz 48 einer Kupplung ein Stück. Der innere Teil 2o dieser Kupplung ist durch Keile 18 mit der anzutreibenden Welle 8 fest verbunden. In dem inneren Kupplungsteil 2o sind Ausdrehungen vorgesehen, in welche die beweglichen Kupplungsglieder 21 eingesetzt sind.
  • Die Kupplungsglieder 2i sind vorteilhaft derart bemessen, daß sich der Durchmesser der Lagerung des Kupplungsgliedes zur Breite an der Ansatzstelle des Kupplungsgliedes und Länge wie 3 ::2 : 7,5 verhält. Die Flächen der Kupplungsglieder sind exzentrisch abgedreht, und zwar derart, daß der wirksame Teil der Kupplungsfläche auf der der Kupplungsrichtung entgegengesetzten Seite des Gliedes liegt. An Stelle einer glatten abgedrehten Kupplungsfläche kann auch eine keilförmige treten. In dem äußeren Stirnkranz 48 muß dann eine entsprechende Ausdrehung vorgesehen sein. Hierdurch wird eine größere Reibungsfläche der beiden Kupplungsteile erreicht. Druckfedern 25, die in Ausbohrungen des inneren Kupplungsteiles 2o eingesetzt sind, sind bestrebt, die Kupplungsglieder ai gegen den äußeren Stirnkranz 48 zu drücken. Die ganze Kupplung läuft in Öl und ist an der Vorderseite durch einen Deckel 24 abgeschlossen, der mittels Schrauben befestigt ist. In den Deckel ist eine an sich bekannte Öldichtung 2a eingesetzt. Die Kupplungsglieder 2i sind mit Bohrungen 23 versehen, um beim Arbeiten der Kupplung einen besseren Ölausgleich in den Kammern zu erhalten. Wie insbesondere Abb.3 erkennen läßt, nimmt bei einer Drehung des äußeren Stirnkranzes 48 der Kupplungsteil 20 in der einen Drehrichtung die anzutreibende Welle 8 mit, in der anderen Drehrichtung dagegen nicht.
  • Auf den Stirnkranz48 ist der äußere Kupplungsteil 26 der zweiten mit einer der Kolbentragscheiben ig bzw. 7 zusammenarbeitenden Kupplung fest aufgeschoben. Der äußere Kupplungstei126 dient mit seinem unteren Ende als Träger des inneren Kupplungsteils 27, in den in gleicher Weise wie bei der anderen Kupplung bewegliche Kupplungsglieder 21 eingesetzt sind. Der innere Kupplungsteil 27 ist mittels Keilen 3o an dem Gehäuse i starr befestigt. Zur besseren Lagerung ist zwischen der anzutreibenden Welle 8 und dem inneren Kupplungsteil 27 noch ein Kugellager 28 vorgesehen.
  • Die Wirkrichtung der beiden mit einer Kolbentragscheibe zusammenarbeitenden Kupplungen ist so gewählt, daß bei einer Drehung der Kolbenscheibe ig bzw. 7 in der Arbeitsrichtung die innere Kupplung die Welle 8 mitnimmt und die äußere Kupplung frei läuft, während in der andern Drehrichtung die innere Kupplung frei läuft und die äußere Kupplung in Eingriff kommt, so daß sich die Kolbenscheibe nicht zurückdrehen kann, und der Kolben die Explosionsrückwand bildet. Auf dem Stirnkranz 26 ist mittels Keile eine Bremsscheibe 38 befestigt, die einen Nocken 41 (Abb. 4 rechts oben) mit langer Anlauf-und Ablauffläche trägt, um das Bremsen stoßfrei zu machen, Die Bremsscheibe 38 arbeitet mit einem Bremszylinder 37 zusammen, in dessen gabelförmiges Ende mittels eines Bolzens 4o eine Rolle 39 eingesetzt ist. Diese wird ebenso wie die Gegenrolle 49 zur Geräuschdämpfung zweckmäßig mit Rohhaut überzogen. Außerdem kann man noch einen schlagdämpfenden Ring 42 vorsehen.
  • Der Bremszylinder 37 kann mittels einer Federscheibe 34 und einem Stellrad 35 mehr oder weniger gegen den Nocken 41 gepreßt werden. Für die Scheiben 34 können gerollte, runde oder auch flache Druckfedern verwendet werden. Zweckmäßig werden sämtliche Stellräder 35 durch irgendwelche kinematischen Mittel miteinander verbunden, so daß die vier Zylinder 37 von einer Stelle aus eingestellt werden können. Bei großen Maschinen muß gegebenenfalls die Wirkung der Druckscheiben 34 durch an die Bremszylinder angeschlossene Wasser- oder öldruckzylinder verstärkt werden.
  • Die Bremszylinder 37 halten über die Bremsscheiben 38 die die Vorderwand der Explosionskammer bildenden Kolben während der Kompression fest, so daß also die Stärke der Bremswirkung die Höhe der Kornpression bestimmt, die infolgedessen leicht geregelt werden kann.
  • Auf die Nabe der Bremsscheiben 38 sind die Nockenscheiben 4.5 für die Brennstoffpumpen aufgezogen, ferner die Zahnkränze 46 für die Andrehkurbel oder den Anlasser, weiterhin die Zahnkränze 52 für die Doppelfunkentnagnete.
  • Aus Abb. i sind ferner noch in Ansicht die an den Seitenwänden liegenden Auspuffschlitze g und io zu ersehen. i i sind die Zündkerzen, auf die je eine Magnetzündung angeschlossen ist. Die Explosionsräume an den Zündkerzen sind um zwei bis drei Zehntel :Millimeter weiter zu schleifen, damit der Verbrennungsraum von Rückständen freigehalten wird. 13, 16, 17, 15 sind die Kanäle für die Brennstoffpumpen und 12 und 1q. die Kanäle für die Spülluft.
  • Das Kühlwasser wird den Kolben durch die mit Zuflußleitungen q4 versehenen Tragscheiben zugeführt. Es wird durch Schleifringe 4.7 eingedrückt und läuft durch entsprechende Schleifringe 5o wieder ab. In den Kolbentragflächen sind weiterhin Schmiernuten -.3 und Dichtungsringe 5q., von denen der oberste zweckmäßig keilförmig ist, vorgesehen. Die Schmierölzufuhr erfolgt über ein nicht mitgezeichnetes Druckventil durch die Bohrung 33, und durch die Bohrung 5i läuft das 01 dann wieder ab. Die COlabdichtung des ganzen Gehäuses erfolgt in an sich bekannter Weise durch eine Stopfbüchsenpackung 32, auf die der Deckel 31 aufgeschraubt ist.
  • Die Wirkungsweise einer Kraftmaschine gemäß der Erfindung ist folgende: Sobald die Maschine angelassen werden soll, wird beispielsweise die Kolbentragscheibe ig mit ihren Kolben 3 und 6 mittels der Andrehkurbel oder des Anlassers über das Zahnrad 4.6 in der Pfeilrichtung gedreht. Hierbei «-erden die an die Kanäle 13, 16, 17 und 1,5 angeschlossenen Brennstoffpumpen durch die Nockenscheibe 45 betätigt und blasen infolgedessen Gemisch ein. Sobald die zu den Kolben ,4 und 5 gehörende Bremsscheibe 38 mit ihren Nocken 41 auf den Bremszylinder 37 aufläuft, werden die vorher vor den Kolben 3 bzw. 6 hergeschobenen Kolben .1 bzw. 5 festgehalten, so daß die Kompression erfolgt. Wenn, je nach der Einstellung der Bremszylinder 37, ein Kompressionsdruck von 5 bis 8 Atm. erreicht ist, erfolgt die "Zündung. Die Explosion schleudert die beiden Kolben q. und 5 mit ihrer Tragscheibe in der Pfeilrichtung weiter. Die Tragscheibe? nimmt hierbei über den äußeren Kupplungsteil 48 und den inneren Kupplungsteil 2o die anzutreibende Welle 8 mit. Während dieser Zeit werden die beiden anderen Kolben 3 und 6 mit ihrer Tragscheibe ig festgehalten, da der Explosionsdruck auf diese Kolben in der der Arbeitsrichtung entgegengesetzten Richtung wirkt und die zu der Tragscheibe ig gehörende äußere Kupplung die Kolben 3 und 6 in dieser Richtung festhält.
  • Nachdem die Kolben ,4 und 5 die Auspuffschlitze g und io überlaufen haben, treten die verbrannten Gase ins Freie aus. Durch die an die Kanäle i2 und 14 angeschlossenen Gebläse werden die verbrannten Gasrückstände abgesaugt.
  • Die noch in Bewegung befindlichen Kolben .4 und 5 komprimieren das erneut eingeblasene Gemisch, und das Arbeitsspiel wiederholt sich mit den Kolben 3 und 6 als Arbeitskolben.
  • Durch Verstellen des Zündzeitpunktes und des bereits erwähnten Regelns des Bremsdruckes kann jede gewünschte Kompression erreicht werden. Da die Kolben gekühlt werden, treten Glühzündungen nicht ein. Man beherrscht infolgedessen den Zündzeitpunkt und kann außerordentlich hohe Kompressionen anwenden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehkolben-Brennkraftmaschine, bei der an dem Träger jedes in einem Ringraum umlaufenden Kolbens zwei gegenläufig wirkende Kupplungen vorgesehen sind, von denen bei einer Explosion des Kraftmittels die eine die anzutreibende Welle in der Arbeitsrichtung mitnimmt, während die andere den ihr zugeordneten Kolben an einer rückläufigen Bewegung hindert, dadurch gekennzeichnet, daß der innere, die Kupplungsglieder tragende Teil (2o) der die Welle (8) mitnehmenden Kupplung unmittelbar an der Welle, der andere Teil (q.8) der Kupplung -unmittelbar an der zugehörigen Kolbentragscheibe (1g, 7) befestigt ist und zweckmäßig gleichzeitig als Träger für den äußeren Teil (26) der eine rückläufige Kolbenbewegung verhindernden Kupplung dient, deren innerer Teil (27) in an sich bekannter Weise an dem Gehäuse befestigt ist, und daß eine regelbare Bremsvorrichtung (37, 38) einen Kolben während der Kompression des Kraftmittels so lange festhält, bis die gewünschte Kompression erreicht ist.
  2. 2. Drehkolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Bremseinrichtung auf einen der mit der Kolbentragscheibe (ig bzw. 7) umlaufenden Kupplungsteile (26) eine i\Tokkenscheibe (38) o. dgl. fest aufgezogen ist, gegen die ein Zylinder (37) gepreßt wird, dessen Anpressungsdruck z. B. mittels verstellbarer Federn (3q.) regelbar ist.
  3. 3. Drehkolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den die anzutreibende Welle (ä) mitnehmenden bzw. an dem Gehäuse (i) starr befestigten inneren Kupplungsteil (2o bzw. 27) bewegliche Kupplungsglieder (21) eingesetzt sind, die in der einen Drehrichtung sich mit einer nach hinten abfallenden Kupplungsfläche gegen den Stirnkranz ihres äußeren Kupplungsteiles (q.8 bzw. 26) anpressen. q.. Drehkolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder (21) derart bemessen sind, daß der Durchmesser, die Breite und an der Ansatzstelle des Kupplungsgliedes die Länge sich zueinander annähernd verhalten Nie 3 : 2 : 7,5- 5. Drehkolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschrägten Kupplungsflächen der Kupplungsglieder (2i) außerdem keilförmig ausgebildet sind und in entsprechende Ausdrehungen des äußeren Kupplungsteiles eingreifen. 6. Drehkolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den inneren Kupplungsteil (20 bzw.27) Federn (25) eingesetzt sind, die bestrebt sind, die beweglichen Kupplungsglieder (21) gegen den äußeren Stirnkranz (q.$ bzw. 26) zu pressen.
DEH123169D 1929-09-03 1929-09-03 Drehkolben-Brennkraftmaschine Expired DE525354C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750441C (de) * 1940-06-01 1944-12-21 Drehkolbenbrennkraftmaschine mit im Ringraum abwechselnd umlaufenden und gesperrten Kolben
US3080856A (en) * 1956-02-27 1963-03-12 Harry J Berry Internal combustion engine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750441C (de) * 1940-06-01 1944-12-21 Drehkolbenbrennkraftmaschine mit im Ringraum abwechselnd umlaufenden und gesperrten Kolben
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