DE522966C - Verfahren zur quantitativen chemischen Analyse mit Hilfe von Emissionsspektren - Google Patents
Verfahren zur quantitativen chemischen Analyse mit Hilfe von EmissionsspektrenInfo
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Description
Es ist seit langem bekannt, daß man mit Hilfe der Emissionsspektren die chemischen
Grundstoffe qualitativ nachweisen kann. Auch wurde den seitherigen Methoden zur Erzeugung
von Emissionsspektren bereits diejenige der Röntgenspektren hinzugefügt. Während
man auf qualitativem Gebiet spektroskopisch mindestens das gleiche leisten kann wie durch
chemische Methoden, ist auf quantitativem
ίο Gebiet die spektroskopische Methode noch
weit hinter der chemischen zurückgeblieben, obgleich ihre Vorzüge zahlreich wären, wenn
die Methode nur durchführbar wäre.
Dieses Zurückbleiben hat seinen Grund in verschiedenen Fehlerquellen der Spektroskopie.
Der Akt der Emission ist im allgemeinen mit Erwärmung und mit Verdampfung des Materials verbunden. Dadurch
verbrauchen sich die Bestandteile der Analysensubstanz im allgemeinen in verschiedenem
Maße, so daß eine Änderung der Zusammensetzung eintritt, da meist einer der emittierenden Stoffe leichter verdampft als die
anderen.
Eine quantitative Analyse ist aber nur möglich, wenn eine zuverlässig reproduzierbare
Beziehung zwischen anteiliger Menge und Stärke der Spektralerscheinung derStoffe
erzielt werden kann. Nach dem gegenwärtigen Stand der Technik der quantitativen Spektralanalyse hat man bisher nur Mittel
ersonnen, um die obige Beziehung störenden, durch die Emissionsvorgänge möglicherweise
eintretenden Veränderungen in der Zusammensetzung oder dem Zustande der Stoffe zu
verhindern. So ist es bekannt, die Verdampfung1 und den obengenannten Effekt
gegenseitiger Anregung durch Einbettung in Trägerstoffe und Bindemittel zu beseitigen.
Die Erfindung besteht nun in der Ausnutzung der neuen Erkenntnis, daß es zur
Erzielung einer zuverlässig reproduzierbaren Beziehung wie oben gar nicht nötig ist, daß in
dem Material überhaupt keine Veränderungen vor sich gehen; es genügt vielmehr, entweder
den Verlauf dieser Veränderungen zu kennen und zu beherrschen oder aber den Emissionsvorgäng so zu leiten, daß jedenfalls
während des Emissionsvorganges keine Veränderungen zu bemerken sind. Dies kann erreicht werden durch Abkürzung bzw. Unterbrechung
des die Emission hervorrufenden Belichtungs- oder sonstigen Anregungsvorvorganges
auf der einen Seite oder aber durch eine Unterbrechung des Emissionsvorganges in bezug auf die emittierenden Teilchen
auf der anderen Seite, indem bei Andauern des Belichtungsvorgangs das emittierende
Material bzw. die an der Emission beteiligten Teilchen desselben nach dem Emissionsvorgang alsbald der Bestrahlung
vorübergehend oder dauernd entzogen werden. Das erstere geschieht, wenn die genannten
Veränderungen nach Aufhören der Bestrahlung rückläufig werden, das letztere, wenn sie bleibender Natur sind.
Zur vorübergehenden Auswechslung der emittierenden Teilchen kann das Material an
dem Auftreffpunkte der Strahlung oder einer sonstigen, die Emission hervorrufenden Erscheinung
periodisch vorbeigeführt werden. Mechanismen hierzu sind an sich bekannt
und so zahlreich, daß sie hier nicht angeführt werden brauchen. Handelt es sich um pulverförmiges
oder flüssiges Material, so genügt ίο unter Umständen das Mischen durch mechanische
oder hydrodynamische Bewegungsvorgänge.
Sind die nach dem Emissionsakt auftretenden Veränderungen, wie z. B. Verdampfung,
Zerteilung, Umlagerung und ähnliches des Materials, kurz alle durch Erwärmung, Bestrahlung
und andere Anregungsvorgänge möglichen chemischen und physikalischen Veränderungen
von bleibender Natur, so wird das Material nur einmal an dem Orte der
Emission vorübergeführt, oder aber man verwendet das Material in bestimmten geformten
Körpergestalten und läßt nur ein Ende, etwa eines Stabes, bestrahlen. Die Oberfläche
dieses Stabendes muß dann aber fortlaufend beseitigt werden, damit an Stelle der veränderten
Teilchen die dahinterliegenden noch unveränderten zur Verwendung gelangen. Das Verfahren der Erneuerung der Oberfläche
ist auch aus folgendem Grunde vorteilhaft. Bei einigen Anregungsvorgängen,
z. B. beim Anregen charakteristischer Röntgenstrahlen durch Glühelektronen, werden
unter Umständen Teile einer Elektrode durch Zerstäubung oder ähnliche Erscheinungen
nach dem Emissionsort befördert. Die dadurch
hervorgerufenen Störungen werden durch Beseitigung solcher Teilchen durch einen Schabevorgang beseitigt. Besteht z. B.
eine Glühelektrode aus Wolfram, so wird ein Wolframspektrum auftreten, wodurch beispielsweise die Analyse wolframhaltiger Legierungen
unmöglich wäre.
Die Erfindung erstreckt sich auf die Anwendung von Emissionsspektren aller Art.
Von Strahlungen kommen alle Arten natürlicher oder künstlicher Becquerelstrahlen, wie
«"> β-? ^-Strahlen, Anoden-, Kathoden- und
Röntgenstrahlen, alle elektromagnetischen Wellenbewegungen sowie alle sonstigen, auf
Elektronen- oder Ionenübergang zurückzuführenden Entladungs- und Anregungsvorgänge
in Betracht, gleichgültig, ob diese in der Luft, in einem Gase, in Flüssigkeiten
oder in evakuierten Räumen vor sich gehen. Es sind auch darunter zu zählen Flammen-,
Bogen- und Funkenspektren. Es muß natürlich Sorge getragen werden, daß die Strahlung
usw. möglichst nur auf die in Frage kommende Fläche auftrifft, weshalb vor diese
irgendeine Art von Blende, insbesondere eine Kappe aus einem isolierenden Material, gesetzt
werden kann. Wird diese Kappe gleichzeitig mit einer Schneide oder ähnlichem versehen,
so kann sie auch als Mittel zur Erneuerung der Oberfläche dienen.
Die Abbildung stellt ein spezielles Ausführungsbeispiel
einer Einrichtung -zur Ausübung des Verfahrens dar, beispielsweise an
einer der Röntgenspektroskopie dienenden metallischen Vakuumentladungsröhre. Abb. 1
zeigt einen Schnitt durch die gesamte Anode und den Ansatz der Anode an der Röntgenröhre.
Der hier vierkantig ausgeführte Körper α bildet den Analysenkörper, auf
dessen freie Endfläche die Elektronen oder Ionen auf treffen. Da alle umgebenden Teile
aus Metall und wassergekühlt sind, können sie leicht geerdet werden. Der Körper c ist
in einer vierkantigen Aushöhlung eines zylindrischen,
die ganze Länge der Anode durchlaufenden Körpers c gelagert und kann in
diesem vorgeschoben werden. Der Körper c ist in einem Konus um seine eigene Achse
drehbar. Um nun den Analysenkörper a vorzuschieben,
paßt ein ebenfalls vierkantiger Körper & (Schubkörper) in die gleiche Aushöhlung
von c. Dieser Körper b ist zugleich mit einem Muttergewinde zur Aufnahme der
Spindel e versehen, die in einen Konus übergeht, der in c drehbar gelagert ist. Durch
Räder t und u an c und e können letztere mit
verschiedenen Winkelgeschwindigkeiten gedreht werden, wodurch der Vorschub des
Körpers b und damit auch des Analysenkörpers α bewirkt und beliebig geregelt werden
kann.
Seitlich ist der Drehkörper c in dem feststehenden
Rohr f gelagert, welches seinerseits von weiteren Rohren g und h umgeben ist,
durch welche von i eintretend und durch k austretend ein Kühlmittel geleitet wird, wodurch
rückwirkend auch c, b und α gekühlt
werden. Diese Rohre sind an dem Rundkörper I befestigt, welcher seinerseits den
Konus für c enthält und eine Hülse m zur Aufnahme eines Dichtungs- und Schmiermittels
trägt. Die Buchsen κ und ο für c
und e verhindern das Austreten des Mittels aus m. Ein Eindringen von Dichtungsmaterial
und Schmieröl in die Zwischenräume zwischen b, c, d und e wird nicht ganz zu vermeiden
sein. Um es aufzunehmen, erhält der Körper b, welcher zur Aufnahme der Spindel
e innen eine zylindrische Bohrung hat, noch seitliche Löcher, welche das öl ins
Innere der Bohrung eindringen lassen. Zwischen & und α ist eine gute Liderung eingefügt,
um α sauber zu halten. Durch den Behälter
m ist es möglich, auch alles unter Vakuum zu betätigen. Löchern und ν gestatten
das Einbringen des Dichtungs-
materials, das übrigens auch ein durch Außenheizung flüssig zu haltender Kitt (Lot) sein
kann.
Die so beschriebene Anode ist in dem Schliff.? befestigt, der auf den Konus des
Röntgenröhrenansatzes r paßt und so abzunehmen geht.
Auf das feststehende Rohr h ist ein Ring p aufgelötet. Hinter diesen greift eine Spiralfeder
und über diese die Kappe q aus Isoliermaterial mit der Schneidevorrichtung. Diese
ist in Abb. 2 in Aufsicht dargestellt und besteht in diesem Beispiel aus zwei sich im
Zentrum der Drehachse des Analysenkörpers (dieser wird ja nicht nur vorgeschoben, sondern
auch um seine Längsachse gedreht) berührenden Kreisschneiden x, x. Da die
Kappe mit Gewinde auf den losen, aber nicht drehbaren hinteren Ring/» aufgesetzt ist,
kann sie zwar in axialer Richtung federn, aber sich nicht drehen. Da sich nun aber der
Analysenkörper α dreht, wird seine Oberfläche
stets abgeschabt. Die abgeschabte Substanz fällt durch einen Kanal y in der
Kappe q herab in einen Auffangbehälter.
Es gibt noch zahlreiche andere Möglichkeiten, eine Einrichtung zur Ausübung des
Verfahrens zu konstruieren. Es sei nur bemerkt, daß eine Anode, welche vertikal steht
und wie die hier beschriebene gedreht wird, leicht mit einem losen Analysenmaterial gefüllt
werden kann und' dieses zwecks Erneuerung nur oben abgestreift zu werden
braucht. Ferner sei an Rührvorrichtungen gedacht, welche das Material mengen.
Es wäre auch an die Möglichkeit zu denken, die Oberflächenteile eines Analysenkörpers
irgendwelcher Gestalt, z. B. in Streifenform, nacheinander an der bestrahlten Stelle vorbeizuführen.
Doch wird dieses Mittel nicht die in den tiefer liegenden Schichten befindlichen
Teile der Analysensubstanz zur Emission ausnützen können und somit der Verbrauch
wesentlich vergrößert werden. Die hier gegebene Ausübungsform würde jener also überlegen
sein. Das Verfahren ist aber auch anwendbar, wenn das Analysenmaterial nicht, wie hier im Falle der Röntgenspektroskopie
beschrieben, im Innern einer die Entladung erzeugenden Vakuumröhre sich befindet, sondern
außerhalb derselben. Es könnte nämlich die Substanz auf eine Anode außerhalb der
Röhre hinter einem die Strahlung durchlassenden Fenster verwendet und die emittierte Strahlung durch dieses zurück oder
auch in anderer Richtung gelenkt und zur Auswertung gebracht werden. Dieses käme
insbesondere für Analysen in Frage, welche mit Hilfe sekundärer Röntgenstrahlen ausgeführt
werden, die außerhalb der Röntgenröhre in dem Analysenmaterial erzeugt werden, denn auch diesem Verfahren hängen dieselben
Fehlerquellen an.
Dem Bedenken gegenüber, daß diese Methode viel Analysenmaterial verbraucht,
sei auf die Möglichkeit hingewiesen, das abgeschabte Material zu sammeln. Dann kann
es gerade bei diesem Verfahren quantitativ gesammelt und die Analyse durch Wägung
kontrolliert werden.
Vielfach sieht die quantitative Analyse die Anwendung einer nicht aktiv beteiligten
Trägersubstanz vor, die insofern günstig, d. h. Fehler vermindernd wirkt, als sich die
Analysensubstanz verdünnt, d. h. der Abstand der emittierenden Teilchen voneinander vergrößert
wird. Somit wird die störende sekundäre Emission bzw. die Absorption herabgesetzt. Weiter haben die bekannten
Trägersubstanzen die Wirkung, die emittierenden Teilchen zu umschließen und diese also
rein mechanisch am Entweichen zu hindern, oder sie wirken wärmeableitend, d. h. sie
lassen die Verdampfungstemperatur nicht erreichen, endlich können sie auch chemisch
durch Adsorption wirken. Schließlich ist die Trägersubstanz auch insofern günstig, als sie
das hier vorgeschlagene Mittel mit besonderem Vorteil zu verwenden erlaubt, nämlich:
die Erneuerung der Oberfläche, so daß sich die Analysensubstanz immer wieder in unveränderten,
quantitativen Mengenverhältnissen der erregenden Strahlung darbietet. Je größer nämlich die Verdünnung, d. h. das
Mengenverhältnis des Trägerstoffes zur Analysensubstanz ist, um so geringer wird der
Verbrauch der eigentlichen Analysensubstanz bei gegebener Erneuerungsgeschwindigkeit
der Oberfläche der Gesamtsubstanz, und um so ökonomischer wird das Mittel der Erneuerung
der Oberfläche sich verwenden lassen.
Bei einigen Methoden quantitativer Analyse durch Emissionsspektren wird diese dadurch
bewirkt, daß man die Intensität mit derjenigen
vergleicht, welche beigefügte abgewogene Mengen eines oder mehrerer Vergleichsstoffe
hervorrufen. Dies Verfahren ist insbesondere bei der Röntgenspektroskopie mit Erfolg angewendet
worden, läßt sich aber auch auf andere Gebiete ausdehnen. Die obigen Überlegungen
erstrecken sich dann also auf ein Gemenge von Analysenstoffen undVergleichsstoffen
gemeinsam mit dem Trägerstoff.
Claims (6)
115 Patentansprüche:
i. Verfahren zur quantitativen chemischen Analyse mit Hilfe von Emissionsspektren
aller Art, bei welcher Vergleichs- oder Zusatzstoffe Verwendung finden können,
dadurch gekennzeichnet, daß fort-
laufend andere Teile des Materials dem Emissionsakt unterworfen werden.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Emissions-Vorgang
ausgesetzten Teile des Materials durch Bewegungen dem Emissionsakt nur
vorübergehend unterliegen und danach entzogen werden, während andere Teile des Materials nach diesen exponiert werden.
ίο
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die emittierende Elektrode, welche das Analysenmaterial
in Form eines gepreßten Stabes enthält, welcher in einem Führungskörper
gekühlt wird, beweglich, z. B. drehbar und axial verschiebbar, ausgebildet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel
vorgesehen sind, durch welche die der Emission ausgesetzten Oberflächenteile erneuert
werden können, derart, daß bei pulverförmigem Material eine Mischung desselben vorgenommen wird, während
bei festem Material die Oberfläche durch mechanische Mittel abgeschabt wird.
5. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Analysenstoff in fester Form zum Zwecke der Erneuerung seiner Oberfläche gedreht, vorgeschoben
und durch eine feststehende Schneide abgeschabt wird, welche zugleich als Blende
für die Strahlung ausgebildet werden kann.
6. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß im Falle der Ausbildung des Analysenkörpers als Anode einer Röntgenröhre die Anode von dem
sie tragenden Teil gedreht wird und daß der vorschiebende Teil als Mutter einer
axial festliegenden, aber unabhängig von der Anode drehbaren Spindel ausgebildet
ist, um den Vorschub in einem bestimmten Verhältnis zum Maße der Umdrehung zu bewirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST40504D DE522966C (de) | 1926-01-17 | 1926-01-17 | Verfahren zur quantitativen chemischen Analyse mit Hilfe von Emissionsspektren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST40504D DE522966C (de) | 1926-01-17 | 1926-01-17 | Verfahren zur quantitativen chemischen Analyse mit Hilfe von Emissionsspektren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE522966C true DE522966C (de) | 1931-04-17 |
Family
ID=7463721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST40504D Expired DE522966C (de) | 1926-01-17 | 1926-01-17 | Verfahren zur quantitativen chemischen Analyse mit Hilfe von Emissionsspektren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE522966C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1145378B (de) * | 1958-03-29 | 1963-03-14 | Centre Nat Rech Scient | Vorrichtung mit Hochvakuumkammer zur Erzeugung im fernen Ultraviolett selbstleuchtender, spektrographisch zu untersuchender Daempfe |
-
1926
- 1926-01-17 DE DEST40504D patent/DE522966C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1145378B (de) * | 1958-03-29 | 1963-03-14 | Centre Nat Rech Scient | Vorrichtung mit Hochvakuumkammer zur Erzeugung im fernen Ultraviolett selbstleuchtender, spektrographisch zu untersuchender Daempfe |
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