DE521874C - Bogenrotationsdruckmaschine fuer mehrfarbigen Schoendruck - Google Patents

Bogenrotationsdruckmaschine fuer mehrfarbigen Schoendruck

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DE521874C
DE521874C DESCH87697D DESC087697D DE521874C DE 521874 C DE521874 C DE 521874C DE SCH87697 D DESCH87697 D DE SCH87697D DE SC087697 D DESC087697 D DE SC087697D DE 521874 C DE521874 C DE 521874C
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Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F5/00Rotary letterpress machines
    • B41F5/02Rotary letterpress machines for printing on sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

Bogenrotationsdruckmaschinen für mehrfarbigen Schöndruck, bei denen die Greifertrommel den Druckzylinder exzentrisch umgibt und eine Greiferreihe .mehr trägt, als Druckflächen bzw. Formen vorhanden sind, haben gegenüber Mehrfarbenmaschinen, bei denen für jede Farbe ein besonderer Zylinder angeordnet ist, den Vorteil, daß der Bogen während des Bedrückens mit sämtlichen Farben in einem einzigen Arbeitsgang von nur einer Greiferanordnung gehalten und bewegt wird, so daß der Bogen während dieses Arbeitsganges seine Lage gegenüber den einzelnen Druckformen nicht verändern kann.
Außerdem können auch Registerverschiebungen infolge veränderter Lage der Druckplatten zueinander nicht eintreten, da alle Platten auf einem einzigen Formzylinder angebracht sind. Derartige Maschinen haben aber bisher den Nachteil, daß sie für Schön- und Widerdruck nicht verwendbar sind, ferner daß es nicht möglich ist, auf ihnen mehrfachen einfarbigen Schöndruck in der Weise herzustellen, daß die Maschine voll ausgenutzt wird, also sämtliehe Teilflächen des Formzylinders mit gleichen Druckplatten besetzt sind.
Nach der Erfindung ist es möglich, auf diesen Maschinen — neben den bisher bekannten Verwendungsmöglichkeiten — auch mehrfachen einfarbigen oder einfachen mehrfarbigen Schön- und Widerdruck herzustellen; außerdem wird bei Vierfarbenmaschinen vierfacher einfarbiger und bei Sechsf arbenmaschinen sechsfacher einfarbiger Schöndruck ermöglicht. Wesentlich ist hierbei, daß bei diesen drei neuen Produktionsmöglichkeiten die Maschine voll ausgenutzt wird, d. h. immer alle vier bzw. alle sechs Druckformen mit drukkenden Platten besetzt sind.
Bisher läßt sich auf einer solchen Maschine für Vierfarbenschöndruck bei voller Ausnutzung nur noch zweifacher zweifarbiger Schöndruck herstellen. Die Maschine hat also nur zwei Produktionsmöglichkeiten. Nach der Erfindung kommen noch drei weitere hinzu, so daß nunmehr fünf Produktionsmöglichkeiten bei voller Ausnutzung vorhanden sind.
Dementsprechend hat eine Sechsfarbenschöndruckmaschine drei Produktionsmöglichkeiten. Es läßt sich auf ihr nämlich herstellen: einf acherSechsf arbenschöndruck, zweifacher Dreifarbenschöndruck und dreifacher Zweifarbenschöndruck. Nach der Erfindung hat diese Maschine in Zukunft also sechs Produktionsmöglichkeiten bei voller Ausnutzung.
Die Erfindung besteht darin, daß die mit dem ein- oder mehrfarbigen Schöndruck versehenen Bogen gewendet und der Greifertrommel an einer anderen Umfangsstelle von neuem zugeführt werden; hierdurch erhalten die Bogen einen ein- oder mehrfarbigen Widerdruck. Es empfiehlt sich aus Zweckmäßigkeitsgründen, hierbei mindestens zwei Anlegetische zu verwenden, so daß auch mehrfache Ein-
farbendrucke hergestellt werden können. Entsprechend der jeweiligen Einrichtung der Maschine können nämlich, besonders bei mehrfachem einfarbigen Schöndruck, diese gleichartig benutzt werden, indem die von ihnen aus einlaufenden Bogen den Druckformen abwechselnd zugeführt werden. Auf diese Weise bleibt auch bei zweifarbigem, zwei- bzw. dreifachem Schöndruck bei wertvollen Papieren ίο und beim Anlegen mit der Hand jedem Ar·1 beiter genügend Zeit zum sorgfältigen Ausrichten der Bogen.
Die mit Schöndruck versehenen Bogen werden durch einen Ausleger aus der Maschine geführt und gelangen unterhalb des Auslegers zu einem schräg stehenden Gleittisch. Dieser ist vor dem Ablegetisch bzw. bei Verwendung von mehreren Ablegetischen vor einem von ihnen angeordnet; an ihn ist ein Anlegetisch angeschlossen, der die auf dem Gleittisch abgelegten, einseitig bedruckten Druckbogen der Greifertrommel von neuem zuführt. Auf diese Art und Weise wird der Widerdruck aufgebracht.
Es empfiehlt sich, in dem Bogenausgang eine an sich bekannte Aussondervorrichtung einzuschalten, welche Bogen aus dem Bogenausgang über den Gleittisch einem zweiten Anlegetisch zuführt. Der Gleittisch erhält zweckmäßig die für ähnliche Verwendungen bekannten Seitenschiebemarken.
Als empfehlenswerte Maßnahme ist ferner
ein Bogenableger vorzusehen, durch welchen die Bogen wahlweise einem Endstapel oder dem einen der beiden Anlegetische zugeführt werden können.
Zur näheren Erläuterung des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar stellen dar:
Abb. ι einen Längsschnitt durch eine Bogenrotationsdruckmaschine für Vierfarbenschöndruck, eingestellt für Schön- und Widerdruck,
Abb. 2 einen Querschnitt durch den umstellbaren Stapeltisch des zweiten Anlegetisches und
Abb. 3 einen Längsschnitt durch die gleiche Maschine wie in Abb. 1, eingestellt für vierfachen einfarbigen Schöndruck.
Der Vorgang bei der Herstellung von zweifachem einfarbigen Schön- und Widerdruck ist folgender:
Von dem Stapel 1 (Abb. 1) auf dem Stapeltisch 2 des unteren Anlegetisches 3 wird ein unbedrückter Bogen entweder mittels der Saugleiste 4 oder von Hand den bekannten, nicht gezeichneten Führungsmitteln auf dem Anlegetisch 3 übergeben, die den Bogen an die Anlegemarken 5 befördern. Dort wird er von den Vorgreifern 6 der Schwinghebel 7 erfaßt und den Greifern 8 der fünfteiligen Grei- -fertrommel 9 übergeben, die ihn zwischen den Druckzylinder 10 und den Formzylinder 11 hindurchführt, wobei der Bogen mit dem einfarbigen Schöndruck versehen wird. Die Greifer 8 geben den bedruckten Bogen dann an die Greifer 12 der Auslegerketten 13 weiter. Diese ziehen den Bogen mit der bedruckten Seite nach oben in der Pfeilrichtung bis unter eine erste Blasdüsenreihe 15, wobei die Seitenkanten des Bogens auf einem für verschiedene Papierbreiten in bekannter Weise einstellbaren Schienenpaar 14 gleiten. Hier geben die Greifer 12 den Bogen frei, während gleichzeitig ein Kalt- oder Warmluftstrom aus den Düsen 15 den Bogen in der Mitte durchbiegt, so daß er von den Schienen 14 abgleitet und zwischen die in der punktiert gezeichneten Stellung (Abb. 2) befindlichen Seitenschiebemarken 16 des Stapeltisches 17 herabfällt.
Der Stapeltisch 17 des oberen Anlege- " tisches 18 ist aus der punktiert gezeichneten höchsten Stellung in einem solchen Winkel nach oben gekippt, daß der herabfallende Bogen bis an die Anlegemarken 19 weitergleitet, wobei die Seitenschiebemarken 16, indem sie in die stark gezeichnete Stellung der Abb. 2 zurückkehren, den Bogen in die richtige Lage bringen. Damit der Bogen nach dem Öffnen der Greifer 12 nicht über den Stapeltisch 17 hinausfliegen kann, sind zwei Reihen Begrenzungsleisten 20, 21 vorgesehen. Außerdem wird der freie Raum zwischen dem Stapeltisch 17 und den Begrenzungsleisten 21 durch Verbindungsleisten 22 überbrückt.
Sobald die Anlegemarken 19 den mit der bedruckten Seite nach oben liegenden Bogen freigeben, wird dieser von bekannten, nicht gezeichneten Führungsmitteln des oberen Anlegetisches 18 an die Anlegemarken 23 befördert und von dort mittels der an Schwinghebeln 25 sitzenden Vorgreifer 24 an die Greifer 26 der Greifertrommel 9 übergeben.
Der mit der bedruckten Seite dem Druckzylinder zugekehrte Bogen wird nun von den Greifern 26 zwischen dem Druckzylinder 10 und Formzylinder 11 hindurchgeführt., hierbei auf der bisher noch unbedruckten Seite mit dem Widerdruck versehen und dann von Greifern 27 der Auslegerketten 13 bis über den Ablegestapel 28 befördert, wo ihn die Greifer 27 freigeben; gleichzeitig biegt ein Luftstrom aus der Blasdüsenreihe 29 den Bogen durch, so daß er von den Schienen 14 abgleitet und auf den Stapel 28 niedergedrückt wird.
Die Düsenreihen 15 und 29 dienen nicht allein dem Zweck, die Bogen auf die darunter befindlichen Tische zu blasen, sondern auch dazu, den frischen Druck zu trocknen. Da-
durch und durch den langen Weg, den der im Schöndruck bedruckte Bogen bis zum Widerdruck zurückzulegen hat, ist einem Verschmieren des Schöndruckes vorgebeugt. Ebenso wird auch der Widerdruck vor und während des Ablegens auf den Ausgangsstapel 28 so weit getrocknet, daß ein Einschießen von Abschmutzbogen im allgemeinen nicht notwendig ist.
Beim Verwenden schwer trocknender Farben können auch noch Heizkörper zwischen den Schienen 14, ferner Blasvorrichtungen über dem Anlegetisch 18 oder an anderen geeigneten, an der Bahn des einseitig bedruckten Bogens liegenden Stellen angeordnet werden.
Für zweifarbigen Schön- und Widerdruck ist die Anordnung die gleiche wie für einfarbigen Schön- und Widerdruck. Der Bogen wird jedoch nach dem Schöndruck der ersten Farbe zwischen der Druckplatte 30 und der Druckfläche 31 nicht den Ablegegreifern 12 übergeben, sondern von der Greifertrommel 9 wie beim Mehrfarbenschöndruck noch zwisehen den nächsten Druck- und Gegendruckflächen 32 und 33 hindurchgeführt und dabei mit der zweiten Schöndruckfarbe versehen. Erst dann wird der Bogen ausgeführt und in oben beschriebener Weise der Greifertrommel 9 zum zweifarbigen Widerdruck übergeben, der dann nacheinander zwischen den Flächen 34, 35 und 36, 37 erfolgt.
Es sind also in diesem Falle auf dem
Formzylinder 11 hintereinander die Formen für die beiden Schöndruckfarben und dann die Formen für die beiden Widerdruckfarben angeordnet.
Beim einfarbigen Schön- und Widerdruck
sind die Schön- und Widerdruckformen abwechselnd angeordnet. Beispielsweise sind 30 und 34 gleiche Schöndruckformen, 32 und 36 gleiche Widerdruckformen.
Zum Herstellen von vier einfarbigen Schöndrucken wird der Stapeltisch 17 des oberen Anlegetisches 18 in die auf Abb. 3 wiedergegebene Stellung gebracht und mit einem Stapel 38 unbedruckter Bogen versehen. Ferner ist eine Saugleiste 39 vorgesehen, die bei der Einstellung für Schön- und Widerdruck abgenommen oder herausgeschwenkt war. Die Anlegemarken 19 (Abb. 1) am Anlegetisch 18 werden hierbei herausgeschwenkt oder entfernt, so daß von dem oberen Anlegetisch 18 in der gleichen Weise wie von dem unteren Anlegetisch 3 unbedruckte Bogen an die Marken 23 angelegt werden können.
Es wird nun abwechselnd von beiden
Tischen 3 und 18 angelegt, derart, daß jede der fünf Greiferreihen der Greifertrommel 9 fortlaufend einen unbedruckten Bogen erhält, der nach dem Druck an die Greifer der Auslegerketten 13 abgegeben wird. Von diesen werden sämtliche Bogen bis unter die Düsenreihe 29 vorbewegt und dort in beschriebener Weise getrocknet und abgelegt.
Um für verschiedene Papierbreiten das Durchbiegen und Trocknen der Bogen durch den Blasluftstrom regeln zu können, werden statt je einer Düsenreihe 15 und 29 vorteilhaft deren mehrere nebeneinander angeordnet, von denen jede um ihre Längsachse 40 gedreht werden kann und die einzeln oder in Gruppen von der Luftleitung abgeschaltet werden können.
Die Anordnung eines zweiten Anlegetisches bietet auch für die bisherigen Produktionsmöglichkeiten der Maschine Vorteile.
Zum Herstellen eines vierfarbigen oder eines zweifachen zweifarbigen Schöndruckes kann sowohl vom unteren wie auch vom oberen Anlegetisch angelegt werden, so daß die nichtbenutzte Anlegevorrichtung inzwischen für eine andere Papierbreite oder Papierstärke zur nächsten Auflage umgestellt werden kann.
Selbstverständlich können bei Einstellung der Maschine für vier- bzw. sechsfachen einfarbigen Schöndruck auch auf der Oberseite schon bedruckte Bogen angelegt werden, so daß also in bekannter Weise Bogen auf beiden Seiten in zwei Arbeitsgängen bedruckt werden können.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ι. Bogenrotationsdruckmaschine für mehrfarbigen Schöndruck mit einer den Druckzylinder exzentrisch umgebenden Greifertrommel mit einer Greiferreihe mehr, als Formen vorhanden sind, da- ioo durch gekennzeichnet, daß die Bogen nach Empfang eines ein- oder mehrfarbigen Schöndruckes gewendet und der Greifertrommel an einer anderen Umfangsstelle von neuem zugeführt werden, wodurch die Bogen einen ein- oder mehrfarbigen Widerdruck erhalten.
  2. 2. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb eines Auslegers (13), der die mit Schöndruck versehenen Bogen aus der Maschine führt, und zwar vor dem Ablegetisch (28), ein schräg stehender Gleittisch (17) angeordnet ist, an den ein Anlegetisch (18) angeschlossen ist, der die auf dem Gleittisch abgelegten, einseitig bedruckten Druckbogen zwecks Empfangs des Widerdrucks der Greifertrommel von neuem zuführt.
  3. 3. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch über den Ablegestellen (17, 18) des Bo-
    genablegers (13) angeordnete und zur Ausführungsrichtung parallele Luftdüsenreihen (15, 29).'
  4. 4. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen an parallel zur Ausführungsrichtung verlaufenden Rohren angebracht sind, die sich zwecks beliebiger Einstellung der Durchbiegungsform des Bogens um ihre Achsen drehen lassen.
  5. 5. Bogenrotationsdruckmaschine nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleittisch (17) in waagerechter Richtung umstellbar ist, um ihn als Stapeltisch für den Anlegetisch (18) benutzen zu können.
  6. 6. Bogenrotationsdruckmaschine nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über der oberen Hälfte des Anlegetisches (18) eine Reihe Anlegemarken (19) vorgesehen ist, die bei Umstellung des Gleittisches (17) zu einem waagerechten Stapeltisch entfernt und durch eine Saugleiste (39) ersetzt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    BERLIN. GEDRUCKT IK DEIt
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969472C (de) * 1947-03-08 1958-06-19 Hedemora Verkstaeder Ab Bogenbefoerderungswerk an Rotationsdruckmaschine
WO1997002143A2 (de) * 1995-06-30 1997-01-23 Koenig & Bauer-Albert Ag Bogenoffsetrotationsdruckmaschine

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