DE517544C

DE517544C - Die setting and line casting machine with a casting slide that carries the casting wheel and is advanced before each line casting

Info

Publication number: DE517544C
Application number: DE1930517544D
Authority: DE
Original assignee: Intertype Corp
Current assignee: Intertype Corp
Priority date: 1929-08-31
Filing date: 1930-01-09
Publication date: 1931-02-05
Also published as: GB345684A; US1780848A

Description

matrizensetz- und Zeilengießmaschine mit einem das Gießrad tragenden Gießschlitten, der vor jedem Zeilenguß vorgeschoben wird Bei Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen ist es bereits bekannt, den das Gießrad tragenden Gießschlitten vor jedem Zeilenguß durch einen auf ihn durch Vermittlung einer Feder wirkenden Exzenter vorzuschieben, so daß die an dem Gießrad befestigte Gießform sich der Matrizenzcile dicht anschließt. Bietet sich der Bewegung des Gießschlittens ein Hindernis (z. B. ein kleines Metallstück), das den Gießschlitten zurückhält, so wird durch (las Zusammenpressen der Feder ein Hebelsystem bewegt, das die Maschinenkupplung ausrückt und dadurch verhindert, daß ein Materialschaden oder ein sogenannter Metallspritzer entsteht.Die setting and line casting machine with one that supports the casting wheel Casting slide, which is advanced before each line casting For die setting and line casting machines it is already known, the casting slide carrying the casting wheel before each line casting to advance by an eccentric acting on it through the intermediary of a spring, so that the casting mold attached to the casting wheel tightly adjoins the matrix cile. If there is an obstacle (e.g. a small piece of metal) to the movement of the casting slide, that holds back the casting slide, then through (read compression of the spring a Moved lever system that disengages the machine clutch and thereby prevents a material damage or a so-called metal splash occurs.

Bei dieser bekannten Vorrichtung haben sich aber in der Praxis verschiedene Nachteile herausgestellt. Erstens muß das Hebelsystem wegen der Raumverhältnisse leicht gebaut sein, dann aber entsteht mit der Zeit in den Gelenken Spielraum, der das ordnungsmäßige Ausrücken der Kupplung in Frage stellt. Schließlich tritt das Hebelsystem zuweilen auch dann in Wirkung, wenn der Gießtopf bei dem Zurückgehen einen größeren Zug auf den Gießschlitten ausübt, z. B. dann, wenn das Metall an dem Gießrad erkaltet.In this known device, however, different ones have been found in practice Disadvantages identified. First, the lever system has to be used because of the space available be easily built, but then over time there is room in the joints calls into question the proper disengagement of the clutch. Eventually that occurs Lever system sometimes also in effect when the pouring pot is on the way back exerts a greater pull on the casting slide, e.g. B. when the metal is on the casting wheel has cooled down.

Um diesen Übelständen abzuhelfen, wird gemäß der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß der Gießschlitten, sobald er durch ein Hindernis zurückgehalten wird und die zwischen ihm und dein Exzenter befindliche Feder zusammendrückt, eine Ausrückvorrichtung derart beeinflußt, daß sie von der Maschinenkraft bewegt wird und die Maschinenkupplung zwangsläufig ausrückt.In order to remedy these inconveniences, the arrangement is according to the invention hit so that the casting slide as soon as it is held back by an obstacle and compresses the spring located between it and your eccentric, a Disengaging device affected so that it is moved by the machine force and the machine clutch inevitably disengages.

Die Einrichtung beseitigt die Nachteile der bekannten Vorrichtung, da die Kupplung nicht durch ein bei dem Zusammenpressen der Feder in Wirkung gesetztes Hebelsystem ausgerückt wird, sondern durch einen angetriebenen Teil (z. B. Exzenter) der Maschine.The device eliminates the disadvantages of the known device, because the clutch is not activated by a spring compression Lever system is disengaged, but by a driven part (e.g. eccentric) the machine.

Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine teilweise irn Schnitt gezeigte Ansicht senkrecht durch die Gießvorrichtung einer Matrizensetz- und Zeilengießmaschine der neuen Abstellvorrichtung in Arbeitsstellung. Abb. 2 eine Draufsicht auf einem Teil der Abstellvor r ichtung, Abb.3 eine Seitenansicht gewisser in Abb. i veranschaulichter Teile, aber in Ruhestellung, und Abb. 4. eine schaubildliche Ansicht eines Teils der Vorrichtung zum Anhalten der Maschine mit der verbesserten Sicherheitvorrichtung.In the drawing, the invention is shown in one embodiment, namely shows: Fig. i a view partially shown in section perpendicular through the casting device of a die setting and line casting machine of the new storage device in working position. Fig. 2 is a plan view of part of the Abstellvor direction, Figure 3 is a side view of certain parts illustrated in Figure i, but in the rest position, and Fig. 4 is a perspective view of part of the device to stop the machine with the improved safety device.

Bei Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen der für die Erfindung in Frage kommenden Art werden die Matrizen zu einer Zeile gesammelt, die durch zwei an dem Elevator befindliche Backen i vor eine Gießform gebracht wird. Meist trägt der Elevator eine Stellschraube 2, die gegen einen von mehreren verschieden hohen Stiften d. an einer verstellbaren Leiste 3 anschlägt, um dadurch die Backen i in der gewünschten Höhenlage anzuhalten. Die Leiste 3 gleitet in einem Rahmenteil der Maschine und bringt durch Verschieben einen oder den anderen der Stifte d. in die Stellung, in welcher sie als Anschlag für die Stellschraube 2 dienen.In the case of die setting and line casting machines, for the invention in In question coming type, the matrices are collected into a row divided by two Jaws i located on the elevator are placed in front of a casting mold. Mostly wears the elevator has an adjusting screw 2, which against one of several different heights Donate d. strikes against an adjustable bar 3, thereby making the jaws i in stop at the desired altitude. The bar 3 slides in a frame part of the Machine and brings one or the other of the pins d. in the Position in which they serve as a stop for the adjusting screw 2.

Wird ein falscher Stift unter die Stellschraube 2 gebracht, so nehmen die Matrizen z. B. die aus Abb. i ersichtliche Stellung eih, in der die unteren Matrizenohren nicht in die Längsnuten 5 der Gießform eingreifen. Bei dem nachfolgenden Anpressen des Gießrades gegen die Gießform würden dann die Matr izenohren beschädigt werden.If the wrong pin is brought under the adjusting screw 2, take it the matrices z. B. eih the position shown in Fig. I, in which the lower Die ears do not engage in the longitudinal grooves 5 of the casting mold. In the following Pressing the casting wheel against the casting mold would then damage the die ears will.

Durch die nachstehend beschriebene Einrichtung soll dieses Beschädigen der Matrize durch Anhalten der Maschine vermieden werden.The device described below is intended to damage this the die can be avoided by stopping the machine.

Der übliche Gießschlittenantriebshebel7 hängt mittels Zapfen 711 von dem Handhebel 811 des Pumpenrahmens 911 herab, der iri dem Maschinengestell befestigt ist. Das untere Ende des Hebels 7 trägt zwei Rollen 8 und 9, von denen die eine, 8, in einen kurvenförmigen Ausschnitt io an dem hinteren Ende des Gießschlittens i i eingreift. Das Gießrad 6 wird von einem Arm 1 2 getragen, der gleichzeitig Teil des Gießschlittens ist, und der Gießschlitten selbst ist oben und unten finit abgeschrägten Flächen versehen, die mit entsprechenden 17iihrungen in dem Maschinengestell 13 in Eingriff stehen. Der Hebel 7 treibt den Gießschlitten i i zu gegebener Zeit vorwärts. Diese Bewegung wird durch die auf der Fläche 1.4 des üblichen Gießformexzenters 15 laufende Rolle 9 veranlaßt (ebb. 3).The usual casting slide drive lever 7 hangs down by means of pins 711 from the hand lever 811 of the pump frame 911, which is fastened in the machine frame. The lower end of the lever 7 carries two rollers 8 and 9, one of which, 8, engages in a curved cutout io at the rear end of the pouring slide ii. The casting wheel 6 is carried by an arm 1 2, which is at the same time part of the casting slide, and the casting slide itself is provided with finite beveled surfaces at the top and bottom, which are in engagement with corresponding guides in the machine frame 13. The lever 7 drives the casting slide ii forward at the appropriate time. This movement is caused by the roller 9 running on the surface 1.4 of the usual casting mold eccentric 15 (ibid. 3).

Die übliche senkrechte Auslaßhebelwelle 16 trägt in bekannter Weise zwei Hebel 17 und in, die auf Stiften 17a, 1811 in Schlitzen der Welle gelagert sind, die oben und unten in Lagern i9 an dein Maschinengestell 13 gelagert ist. In Maschinen dieser Art, die keine Sicherheitsvorrichtung. für den Gießschlitten haben, wirken die Hebel 17 und 18 mittels der Stellschraube 1911 und des in der Zeichnung nicht dargestellten, aber allgemein bekannten Anlaßhebels der Maschine auf den Kupplungshebel 2o so, daß sein an den Bund 11i der Kupplungswelle 22 angreifender gegabelter Arm die Hauptkupplung ein- oder ausrückt, deren eine Hälfte in bekannter Weise ständig mittels eines Elektromotors oder einer anderen Kraftquelle angetrieben wird.The usual vertical exhaust lever shaft 16 carries in a known manner two levers 17 and in, which are mounted on pins 17a, 1811 in slots of the shaft are mounted on your machine frame 13 above and below in bearings i9. In machines of this type that have no safety device. for the casting slide have, the levers 17 and 18 act by means of the adjusting screw 1911 and in the Drawing not shown, but generally known starter lever of the machine on the clutch lever 2o so that its acting on the collar 11i of the clutch shaft 22 forked arm engages or disengages the main clutch, one half of which is known in the art Way constantly driven by an electric motor or other power source will.

Gemäß der Erfindung ist nun in dem Gießschlitten i i eine Feder 23 und ein Kolben 24. vorgesehen, der sich in einer Längsbohrung des Gießschlittens bewegt, und es ist der Ausschnitt io an dem hinteren Ende des Gießschlittens außerdem etwas größer als üblich gemacht, um der Rolle 8 freies Spiel in der Längsrichtung des Gießschlittens zu gewähren. Der Kolben 2<l. ragt für gewöhnlich unter Einwirkung der Feder 23 in den Ausschnitt io hinein, so daß seine Nase gegen die Rolle 8 drückt und den Hebel 7 zusammen mit der Rolle 8 in der Stellung nach Abb. 3 hält, wobei die Feder 23 stark genug ist, tun das Gewicht des Hebels 7 zu überwinden.According to the invention, a spring 23 is now in the casting slide i i and a piston 24 is provided which is located in a longitudinal bore of the casting slide moved, and it is the cutout io at the rear end of the casting slide as well Made slightly larger than usual to give the role 8 free play in the longitudinal direction of the pouring slide. The piston 2 <l. usually protrudes when exposed the spring 23 into the cutout io so that its nose presses against the roller 8 and holds the lever 7 together with the roller 8 in the position according to FIG. 3, wherein the spring 23 is strong enough to do the weight of the lever 7 to overcome.

Eine übermäßige Rückwärtsbewegung des Kolbens 24 bei dem Bewegen der Rolle 8 aus dem Einschnitt io heraus durch Umlegen des Handhebels na wird durch einen Stift 33 verhindert, der in dem Gießschlitten i i befestigt ist und in einen Schlitz 34 von angemessener Länge hineinragt, der sich längsseits in dem Kolben befindet. Der obere senkrechte Hebel 18, der in der senkrechten Welle 16 drehbar gelagert ist,,besitzt nun gemäß der Erfindung eine seitlich vorspringende Leiste 25, die einen Schieber 26 führt, der eine mit Schrauben 28 befestigte Winkelplatte 27 trägt. Diese Platte 27 hat einen seitlich abstehenden Arm 29 mit einer Stellschraube 30, gegen die das hintere Ende des Gießschlittens i i beim Zurücktreten stößt und dadurch den Schieber 26 bewegt. Der Schieber 26 und die Platte 27 haben unter dem Einfluß einer zwischen einer Öse 32 an der Platte 27 und einem Haken 32a am Hebel 18 liegenden Zugfeder 31 das Bestreben, sich nach vorn zu bewegen. Die Gleitbewegung des Blockes 116 und seiner Platte 27 wird durch einen Ausschnitt 39 des Blockes begrenzt, in den eine an der Leiste 25 des Hebels in befindliche Schraube .11.o eingreift.Excessive backward movement of the piston 24 when moving the Roll 8 out of the incision io by turning the hand lever na is through a pin 33 prevented, which is fixed in the casting slide i i and in a Slit 34 of an appropriate length extends longitudinally in the piston is located. The upper vertical lever 18, which is rotatable in the vertical shaft 16 is stored, now has according to the invention a laterally protruding bar 25, which guides a slide 26, which an angle plate fastened with screws 28 27 wears. This plate 27 has a laterally protruding arm 29 with an adjusting screw 30, against which the rear end of the casting slide i i hits when stepping back and thereby the slide 26 moves. The slide 26 and the plate 27 have under the Influence of one between an eyelet 32 on the plate 27 and a hook 32a on the lever 18 lying tension spring 31 the effort to move forward. The sliding movement the block 116 and its plate 27 is through a cutout 39 of the block limited, in which a screw located on the bar 25 of the lever .11.o intervenes.

Bei ordnungsmäßigem Gang der Maschine drückt die Rolle 8 an dein durch die Exzenterfäche 14 und die Rolle 9 vorwärts bewegten Hebel 7 gegen den Kolben 24. (Abb. 3), der aber durch die Feder 23 zurückgehalten wird, so daß der Gießschlitten i i vorgeschoben wird und die von ihm mitbewegte Gießform 5 sich gegen die Matrizenzeile anlehnt.When the machine is running properly, the roller 8 pushes through to your the eccentric surface 14 and the roller 9 moved forward lever 7 against the piston 24. (Fig. 3), which is held back by the spring 23, so that the casting slide i i is advanced and the casting mold 5, which is also moved by it, is against the die line leans on.

Im Falle eines falschen Zusammenschlusses der Matrizenoliren oder des Elevators mit der Gießforen infolge falscher Einstellung der Ausrichtestange 3 wird aber die in gewohnter Weise nach vorn bewegte Rolle 8 die Feder 23 etwas zusammendrücken, so daß der Druck der Gießform 5 gegen die Matrizenzeile ein bestimmtes zulässiges Maß nicht überschreitet.In the event of a wrong merger of the Matrizenoliren or the elevator with the casting forums as a result of incorrect adjustment of the alignment rod 3, however, the roller 8, which is moved forward in the usual way, becomes the spring 23 somewhat squeeze, so that the pressure of the mold 5 against the die line a certain does not exceed the permissible level.

Wäre aber die Maschine nur mit dieser Vorrichtung versehen, so könnte die Gegenwart eines Hindernisses vom Setzer vielleicht nicht gleich wahrgenommen und daher Schaden angerichtet werden. Um das zu vermeiden, ist der Exzenter 35 für den Beförderungsschlitten mit einem Anschlag 36. ausgerüstet (Abb. 2). Wie schon erklärt, wird der Schieber 26 mit seiner Platte 27 in der vorderen Stellung durch die Spannung der Feder 31 gehalten, wobei die Stellschraube 30 in der Platte 27 außen gegen den mit einem Ausschnitt versehenen Teil des Gießschlittens anliegt und so die vordere Stellung des Blockes 26 bestimmt. Wenn sich der Gießschlitten i i wie üblich vorwärts bewegt, bewegen sich der Schieber 26. die Platte 27 und die Stellschraube 3o gleichfalls vorwärts, und der Schieber 26 kommt dadurch aus dem Weg des Anschlages 36 heraus. Befindet sich aber ein Hindernis in dem Wege des Gießschlittens (Abb. i), so bleiben der Schieber 26 und die Platte 27 in ihrer Vorwärtsbewegung etwas zurück, so daß der Schieber 26 in den Weg des Anschlages 36 an dem Exzenter 35 hineinragt. Durch das Anschlagen des Teiles 36 gegen den Schieber 26 wird der diesen tragende Hebel i8 um den Zapfen 18d in der senkrechten Welle 16 gekippt und dabei die Stellschraube 19a gegen das obere Ende des unteren senkrechten Hebels 17 gedrückt, so daß sich dieser um den Stift 17a in der senkrechten Welle 16 dreht. Das untere Ende dieses Hebels 17 wirkt gegen den gebräuchlichen Maschinenkupplungshebel 2o, der die IIauptantriebskupplung abstellt und dadurch die Maschine zum Stillstand bringt. Der Gießvorgang findet also nicht statt, und es wird infolgedessen kein Metall durch die Lücke zwischen der unrichtig gelagerten Matrizenzeile und Gießform verspritzt.But if the machine were only provided with this device, the presence of an obstacle might not be immediately perceived by the setter and therefore damage could be caused. To avoid this, the eccentric 35 for the carriage is equipped with a stop 36 (Fig. 2). As already explained, the slide 26 with its plate 27 is held in the front position by the tension of the spring 31, the adjusting screw 30 in the plate 27 resting on the outside against the part of the casting slide provided with a cutout and thus the front position of the block 26 determined. When the casting slide ii moves forward as usual, the slide 26, the plate 27 and the adjusting screw 3o also move forward, and the slide 26 thereby comes out of the way of the stop 36. However, if there is an obstacle in the path of the casting slide (Fig. I), the slide 26 and the plate 27 remain somewhat behind in their forward movement, so that the slide 26 protrudes into the path of the stop 36 on the eccentric 35. By striking the part 36 against the slide 26, the lever i8 carrying it is tilted around the pin 18d in the vertical shaft 16 and the adjusting screw 19a is pressed against the upper end of the lower vertical lever 17 so that it moves around the pin 17a rotates in the vertical shaft 16. The lower end of this lever 17 acts against the usual machine clutch lever 2o, which turns off the main drive clutch and thereby brings the machine to a standstill. The casting process does not take place, and as a result no metal is splashed through the gap between the incorrectly mounted die line and the casting mold.

Claims

PATENT CLAIMS: 'i. Die setting and line casting machine with a casting slide carrying the casting wheel, which is advanced by an eccentric acting on it through the intermediary of a spring before each line casting, but remains behind with compression of the spring when the casting wheel presents an obstacle, characterized in that the lagging behind of the casting slide (ii) a device (26, 27, 18, 17, 2o) that is inevitably moved by the machine through the intermediary of a stop (36) on a rotating machine part disengages the machine clutch.

2. Matr izenetz- and line casting machine according to claim i, characterized in that that with the casting slide (i i) a slide carried by a lever (18) (26) moved forward and thus out of the way of a proper operation on one of the usual eccentrics (35) located stop (36) withdraws, the but if the casting slide, which hits an obstacle, remains against the The slide (26) pushes and through the mediation of the lever (18) carrying the slide the main clutch disengages.