DE877313C

DE877313C - Die release device for die setting and line casting machines

Info

Publication number: DE877313C
Application number: DEP41016D
Authority: DE
Inventors: James Constantine Plastaras
Original assignee: Mergenthaler Linotype GmbH
Current assignee: Mergenthaler Linotype GmbH
Priority date: 1941-10-15
Filing date: 1949-04-29
Publication date: 1953-05-21
Also published as: US2442706A

Description

Matrizenauslösevorrichtung für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen Die Erfindung betrifft ein Tastenwerk, insbesondere für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen, bei denen Matrizen aus einem Magazin in der Reihenfolge der beim Druck wiederzugebenden Schriftzeichen ausgelöst und in einem Sammler zur Zeile zusammengesetzt sowie dann geschlossen vor eine Gießform gebracht und nach deren Füllung mit geschmolzenem Metall zur Erzeugung einer Gußzeile benutzt werden, worauf sie durch eine Ablegevorrichtung zum Ausgangsmagazin zurückgeleitet werden.Die release device for die setting and line casting machines The invention relates to a key mechanism, in particular for die setting and line casting machines, where matrices from a magazine in the order to be reproduced during printing Characters released and put together in a collector to form a line and then brought closed in front of a casting mold and after filling it with molten Metal can be used to produce a cast line, whereupon it is replaced by a laying device can be returned to the output magazine.

Bei den bisherigen Ausführungsformen der Tastenwerke derartiger Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen ist jeder Taste ein in einem Bügel drehbar gelagerter Nocken zugeordnet, der durch das Niederdrücken der Taste in Berührung mit einer darunter angeordneten dauernd umlaufenden gummibelegten Rolle gebracht und durch diese dann zur Ausführung einer Umdrehung veranlaßt wird, um die zugehörige Matrizenauslösevorrichtung für die Freigabe der gewünschten Matrize in Tätigkeit zu setzen. Bei diesen Tastenwerken müssen die gummibekleideten Rollen ziemlich oft ausgewechselt werden, da sie infolge ihrer häufigen Inanspruchnahme eine verhältnismäßig geringe Nutzungsdauer haben, was auch eine unliebsame Störung für das Arbeiten der Maschine bedeutet. Auch kann eine einen fehlerhaften Letternsatz ergebende Umstellung der einzelnen Matrizen in der gesetzten Zeile durch die Schlüpfung herbeigeführt werden, die zwischen den Nocken und den gummibereiften Rollen beim Reibungs- und Antriebseingriff entstehen -kann, insbesondere wenn Abnutzung des Gummibelages der Rollen erfolgt ist oder das - häufig vorkommende Vordringen von Öl nach der Oberfläche der Rollen stattgefunden hat. Der Erfindung liegt --nun - die-Aufgabe- -zugrunde, unter Vermeidung dieser Übelstände ein für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen und ähnliche Maschinen geeignetes Tastenwerk zu schaffen, bei dem -die zur Steuerung mechanischer Stellglieder bestimmte Tastatur mit den die Tastensenkung zur entsprechenden auswählenden . Einwirkung auf die Stellglieder" bringenden Antriebs- und Bewegungsübertragungsmitteln zu einer in sich geschlossenen, gegenüber den Stellgliedern ein gesondertes Ganzes bildenden, baulichen Einheit vereinigt ist, das höchste Betriebssicherheit und rasche Schaltwirkung mit längstmöglicher Lebensdauer bei einfacher Bauart und Arbeitsweise verbindet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Tastenwerk eine drehbare Triebwelle, die durch Einwirkung auf eine Taste mit einem frei auf ihr angeordneten getriebenen Teil kuppelbar ist, aufweist und außerdem eine Kupplung enthält, die aus mehreren auf - der Triebwelle sitzenden scheibenförmigen Teilen besteht, von denen einer längs der Triebwelle zur Herstellung der - Verbindung von Welle und getriebenem Teil durch die Tastenbedienung verschiebbar ist. Der getriebene Teil ist vorzugsweise mittels eines Hemmgliedes für gewöhnlich festgehalten, das durch Niederdrücken der Taste abschaltbar ist. Auch können zum Festhalten des getriebenen Teiles Zwischenglieder an diesem und an einem Joch vorgesehen sein, das an dem verschiebbaren Kupplungsteil angreifen und ihn längs der Triebwelle verstellen kann, während die Zwischenglieder durch Zug bei der Auslösung des Hemmgliedes frei werden. .In the previous embodiments of the keyworks of such matrix setting and line casting machines, each key is assigned a cam rotatably mounted in a bracket, which by pressing the key is brought into contact with a continuously rotating rubber-coated roller underneath and then caused to perform one rotation to activate the associated die release device for releasing the desired die. In the case of these key mechanisms, the rubber-clad roles have to be replaced quite often, since they have a relatively short useful life as a result of their frequent use, which also means an unpleasant disturbance for the operation of the machine. A rearrangement of the individual matrices in the set line, which results in a faulty set of letters, can also be brought about by the slippage that can occur between the cams and the rubber-tyred rollers during friction and drive engagement, especially if the rubber lining of the rollers has been worn or the - frequent penetration of oil towards the surface of the rollers has taken place. The invention is - -Well - the-Aufgabe- -zugrunde to provide a material suitable for Matrizensetz- and line casting and similar machines keys work under avoid these inconveniences, certain wherein -the to control mechanical actuators keyboard with the keys reduction to the corresponding selective. Action on the actuators "bringing drive and movement transmission means into a self-contained structural unit that forms a separate whole compared to the actuators, which combines the highest operational reliability and rapid switching action with the longest possible service life with a simple design and operation. This is achieved according to the invention that the key mechanism has a rotatable drive shaft which can be coupled by acting on a key with a driven part freely arranged on it, and also contains a coupling which consists of several disc-shaped parts seated on the drive shaft, one of which is along the drive shaft to produce the connection between the shaft and the driven part is displaceable by means of the button operation Part intermediate links can be provided on this and on a yoke which can engage the displaceable coupling part and adjust it along the drive shaft, while the intermediate links are released by pulling when the inhibiting member is triggered. .

Das Tastenwerk nach der Erfindung weist somit als wesentliche Bestandteile eine Kupplung, die den Anschluß einer treibenden Welle an einen auf dieser frei beweglichen, getriebenen Teil mittels eines längs der Triebwelle verschiebbaren Teiles herbeiführt, und damit -zusammenarbeitende Zwischenglieder auf, die den getriebenen Teil durch ihre Wirkung in Verbindung mit einem durch das Niederdrücken einer Taste auslös_ baren Hemmglied für gewöhnlich festhalten und durch einen zwischen getriebenem Teil und Kupplungsteilen ausgeübten Zug- frei werden. Der verschiebbare Teil der Kupplung führt seine Längsbewegung an der Triebwelle vorzugsweise unter dem Einfluß einer Feder aus, und die treibende Welle kann dauernd umlaufen. Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß die Kupplung nach einer Umdrehung der Welle gelöst und hierzu die Zwischenglieder und das Hemmglied wieder zur Wirkung gebracht werden. Der zwischen getriebenem Teil und Kupplungsteilen auszuübende Zug kann zweckmäßig durch einen Ölfilm hervorgerufen werden, der zwischen diesen Teilen durch Zufuhr von Öl geeigneter Viskosität zum Entstehen gebracht wird.The key mechanism according to the invention thus has as essential components a coupling that allows the connection of a driving shaft to one on this freely movable, driven part by means of a movable part along the drive shaft Part brings about, and thus -cooperating intermediate links on the driven Part by their action in conjunction with one by the depression of a key Usually hold the releasable inhibitor and use an intervening Part and coupling parts are exerted tensile-free. The sliding part of the Coupling leads its longitudinal movement on the drive shaft preferably under the influence a spring, and the driving shaft can rotate continuously. Preferably will the arrangement made so that the clutch is released after one revolution of the shaft and for this purpose the intermediate links and the inhibiting link are brought into effect again. The train to be exercised between the driven part and the coupling parts can be useful caused by a film of oil between these parts by supply is caused by oil of suitable viscosity.

Gemäß einer bevorzugt - anzuwendenden Ausführungsform des Tastenwerks nach der Erfindung ist der getriebene Teil durch einen Nocken mit kantigem Rand gegeben, der auf einer dauernd angetriebenen Welle zwischen zwei Scheiben sitzt, und der bewegliche Kupplungsteil neben der, einen dieser beiden Scheiben angeordnet und dem Angriff eines federbelasteten, auf ihn einen Druck- in der Längsrichtung der Welle ausübenden Joches ausgesetzt sowie samt den Scheiben, im Gegensatz zu dem von der Welle freien - getriebenen Teil, für gewöhnlich mit der Welle drehbar.According to a preferred embodiment of the keypad to be used According to the invention, the driven part is by a cam with an angular edge given, which sits on a continuously driven shaft between two discs, and the movable coupling part is arranged next to one of these two disks and the attack of a spring-loaded, pressure on him in the longitudinal direction exposed to the shaft exerting yoke as well as including the disks, in contrast to the part free from the shaft - driven part, usually rotatable with the shaft.

Bei einer Matrizensetz- und Zeilengießmaschine kann das Tastenwerk erfindungsgemäß so ausgebildet sein, daß es in der Längsrichtung von einer Normallege in eine vordere Lage, in der es vor den Barüberliegenden .von ihm gesteuerten Vorrichtungen steht, mit Hilfe eines Trag- und Führungsrahmens verschiebbar ist, der ihm außerdem eine senkrechte Bewegung zur Trennung von diesen Vorrichtungen während seiner Längsverschiebung auszuführen gestattet. Der Tragrahmen ist zu diesem Zweck vorzugsweise drehbar gelagert, so daß er ein Abschwenken des Tastenwerks von den Barüberliegenden Vorrichtungen bei der Längsverschiebung ermöglicht. Das Tastenwerk kann mit sich nach rückwärts erstreckenden Schienen versehen sein, auf denen obere und untere aus Tragrahmen gelagerte Rollen laufen und die in der vorderen Lage des Tastenwerks mit einer darünterliegenden und in dessen hinterer Lage mit einer Barüberliegenden Rolle in Berührungseingriff sind, und der Tragrahmen kann an veränderlichen Nockenumflächen zum Aufruhen kommen, die so ausgebildet sind, daß das Tastenwerk von den Barüberliegenden Vorrichtungen unmittelbar beim Beginn seiner Vorwärtsverschiebung abgeschwenkt wird und praktisch bis zum Schluß seiner Rückwärtsverschiebung abgeschwenkt bleibt. Vorzugsweise sind diese Nocken derart geformt, daß das auf ihnen lastende Gewicht des Tastenwerks sie in jeder jeweils eingestellten Lage festzuhalten -sucht, und ihre Verstellung kann von Hand erfolgen. Für das Tastenwerk wird vorteilhafterweise ein motorischer Antrieb vorgesehen, und in seiner Normallage kann es durch ein Sperrglied gehalten sein, bei dessen Auslösung der motorische Antrieb abgekuppelt ist, um nach der neuerlichen Verriegelung des Tastenwerks in der Normallage wieder angekuppelt zu werden. Der motorische Antrieb kann eine am Tastenwerk gelagerte, angetriebene Riemenscheibe und ein neben dieser auf einem feststehenden Teil der Maschine gelagerte Leerlaufscheibe enthalten und der Treibriemen von der getriebenen auf die andere Scheibe und zurück bei Ab- und Einschaltung des Sperrgliedes umlegbar sein.In the case of a die setting and line casting machine, the keypad can according to the invention be designed so that it is in the longitudinal direction of a normal position in a front position in which it is in front of the bar overlying devices controlled by him stands, is displaceable with the help of a support and guide frame, which he also a vertical movement to separate these devices during its longitudinal displacement allowed to carry out. The support frame is preferably rotatably mounted for this purpose, so that he swiveled the keypad away from the devices above the bar in the longitudinal shift enabled. The keypad can move backwards with itself extending rails on which upper and lower support frame mounted rollers run and those in the front position of the keypad with an overlying one and in its rearward position in contact with a roller overlying the bar are, and the support frame can come to rest on variable cam surfaces, which are designed so that the keypad from the bar overlying devices is pivoted immediately at the beginning of its forward movement and practical remains pivoted until the end of its backward shift. Preferably are these cams shaped so that the weight of the key mechanism on them Seeks to hold onto them in every set position, and to adjust them can be done by hand. A motorized one is advantageously used for the keypad Drive provided, and in its normal position it can be held by a locking member be, when it is triggered, the motor drive is disconnected in order to be able to Locking of the keypad in the normal position to be coupled again. Of the A motorized drive can be a driven pulley mounted on the key mechanism and an idle pulley mounted next to it on a stationary part of the machine included and the drive belt from the driven to the other pulley and back be reversible when the locking member is switched off and on.

Die Zeichnung veranschaulicht eine vorzugsweise in Betracht kommende Ausführungsform des Tastenwerks nach der Erfindung in einem Beispiel in Anwendung bei einer Matrizensetz- und Zeilengießmaschine der eingangs gekennzeichneten Art.The drawing illustrates a preferred one Embodiment of the keypad according to the invention in an example in use in a die setting and line casting machine of the type identified at the beginning.

Fig. r ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Tastenwerks und der Magazinauslösevorrichtung; in Fig. a und 3 ist in Seitenansicht eine Einzelheit der Anordnung nach Fig. z wiedergegeben, welche die Verbindungen umfaßt, die zwischen der Tastatur und der Magazinauslösevorrichtung über die vordere bzw. die hintere Gruppe von Auslösestangen bestehen; Fig. q. läßt teils im Längsschnitt und teils in Seitenansicht den rückwärtigen Teil des Tastenwerks erkennen; Fig. 5 zeigt schaubildlich die zu einer der einzelnen Nockengruppen des Tastenwerks gehörigen Nocken in getrennter Lage; Fig. 6 ist ein Querschnitt durch eine der Antriebswellen des Tastenwerks samt zugehörigen Nocken; Fig. 7 ist eine Seitenansicht zu Fig. 6, die von der durch die Geraden 7-7 der Fig. 6 senkrecht zu dieser gelegten Ebene aus in der Richtung der bei dieser Geraden angegebenen Pfeile gesehen ist und die dargestellten Teile in ihrer Normallage zeigt, und Fig.8 ist eine zu Fig.7 ähnliche Seitenansicht, welche die Teile in der nach Herstellung einer Verbindung zwischen einem Nocken und der Treibwelle eingenommenen Lage wiedergibt; Fig. 9 ist ein Querschnitt durch eine der Antriebswellen des Tastenwerks und läßt einige Einzelheiten einer Nockengruppe erkennen; Fig. io ist ein Querschnitt nach der Geraden io-io der Fig. 6 und Fig. ii ein Querschnitt nach der Geraden ii-ii der Fig. 7; Fig. 12 ist ein Querschnitt nach der Geraden 12-z2 der Fig. q. mit Darstellung nur einer der einzelnen Nockengruppen; Fig. 13 ist eine Ansicht des Tastenwerks und seines Tragrahmens mit der Offenlegung der Bauart einzelner Teile teilweise gebrochener Darstellung des Tastenwerks; Fig. 14 und 15 sind Querschnitte nach den Geraden 14-14 und 15-15 der Fig. 13; aus Fig. 16 ist das Tastenwerk und sein Tragrahmen in der Normallage in Seitenansicht erkennbar; Fig. 17 ist ein Schnitt nach der Geraden 17-17 der Fig. 16, und Fig. 18 ist eine der Fig. 17 ähnliche Seitenansicht, bei der die Teile in der nach dem Vorschieben des Tastenwerks in die unwirksame Lage eingenommenen Stellung veranschaulicht sind.Fig. R is a partially sectioned side view of the key mechanism and the magazine release device; in Figs. a and 3 is a detail in side view the arrangement of Fig. Z reproduced, which includes the connections between the keyboard and the magazine release device via the front and the rear Group of trip bars consist; Fig. Q. leaves partly in longitudinal section and partly recognize in side view the rear part of the keypad; Fig. 5 shows diagrammatically those belonging to one of the individual cam groups of the key mechanism Cams in separate position; Figure 6 is a cross section through one of the drive shafts of the key mechanism including the associated cams; Fig. 7 is a side view of Fig. 6, that of the plane laid perpendicular to this by the straight lines 7-7 in FIG. 6 from is seen in the direction of the arrows indicated on this straight line and the shows parts shown in their normal position, and Fig.8 is similar to Fig.7 Side view showing the parts in the after making a connection between reproduces a cam and the drive shaft assumed position; Fig. 9 is a cross section through one of the drive shafts of the key mechanism and leaves some details of one Recognize cam group; Fig. Io is a cross section along the straight line io-io of FIG. 6 and FIG. Ii a cross section along the straight line ii-ii of FIG. 7; Fig. 12 is a Cross-section along the straight line 12-z2 of FIG. Q. with representation of only one of the individual Cam groups; Fig. 13 is a view of the keypad and its support frame with the disclosure of the design of individual parts partially broken representation of the Keypad; 14 and 15 are cross-sections along the straight lines 14-14 and 15-15 of the Fig. 13; from Fig. 16 is the key mechanism and its support frame in the normal position in Side view recognizable; FIG. 17 is a section along the straight line 17-17 of FIG. 16, and FIG. 18 is a side view similar to FIG. 17 with the parts in the position assumed after the pushbutton mechanism has been advanced into the inoperative position are illustrated.

In der Zeichnung ist das Tastenwerk nach der Erfindung als Bestandteil einer Matrizensetz- und Zeilengießmaschine der in dem amerikanischen Patent 2 383158 beschriebenen Art veranschaulicht, die mit mehreren, mindestens zwei verschieden angeordneten Magazinen zur Anpassung an Matrizen verschiedener Schriftgattung und mit Auslösungen für diese Magazine sowie mit einem gemeinsamen Tastenwerk und mit Zwischenvorrichtungen zur Wirkungsverbindung des Tastenwerks mit der Vorrichtung zur Auslösung der Matrizen aus den verschiedenen Magazinen versehen ist und bei der diese Zwischenvorrichtungen eine Reihe von quer angeordneten allen Magazinen gemeinsamen Teilen enthalten, die in so viele verschiedene Stellungen, als Magazine mit unterschiedlich gelegenen Kanälen vorlianden sind, überführbar und j e einer Taste des Tastenwerks zur Auslösung der gleichen Matrize unabhängig von dem sie abgebenden Magazin dauernd zugeordnet sind.In the drawing, the keypad according to the invention is a component a die setting and line casting machine of the type disclosed in U.S. Patent 2,383,158 the type described illustrates that with several, at least two different arranged magazines for adaptation to matrices of different types of writing and with releases for these magazines as well as with a common keypad and with Intermediate devices for the functional connection of the keypad with the device is provided for releasing the matrices from the various magazines and at of these intermediate devices a series of transversely arranged all magazines contain common parts that are in as many different positions as magazines with differently located canals are present, transferable and each one Key of the keypad to trigger the same die regardless of which it is are permanently assigned to the issuing magazine.

Nach Fig. i bis 3 weist die Maschine z. B. vier übereinander angeordnete, für zwei Arten von Schriftzeichensätzen bestimmte Hauptmagazine A 1 bis A 4 auf, von denen zwei, z. B. die Magazine A 1 und A3, für den einen Schriftzeichensatz, z. B. einen Neunzigzeichensatz mit dementsprechend einundneunzig Rinnen oder Kanälen, und die beiden anderen Magazine A = und A4 für den anderen Zeichensatz, z. B. einen Zweiundsiebzigzeichensatz mit demgemäß dreiundsiebzig Rinnen oder Kanälen, ausgebildet sind. Die Magazine ruhen auf getrennten Grundrahmen, die einen Teil eines gemeinsamen Schaltrahmens A ' bilden, der zur Überführung irgendeines ausgewählten Magazins in die wirksame Lage heb-und senkbar ist. Die Maschine kann ferner eine Reihe von übereinanderliegenden Hilfsmagazinen enthalten, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind und ähnlich wie die Hauptmagazine gelagert sowie vorzugsweise an deren Seite angeordnet sein können.According to Fig. I to 3, the machine z. B. four superimposed, intended for two types of fonts main magazines A 1 to A 4, two of which, for. B. the magazines A 1 and A3, for the one font, z. B. a ninety character set with accordingly ninety-one channels or channels, and the other two magazines A = and A4 for the other character set, z. B. a seventy-two character set with accordingly seventy-three channels or channels are formed. The magazines rest on separate base frames which form part of a common switching frame A 'which can be raised and lowered to transfer any selected magazine into the operative position. The machine can also contain a number of superimposed auxiliary magazines which are not shown in the drawing and which can be stored in a manner similar to the main magazines and preferably arranged on their side.

Wenn ein Magazin sich in seiner wirksamen Lage befindet, ist es an seinem vorderen Ende mit einem Einlaß C in Deckung, durch den die Matrizen in üblicher Weise zu einem Sammlereintritt D geleitet werden, von dem sie nach einem nicht veranschaulichten Sammler gehen, in dem sie zur Zeile zusammengesetzt werden. Da der Einlaß für ein Magazin mit einem Neunzigzeichensatz verschieden von dem Einlaß für ein Magazin mit einem Zweiundsiebzigzeichensatz ist, ist ein zusätzlicher Einlaß C1 Rücken an Rücken mit dem Einlaß C vorgesehen, und die beiden Einlässe Cl und C sind an einem drehbaren Rahmen angebracht, durch dessen Verschwenkung je nach dem in Benutzung befindlichen Magazin der eine oder der andere Einlaß in die wirksame Lage gebracht wird.When a magazine is in its operative position, it is on its front end coincides with an inlet C through which the dies in the usual Way to be directed to a collector inlet D, of which they are not illustrated after a Collectors, in which they are put together to form a line. As the inlet for one Magazine with a ninety character set different from the inlet for a magazine with a seventy-two character set, an additional inlet C1 is back on Back provided with inlet C, and the two inlets Cl and C are on one rotatable frame attached, by its pivoting depending on the in use located magazine brought one or the other inlet into the effective position will.

Die Magazine sind je mit einer Gruppe von Auslösevorrichtungen Dl versehen, welche die Matrizen auswählen und von den entsprechenden Magazinkanälen auslösen. Die Auslösevorrichtungen, die von normaler Bauart sind und deshalb nicht im einzelnen erläutert werden, befinden sich, wenn ein Magazin in die wirksame Lage gebracht ist, in einer Stellung, in der sie durch eine Reihe von Auslösehebeln DZ zur Wirkung gebracht werden können, die schwenkbar auf einer an ihren Enden im Maschinenrahmen befestigten Querstange D3 gelagert sind.The magazines are each with a group of release devices Dl which select the matrices and the corresponding magazine channels trigger. The release devices that are of normal design and therefore not will be explained in detail, are when a magazine is in the effective position is brought into a position in which it is through a series of release levers DZ Can be brought into effect, which can be pivoted on one at their ends in the machine frame attached crossbar D3 are stored.

Die einzelnen Auslösehebel D2 haben (vgl. Fig. i) V-Form und umgreifen mit dem Ende des einen Schenkels lose die Stange D3, und das Ende des anderen Schenkels ist als Arbeits- oder Auslösefläche ausgebildet. An der Schnittstelle der beiden Schenkel weisen die Auslösehebel D= Nasen D4 auf, die nach vorn in eine Nut D5 hineinragen, die längs einer waagerechten und quer liegenden Schwenkwelle D6 verläuft, die an ihren Enden im Maschinenrahmen gelagert ist und eine sich über sämtliche Auslösehebel sowohl bei den Haupt- wie bei den Hilfsmagazinen erstreckende Länge hat. Wenn die Schwenkwelle sich in ihrer normalen Lage befindet, können die Auslösehebel D 2 frei arbeiten, indem die Nut D5 eine genügende Breite oder ein hinreichendes entsprechendes Spiel hierfür aufweist. Wenn jedoch die Welle D6 im Uhrzeigerdrehsinn von der in Fig. i wiedergegebenen Lage aus verschwenkt wird, kommt die obere Fläche ihrer Nut in Berührung mit den Nasen D4 der Auslösehebel D2 und sperrt diese gegen Drehung. Die Vorrichtungen zur Verstellung der Schwenkwelle D8 sind im einzelnen in dem amerikanischen Patent a 383 158 beschrieben.The individual release levers D2 have (see. Fig. I) V-shape and encompass with the end of one leg loosely the rod D3, and the end of the other leg is designed as a work or release surface. At the intersection of the two Legs have the release lever D = lugs D4, which protrude forward into a groove D5, which runs along a horizontal and transverse pivot shaft D6, which at its ends are stored in the machine frame and one is over all the release levers has extending length in both the main and auxiliary magazines. If the The pivot shaft is in its normal position, the release lever D 2 can freely work by making the groove D5 a sufficient width or a sufficient corresponding Has game for this. However, if the shaft D6 rotates clockwise from the in Fig. I reproduced position is pivoted from, comes the upper surface of its groove in contact with the lugs D4 of the release lever D2 and locks them against Rotation. The devices for adjusting the pivot shaft D8 are in detail in the American Patent a 383 158 described.

Die Auslösehebel Dz werden (vgl. Fig. z bis 3) durch lange im wesentlichen aufrecht stehende Auslösestangen F gesteuert, die quer über die Maschine hin in Reihen angeordnet sind, die den Reihen der Auslösehebel DZ entsprechen. Die Stangen F sind an ihren oberen und unteren Enden mit begrenzter senkrechter Bewegungsmöglichkeit in zwei geschlitzten Querplatten f und f 1 geführt, die an ihren Enden an feststehenden Rahmenteilen der Maschine befestigt sind. Die Auslösestangen F, die in Zahl den Auslösehebeln D2 gleichkommen, liegen unmittelbar unter diesen und gehen an ihren oberen Enden in Finger F1 über, die so gerichtet sind,- daß sie die unteren Kanten der Hebel D2 etwas vor der Querstange D3 berühren, um welche die Hebel drehbar gelagert sind. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Hebel D2 beim Anheben der Stangen F eine Verschwenkung im Uhrzeigerdrehsinn, gesehen von der rechten Seite der Maschine, in ihre Arbeitslage erfahren und infolgedessen die entsprechenden Auslösevorrichtungen des Magazins zur Wirkung- bringen, während beim Senken der Stangen F die Hebel D2 unter dem Einfluß der Schwerkraft in ihre normale oder untere Lage zurückgeführt werden, in der sie auf einer flachen darunterliegenden Querleiste D7 (vgl. Fig. z) aufruhen. Die normalen oder untersten Lagen der Auslösestangen F anderseits sind durch. Vorsprünge f 2 bestimmt, die von den vorderen. Kanten der Stangen F abstehen und bei gesenkter Stange an der oberen Fläche der kammartig ausgesparten Platte f 1 aufliegen.The release levers Dz are controlled (cf. FIGS. Z to 3) by long, essentially upright release rods F which are arranged across the machine in rows which correspond to the rows of the release levers DZ. The rods F are guided at their upper and lower ends with limited vertical movement in two slotted transverse plates f and f 1 , which are fastened at their ends to fixed frame parts of the machine. The release rods F, which are equal in number to the release levers D2, are immediately below them and pass at their upper ends into fingers F1, which are directed so that they touch the lower edges of the levers D2 a little before the crossbar D3, around which the levers are rotatably mounted. The arrangement is such that when the rods F are raised, the levers D2 pivot in a clockwise direction, seen from the right side of the machine, into their working position and consequently bring the corresponding release devices of the magazine into effect, while the rods are lowered F the levers D2 are returned to their normal or lower position under the influence of gravity, in which they rest on a flat transverse bar D7 underneath (see FIG. Z). The normal or lowest positions of the trigger rods F on the other hand are through. Projections f 2 determined by the front. The edges of the rods F protrude and, when the rod is lowered, rest on the upper surface of the plate f 1, which is recessed in a comb-like manner.

Die den Hauptmagazinen zugeordneten. Auslösestangen F werden durch die Vermittlung von zwei Gruppen von waagerechten schwenkbaren Querleisten. F2 gehoben und gesenkt, von denen die eine Gruppe vor den Auslösestangen F1 und die andere Gruppe hinter diesen liegt. Jede Gruppe von Schwenkleisten F2 ist ihrerseits durch eine Gruppe von durch Motorkraft verschiebbaren Stangen F3 verstellbar, von denen (vgl. Fig. z bis 3) die auf die vorderen Schwenkleisten F2 wirkende Gruppe vor diesen und die an den hinteren Schwenkleisten angreifende Gruppe hinter diesen angeordnet ist.The ones assigned to the main magazines. Trip rods F are through the placement of two groups of horizontal swiveling cross bars. F2 raised and lowered, one group in front of the release rods F1 and the other Group behind these lies. Each group of swivel bars F2 is in turn through a group of rods F3 displaceable by motor power, one of which (cf. Fig. z to 3) the group acting on the front swivel bars F2 in front of them and the group engaging the rear pivot rails is arranged behind them is.

Das eigentliche Tastenwerk E kann von normaler Ausführung mit neunzig geeignet beschrifteten Tasten El sein, die an den vorderen Enden von Tastenhebeln E2 sitzen, die in der Mitte mit an beiden Enden in dem Tastenwerkrahmen gelagerten Querwellen E3 versehen sind. Die Wirkungsweise dieser Tasten und 'Tastenhebel ist in der Hauptsache die gleiche wie bei den bekannten Ausführungen von Matrizensetz-. und Zeilengießmaschinen der eingangs gekennzeichneten Art, d. h. nach dem Niederdrücken einer Taste El hebt ein motorischer Zwischenantrieb, der für einen einzigen Arbeitszyklus auf die geeignete Stellstange F3 wirkt, die entsprechende Auslösestange F an und löst dadurch die Matrize aus. Der motorische Zwischenantrieb ist jedoch nach der Erfindung wesentlich anders und vorteilhafter als bisher ausgebildet. Wie aus Fig. z, 2 und q. ersichtlich, sind die Stehstangen F3 der vorderen Gruppe an ihren unteren Enden mit Nuten F14 versehen, in welche die rückwärtigen Enden einer Reihe von in der Längsrichtung der Maschine liegenden Schwenkhebeln F15 eingreifen, die in der Mitte an einer Querstange Fls gelagert sind, die an ihren Enden in Ansätzen befestigt ist, die von einer winklig profilierten, einen Teil des festen Rahmens der Stangen F3 bildenden Querstrebe F17 nach unten ragen. Für jede Stellstange F3 der Gruppe. ist ein solcher Schwenkhebel F15 vorgesehen, der in seiner normalen Stellung durch eine Druckfeder F18 gehalten wird, die mit einer nach abwärts gerichteten Kraft an der oberen Kante des Schwenkhebels gerade vor seinem Drehpunkt angreift und in einerAussparungFl9der darüberliegenden winklig profilierten Querstrebe F17 sitzt sowie einen kleinen sie in Lage haltenden Ansatz F29 an der Oberseite des Schwenkhebels F15 umschließt. Die Federn F18 suchen die Schwenkhebel F15 entgegengesetzt dem Uhrzeigerdrehsinn, gesehen von rechts auf die Maschine, aus ihren normalen Lagen auszuschwingen, die durch obere Anschlagflächen F21 der Schwenkhebel F15 bestimmt sind, die sich gegen die untere Fläche der winklig profilierten Querstrebe F17 legen. Wenn die Schwenkhebel F15 in ihren normalen Lagen sind, werden die damit im Eingriff stehenden Stellstangen F3 in ihren Hochlagen gehalten. Da die Verbindungen zwischen den Stangen F3 und den Schwenkhebeln F15 gelenkiger Art sind, ist eine wirksame Bewegungsübertragung und eine zuverlässige Kupplung zwischen diesen Teilen jederzeit gesichert.The actual keypad E can be of normal execution with ninety suitably labeled keys El be those on the front ends of key levers E2, which are stored in the middle with both ends in the keypad frame Cross shafts E3 are provided. The operation of these keys and 'key levers is in the main the same as in the known versions of Matrizenetz-. and line casting machines of the type identified at the outset, d. H. after depressing One key El lifts a motorized intermediate drive, which is used for a single work cycle acts on the appropriate control rod F3, the corresponding release rod F on and this triggers the die. The intermediate motor drive is, however, according to the Invention formed significantly different and more advantageous than before. As shown in Fig. z, 2 and q. it can be seen that the standing bars F3 of the front group are at their lower ones The ends are provided with grooves F14 into which the rear ends of a series of in the longitudinal direction of the machine pivot levers F15 intervene in the Are mounted in the middle on a crossbar Fls, which are attached at their ends in approaches is that of an angled profiled part of the fixed frame of the rods F3 forming cross brace F17 protrude downwards. For each control rod F3 of the group. such a pivot lever F15 is provided, which in its normal position by a compression spring F18 is held with a downward force engages on the upper edge of the pivot lever just before its pivot point and in a recessFl9 of the angular profiled cross brace F17 above and a small attachment F29 on the top of the pivot lever to hold them in place F15 encloses. The springs F18 seek the pivot levers F15 counter-clockwise rotation, seen from the right of the machine, swinging out of its normal positions, the are determined by upper stop surfaces F21 of the pivot lever F15, which are against Lay the lower surface of the angularly profiled cross brace F17. When the swing lever F15 are in their normal positions, the control rods engaged therewith become F3 held in their high positions. Since the connections between rods F3 and the pivot levers F15 are articulated, is an effective transmission of motion and a reliable coupling between these parts is ensured at all times.

Die Stehstangen F3 der hinteren Gruppe (vgl. Fig. r, 3 und q.) werden durch eine Reihe von Schwenkhebeln F15 verschoben, die in jeder Hinsicht mit den an den Stangen F3 der vorderen Gruppe angreifenden Hebeln F15 in Ausführung, Lagerung und Wirkungsweise übereinstimmen, jedoch sich davon bezüglich der Drehrichtung insofern unterscheiden, als die Nuten F14 in den hinteren Stellstangen F3 nicht nach vorn, sondern nach rückwärts gerichtet sind und nicht die Hinter-, sondern die Stirnenden der Schwenkhebel F15 aufnehmen und auf diese die Federn Fla im Uhrzeigerdrehsinn und nicht in der Gegenrichtung einwirken. Infolge dieser spiegelbildlichen Anordnung der vorderen und der hinteren Schwenkhebel F15 werden zur Auslösung von Matrizen die Schwenkhebel in der vorderen Gruppe im Uhrzeigerdrehsinn und in der hinteren Gruppe entgegen der Umlaufrichtung des Uhrzeigers unter Überwindung der Gegenkraft der zugehörigen Rückholfedern F18 ausgeschwungen, um die entsprechenden Stellstangen F3 nach abwärts zu ziehen und die Auslösestangen F durch die Schwenkleisten F2 anzuheben. Nach einer jeden derartigen Arbeitsleistung werden die Schwenkhebel F15 in ihre normalen Lagen durch ihre Federn F18 zurückgeführt und bringen ihrerseits sowohl die Stellstangen F3 als auch durch die Schwenkleisten F2 die Auslösestangen F in die Normalstellung zurück.The standing bars F3 of the rear group (see. Fig. R, 3 and q.) Are moved by a series of swivel levers F15, which in all respects with the levers F15 acting on the rods F3 of the front group in execution, storage and mode of operation match, but differ in terms of the direction of rotation differentiate than the grooves F14 in the rear adjusting rods F3 not forward, but are directed backwards and not the rear but the front ends the swivel lever F15 take up and on this the springs Fla in a clockwise direction and do not act in the opposite direction. As a result of this mirror-image arrangement the front and rear swivel levers F15 are used to trigger dies the swivel levers in the front group clockwise and in the rear group Group counter-clockwise while overcoming the opposing force the associated return springs F18 swung out to the corresponding control rods Pull F3 downwards and lift the release rods F through the swivel bars F2. After each such work, the pivot levers F15 are in their normal positions are returned by their springs F18 and in turn bring both the control rods F3 as well as the release rods F in through the swivel bars F2 the normal position back.

Für die Verstellung einer jeden Reihe von Schwenkhebeln F15 ist eine motorische Antriebsgruppe vorgesehen, und diese Antriebe sind, außer hinsichtlich der Durchführung der Rückdrehung der Schwenkhebel, einander gleich. Jede Antriebsgruppe enthält (vgl. Fig. q.) als Bestandteil einen U-förmig profilierten Träger H, der an einem Querrahmen HI angebracht ist, der unter der vorderen bzw. der hinteren Gruppe von Schwenkhebeln F15 angeordnet ist. Die Schenkel H2, H3 der U-förmig profilierten Träger H erstrecken sich nach vorn bei der vorderen und nach hinten bei der rückwärtigen Antriebsgruppe und halten und führen in jeder Antriebsgruppe je eine Reihe von senkrechten Stoßübertragungsgliedern H4, von denen je eines jedem Schwenkhebel F15 zugeordnet ist und bei der vorderen Gruppe unmittelbar unter dem Stirnende und bei der rückwärtigen Gruppe unmittelbar unter dem Hinterende des betreffenden Schwenkhebels F15 liegt.For the adjustment of each row of swivel levers F15 is one motor drive group provided, and these drives are, except with regard to the Carrying out the reverse rotation of the pivot levers, equal to each other. Every drive group contains (see. Fig. q.) As a component part of a U-shaped profiled carrier H, the is attached to a transverse frame HI, which is below the front and the rear Group of pivot levers F15 is arranged. The legs H2, H3 of the U-shaped profiled Beams H extend forward at the front and back at the rear Drive group and hold and lead a row of verticals in each drive group Shock transmission members H4, one of which is assigned to each pivot lever F15 is and in the front group immediately below the forehead and in the rear Group is immediately below the rear end of the relevant pivot lever F15.

Jedes Stoßübertragungsglied H4 besteht aus einem senkrecht angeordneten Zylinder, der an seinem unteren Ende in seiner Normalstellung an dem unteren Schenkel H3 des vorderen bzw. des hinteren U-förmig profilierten Trägers H abgestützt ist. Dieses Zylinderende ist durch einen Stopfen H7 abgeschlossen, der in den Zylinder mit einer scheibenförmigen Verbreiterung eingepaßt ist, die mit einer Ringnut versehen ist, in welche die Zylinderwandung zur Sicherung einer dauernden Verbindung bei dem zusammengesetzten Stoßübertragungsmittel hineingepreßt ist. Der Stopfen H' geht unten durch Einschnürung in einen Bolzen H1°, der den unteren Schenkel H3 des U-förmig profilierten, die Zylinder H4 abstützenden Trägers H durchquert, und oben in einen zweiten, ebenfalls durch Einschnürung gebildeten Bolzen über, der zur Zentrierung einer im Zylinder H4 vorgesehenen Schraubenfeder H8 dient. Die auf dem Stopfen H' aufruhende Druckfeder H$ drückt mit ihrem oberen Ende einen im Zylinder H4 verschiebbaren Kolben H6 gegen die obere Zylinderquerwand. In einer Bohrung des Zylinderkopfes ist eine vom Kolben ausgehende und gegenüber diesem eingeschnürte KolbenstangeH9 geführt, die sich nach oben über den Zylinder hinaus und durch den oberen Schenkel H2 des U-förmig profilierten Trägers H erstreckt.Each shock transmission member H4 consists of a vertically arranged cylinder which is supported at its lower end in its normal position on the lower leg H3 of the front or rear U-shaped profiled carrier H, respectively. This end of the cylinder is closed by a plug H7 which is fitted into the cylinder with a disk-shaped widening which is provided with an annular groove into which the cylinder wall is pressed to ensure a permanent connection with the assembled shock transmission means. The plug H 'passes through a constriction at the bottom into a bolt H1 °, which crosses the lower leg H3 of the U-shaped profile, the cylinder H4 supporting carrier H , and at the top into a second bolt, also formed by a constriction, which is used for centering a Helical spring H8 provided in cylinder H4 is used. The compression spring H $ resting on the stopper H 'presses with its upper end a piston H6, which is displaceable in the cylinder H4, against the upper cylinder transverse wall. A piston rod H9 extending from the piston and constricted in relation to it is guided in a bore in the cylinder head and extends upward beyond the cylinder and through the upper limb H2 of the U-shaped carrier H.

Die beiden Schenkel H2 und H3 des U-förmig profilierten Trägers H der Stoßübertragungsglieder dienen diesen zur Führung für eine begrenzte senkrechte Bewegung, deren Ausmaß durch den Abstand zwischen dem oberen Schenkel H2 und dem Kopf des auf dem unteren Schenkel H3 aufruhenden Zylinders H4 bestimmt ist. Dieser Abstand ist hinreichend bemessen, um dem ganzen Stoßübertragungsglied H4, H9, His eine Aufwärtsbewegung zu ermöglichen, die genügt, um den darüberliegenden Hebel F15 um den für die Auslösung einer Matrize erforderlichen Winkel zu verschwenken. Die zwischen dem Kolben HI und dem Stopfen H' eingefügte Feder Hg ist stark genug, um die Gegenkraft der auf dem Schwenkhebel F15 drückenden Feder F18 und auch jeden der Bewegung der zu verschiebenden Teile z. B. durch Reibung oder Klemmen entgegenwirkenden mechanischen Widerstand zu überwinden, so daß das Stoßübertragungsglied H4, H9, H1° sich wie ein starrer Zwischenteil von gleichbleibender Länge verhält. In den Fällen dagegen, wo ein durch die Feder H8 nicht beseitigbares Hindernis sich der Verstellung der beweglichen Teile widersetzt, und insbesondere, wenn die Schwenkhebel F15 gegen eine sie zur Wirkung bringende Drehung gesperrt werden, führt das Anheben des Stoßübertragungsgliedes lediglich zu einem Zusammendrücken der Feder H$ ohne jede Beschädigung von Teilen.The two legs H2 and H3 of the U-shaped profile carrier H of the shock transmission members serve to guide them for a limited vertical movement, the extent of which is determined by the distance between the upper leg H2 and the head of the cylinder H4 resting on the lower leg H3. This distance is sufficiently dimensioned to enable the entire shock transmission element H4, H9, His to move upwards, which is sufficient to pivot the lever F15 above it by the angle required to trigger a die. The spring Hg inserted between the piston HI and the stopper H 'is strong enough to counteract the counterforce of the spring F18 pressing on the pivot lever F15 and also any movement of the parts to be displaced e.g. B. to overcome mechanical resistance counteracting by friction or clamping, so that the shock transmission member H4, H9, H1 ° behaves like a rigid intermediate part of constant length. On the other hand, in cases where an obstacle that cannot be removed by the spring H8 prevents the movement of the moving parts, and in particular when the pivoting levers F15 are locked against a rotation that brings them into effect, the lifting of the shock transmission member merely compresses the spring H $ without any damage to parts.

Unter jeder Gruppe vonStoßübertragungsgliedernH4 ist (vgl. Fig. q.) eine entsprechende Gruppe von Hebeln H11 angeordnet, die um eine sie in der Mitte durchquerende, festliegende Stange H12 drehbar sind, die sich von der einen nach der anderen Seite des Tastenwerks erstreckt und längs welcher die Hebe1H durch eine kammartig ausgesparte Platte A in gleichem Abstand gehalten sind. Für jede Gruppe von Hebeln H11 ist eine Stange H12 vorgesehen und je ein Hebel in einer Gruppe einem Stoßübertragungsglied H4 zugeordnet. Jeder Hebel H11 ist mit einem Arm H13 versehen, der sich nach vorwärts oder rückwärts, je nachdem der Hebel H11 unter der vorderen oder der hinteren Gruppe von Stoßübertragungsgliedern H4 liegt, bis unter das zugehörige Stoßübertragungsglied H4 erstreckt. Ein zweiter ArmH14 der Hebel H11 ist entgegengesetzt und dabei auch nach abwärts gerichtet und legt sich mit seinem zur Erzielung einer günstigen Berührungsfläche abgerundeten Ende gegen die Umfläche eines Nockens H15. Die Nocken H15 sind in der gleichen Anzahl wie die Hebel H11 vorgesehen und in zwei hintereinanderliegenden Gruppen angeordnet, und jedem Nocken ist eine Taste Ei zugeteilt. Für jede Gruppe von Nocken H15 ist (vgl. Fig. 2 bis q) eine quer liegende Antriebswelle His vorhanden, die sich von der einen nach der anderen Seite des Tastenwerks erstreckt und auf der die Nocken lose oder frei drehbar sitzen. Die Wellen His sind zueinander parallel und werden in entgegengesetzter Richtung durch eine dauernd wirkende Kraftquelle in Umdrehung versetzt. Im Gegensatz zu dieser ständigen Drehung der Wellen His werden die Nocken H15 für gewöhnlich im Stillstand gehalten, bis die Taste Ei, die zu dem jeweils anzutreibenden Nocken gehört, niedergedrückt wird, worauf eine bewegungsübertragende Verbindung zwischen dem ausgewählten Nocken und der sie tragenden Welle hergestellt wird. Die Verbindung zwischen dem Nocken und der Welle wird aufrechterhalten, bis die Welle einen Umlaufzyklus vollendet hat, und erst dann wird die Antriebskupplung unterbrochen und der Nocken zur Ruhe gebracht. Die Gestaltung des Nockenumrisses ist derart gewählt, daß das darüberliegende Stoßübertragungsglied H4 während eines Drehzyklus durch den zugehörigen von seinem Nocken H15 verschwenkten Hebel H11 angehoben wird und den darüberliegenden Schwenkarm F15 verstellt. Der jeweils wirksame Schwenkhebel F15 dreht seinerseits durch die mit ihm verbundene Stellstange F3 die entsprechende Schwenkleiste F2, um die Auslösestange F zu verstellen, welche gerade zur Zeit mit der Schwenkleiste F2 verbunden ist.Under each group of shock transmission members H4 (see Fig. Q.) There is arranged a corresponding group of levers H11 which are rotatable about a fixed rod H12 traversing them in the center and extending longitudinally from one side to the other of the key mechanism which the Hebe1H are held at the same distance by a plate A recessed like a comb. A rod H12 is provided for each group of levers H11 and one lever in each group is assigned to a shock transmission member H4. Each lever H11 is provided with an arm H13 which extends forwards or backwards, depending on whether the lever H11 is below the front or the rear group of shock transmission members H4, to below the associated shock transmission member H4. A second arm H14 of the lever H11 is opposite and also directed downwards and lies with its end rounded to achieve a favorable contact surface against the surface of a cam H15. The cams H15 are provided in the same number as the levers H11 and are arranged in two groups one behind the other, and a key Ei is assigned to each cam. For each group of cams H15 (cf. Fig. 2 to q) there is a transverse drive shaft His which extends from one side to the other of the key mechanism and on which the cams sit loosely or freely rotatable. The waves His are parallel to each other and are set in rotation in the opposite direction by a continuously acting power source. In contrast to this constant rotation of the shafts His, the cams H15 are usually kept at a standstill until the key Ei belonging to the respective cam to be driven is pressed, whereupon a motion-transmitting connection is established between the selected cam and the shaft carrying it . The connection between the cam and the shaft is maintained until the shaft has completed one revolution cycle, and only then is the drive coupling broken and the cam brought to rest. The design of the cam outline is selected in such a way that the shock transmission member H4 located above it is raised during a rotation cycle by the associated lever H11 pivoted by its cam H15 and displaces the pivot arm F15 located above it. The swiveling lever F15, which is active in each case, in turn rotates the corresponding swivel bar F2 through the control rod F3 connected to it, in order to adjust the release rod F, which is currently connected to the swivel bar F2.

Um die Antriebsverbindung zwischen den Nokken H15 und den Treibwellen His herzustellen, ist jedem Nocken eine Kupplungseinheit zugeordnet, die beim Niederdrücken der entsprechenden Taste Ei. zur Wirkung gebracht wird und den Nocken mit der Welle auf Drehung kuppelt.. Nach der Vollendung des Nockenzyklus wird die Kupplung abgeschaltet und der Nocken in seiner normalen Stellung zum Stillstand gebracht. Wie aus der die auseinandergenommenen Teile einer Gesamtheit von Nocken und Kupplung wiedergebenden Fig. 5 ersichtlich ist, umfaßt eine derartige Einheit außer dem eigentlichen Nocken H15 zwei beiderseits des Nockens liegende ringförmige Scheiben H18 und H19 und eine Doppelscheibe H2°, die aus zwei mit Abstand miteinander verbundenen Flachringen besteht und am Umfang des einen Ringes Zähne 21 aufweist, sowie einen Stift H22 und einen jochartigen Bügel H23, dessen Schenkel an den einander gegenüberliegenden Enden mit nach einwärts gerichteten, zwischen die beiden Flachringe der Doppelscheibe H26 einführbaren Nasen Heb versehen sind. An der Welle H16 sind vier Längsnuten H26, die gleichmäßig -über die sonst zylindrische Wellenoberfläche verteilt sind, und in der Mitte zwischen zweien dieser Nuten H26 ein zusätzlicher schmalerer Längskanal H27 sowie ferner (vgl. Fig.12) in regelmäßigen, den erforderlichen Abständen der Nocken H15 entsprechenden Zwischenräumen längs der Wellenachse und in dazu senkrechten Ebenen je zwei parallele Ringnuten H28 ausgespart, deren gegenseitige Entfernung sich nach der Summe der Dicken des Nockens H16 und der Scheiben H18, H19 bestimmt und die bis auf die Unterbrechungen durch die Längsnuten H26, H27 kontinuierlich verlaufen. Die Ringscheiben H18 und H19 sind an ihrem Innenkreis mit vier gleichmäßig über diesen verteilten, radial nach einwärts gerichteten Ansätzen H29 versehen, die in ihrem Winkelabstand mit den Längsnuten H26 der Welle H16 übereinstimmen. Die Ansätze H29 weisen AusnehmungenH3° auf, von denen jeweils eine beim Zusammenbau von Nocken und Kupplung wirksam wird.To the drive connection between the cams H15 and the drive shafts To produce His, a clutch unit is assigned to each cam, which when depressed the corresponding key Ei. to the Effect is brought and the cam couples with the shaft for rotation. After the completion of the cam cycle, the The clutch is switched off and the cam comes to a standstill in its normal position brought. As if from the disassembled parts of an assembly of cams and coupling reproducing Fig. 5 can be seen, comprises such a unit In addition to the actual cam H15, there are two annular rings on either side of the cam Discs H18 and H19 and a double disc H2 °, made up of two spaced apart connected flat rings and has teeth 21 on the circumference of one ring, and a pin H22 and a yoke-like bracket H23, the legs of which are attached to each other opposite ends with inwardly directed, between the two flat rings the double disc H26 insertable lugs Heb are provided. There are H16 on the shaft four longitudinal grooves H26, which are evenly distributed over the otherwise cylindrical shaft surface are distributed, and in the middle between two of these grooves H26 an additional narrower longitudinal channel H27 and furthermore (see Fig. 12) in regular, the required Distances of the cams H15 corresponding spaces along the shaft axis and two parallel annular grooves H28 are cut out in planes perpendicular to it, their mutual Distance according to the sum of the thicknesses of the cam H16 and the washers H18, H19 determined and the except for the interruptions by the longitudinal grooves H26, H27 continuously get lost. The ring disks H18 and H19 are even with four on their inner circle provided over these distributed, radially inwardly directed lugs H29, which correspond in their angular distance with the longitudinal grooves H26 of the shaft H16. The approaches H29 have recesses H3 °, one of which during assembly of the cam and clutch takes effect.

Um die in Fig. 5 dargestellten Einzelteile zu der Kupplung nach Fig.6 bis- 12 zusammenzusetzen, wird zuerst die eine der beiden Ringscheiben H18, H19, z. B. die Scheibe H18, auf die Welle H16 unter Einführung ihrer Ansätze H29 in die WellennutenH26 aufgeschoben, bis sie die Ringnut H28 erreicht hat, die für sie auf Grund der von der zusammengebauten Kupplung auf der Welle einzunehmenden Lage in Betracht kommt, worauf sie gegenüber der Welle um einen Winkel von q.5° oder bis zur Deckung der Ausnehmung H3° eines ihrer Ansätze H29 mit der schmaleren Längsnut H27 der Welle Hl- verdreht wird. -Nach der Scheibe H18 wird der Nocken H15 und nach dieser die zweite, mit inneren Ansätzen versehene Ringscheibe H19 auf - die Welle H16 bis zum Auftreffen auf die Scheibe H18 aufgeschoben. Dann kommt .die gezahnte Doppelscheibe H2° an die Reihe, deren Flachringe in der richtigen gegenseitigen Entfernung durch vier gleichmäßig über ihren Innenkreis verteilte, jochartig geformte AbstandsstückeH31 gehalten sind, von denen jedes mit axial in Abständen ausgesparten Löchern oder Schlitzen zur Aufnahme von in entsprechenden gegenseitigen Entfernungen liegenden Ansätzen H32 des Innenrandes der zwei Flachringe der Doppelscheibe H2° versehen ist. Die Ansätze H32 sind unter Drück in die Öffnungen der Abstandsstücke H31 eingepaßt, um diese in Lage zu halten. Wenn die Doppelscheibe H2° auf der WelleHl6 in Stellung gebracht wird, fügen sich die jochartigen Stücke H31 in die Längsnuten H26 der Welle ein, an deren Wandung sie dabei entlang gleiten, was durch glattflächige Bearbeitung ihrer Seitenkanten erleichtert ist. Zuletzt wird in die schmale Längsnut H27 der Welle His der Stift H22 eingeschoben, bis er die Ausnehmungen H3° in den mit dieser Längsnut H27 zur Wirkung gebrachten Ansätzen H29 der beiden gleichen Ringscheiben H18 und H19 durchsetzt und diese dadurch mit der Welle H16 kuppelt.In order to assemble the individual parts shown in FIG. 5 to form the coupling according to FIG. 6 to 12, one of the two annular disks H18, H19, z. B. the disk H18, pushed onto the shaft H16 with the introduction of its approaches H29 in the shaft grooves H26 until it has reached the annular groove H28, which comes into consideration for them on the basis of the position to be assumed by the assembled coupling on the shaft, whereupon they opposite the shaft by an angle of q.5 ° or until the recess H3 ° one of its approaches H29 is rotated with the narrower longitudinal groove H27 of the shaft Hl-. - After the disk H18, the cam H15 and after this the second, inner ring disk H19 is pushed onto the shaft H16 until it hits the disk H18. Then comes the toothed double disk H2 °, the flat rings of which are held at the correct mutual distance by four yoke-like spacers H31 evenly distributed over their inner circle, each of which has axially spaced holes or slots to accommodate mutually corresponding ones Distances lying approaches H32 of the inner edge of the two flat rings of the double disk H2 ° is provided. The lugs H32 press fit into the openings of the spacers H31 to hold them in place. When the double disk H2 ° is brought into position on the shaft H16, the yoke-like pieces H31 fit into the longitudinal grooves H26 of the shaft, on the wall of which they slide along, which is made easier by smooth-surfaced machining of their side edges. Finally, the pin H22 is inserted into the narrow longitudinal groove H27 of the shaft His until it penetrates the recesses H3 ° in the projections H29 of the two identical annular disks H18 and H19 that are brought into effect with this longitudinal groove H27 and thereby couples them to the shaft H16.

.Wird die Welle H16 gedreht, so nimmt sie die Doppelscheibe H26 auf Grund des Eingriffes der jochartigen Stücke H31 in die Längsnuten H26 und die Ringscheiben H18, H19 infolge der durch den StiftH22 in Verbindung mit der Längsnut H27 und den Ansätzen H29 erreichten Bewegungsübertragung mit. Gegen eine Längsverschiebung auf der Welle H16 sind die beiden Ringscheiben H18 und H19 durch den Eingriff ihrer Ansätze 1121 in die Ringnut H28 gesichert und, da der Nocken H15 mit Flächenberührung zwischen ihnen liegt, ist auch sie an einer Bewegung in der Richtung der Wellenachse verhindert, während eine Drehung des Nockens um die Welle durch die dem Zylinderdurchmesser der Welle entsprechende Nockenbohrung möglich ist. Die gezahnte Doppelscheibe H26 kann eine begrenzte Bewegung längs der Welle H16 ausführen, ist aber für gewöhnlich in einem bestimmten Abstand von den Nocken durch den Bügel H23 gehalten, der an einer darüberliegenden Stange H33 gehalten ist, die (vgl. Fig. q., 7, 8 und 12) quer zur Achse der Welle H16 gerichtet und mit ihrem einen Ende an der Querstrebe Hl des Tastenwerkrahmens befestigt ist. Der Bügel H23 geht an seinem oberen Ende in zwei durch einen Zwischenraum getrennte Haken H34 über, welche auf der .Stange H33 aufliegen und dem Bügel eine Drehung gegenüber der Stange gestatten..If the shaft H16 is rotated, it takes on the double disk H26 The reason for the engagement of the yoke-like pieces H31 in the longitudinal grooves H26 and the annular disks H18, H19 as a result of the pin H22 in connection with the longitudinal groove H27 and the Approaches H29 achieved motion transfer with. Against a longitudinal shift the shaft H16 are the two ring disks H18 and H19 by engaging their Approaches 1121 secured in the annular groove H28 and, as the cam H15 with surface contact lies between them, it too is moving in the direction of the shaft axis prevents rotation of the cam around the shaft by the cylinder diameter the shaft corresponding to the cam hole is possible. The toothed double disc H26 can have limited movement along shaft H16, but is common held at a certain distance from the cams by the bracket H23, which is on an overlying rod H33 is held, which (see. Fig. q., 7, 8 and 12) directed transversely to the axis of the shaft H16 and at one end on the cross strut Hl of the keypad frame is attached. The bracket H23 goes at its upper end into two hooks H34 separated by a gap, which are on the .stange H33 and allow the bracket to rotate relative to the rod.

Wie aus Fig.5 und x2 ersichtlich, weist jeder Bügel H23 an seiner oberen Kante, zwischen seinen Haken H34 eine kleine flanschartige Zunge H35 auf, die sich nach oben in einer von den Nocken der betreffenden Kupplungseinheit abgekehrten Schrägrichtung erstreckt. Die Zungen H35 aller Bügel H23 der beiden Gruppen von Kupplungseinheiten werden (vgl. Fig. 12) an ihren oberen Enden durch die Zähne einer kammartig ausgesparten Blattfeder H36 erfaßt, die an der feststehenden Rahmenstrebe Hl befestigt ist. Die Blattfeder H36 sucht den Bügel H23 längs der Welle nach den zugehörigen Nocken H15 hin zu drehen, aber diese Bewegung wird für gewöhnlich durch einen Ansatz- H37 verhindert, der an der einen Seite des Nockens vorsteht und sich (vgl. Fig. 7 und 11) gegen einen Vorsprung oder Buckel H38 an der benachbarten Seite des Bügels legt.As can be seen from Fig.5 and x2, each bracket H23 has on its upper edge, a small flange-like tongue H35 between its hooks H34, facing upwards in one of the cams of the coupling unit in question Oblique direction extends. The tongues H35 of all brackets H23 of the two groups of Coupling units are (see. Fig. 12) at their upper ends by the teeth of a H36 leaf spring recessed like a comb, which is attached to the fixed frame strut Is attached to St. The leaf spring H36 searches for the bracket H23 along the shaft for the associated cam H15, but this movement is usually carried out by prevents a lug H37 that protrudes on one side of the cam and itself (see. Figs. 7 and 11) against a projection or hump H38 on the adjacent side of the bracket.

Der Nocken His bleibt so lange der einzige für gewöhnlich nicht an der Drehung der Welle H16 teilnehmende Teil in jeder Kupphingseinheit, als sie in ihrer normalen Lage, bei der ihr Ansatz H37 mit dem Buckel H38 des Bügels H23 zusammenwirkt, durch einen darüberliegenden Schwenkhebel H39 gehalten wird, der an seiner unteren Kante (vgl. Fig. 7 und 12) mit einem Ansatz H49 versehen ist, der in die Bahn des Ansatzes H3' des Nockens ragt und als ein diese in ihrer Normallage festlegender und sichernder Anschlag dient. Jedem Nocken ist ein solcher Hebel His zugeordnet, und die bei der vorderen Nockengruppe vorhandenen Hebel sind nahe ihren vorderen Enden (vgl. Fig. q.) an einer Querstange H41 drehbar gelagert, die an ihren Enden in nach unten ragenden Ansätzen der vorderen Rahmenstrebe Hl abgestützt ist, die eine kammartige, die Hebel längs der Stange H41 im richtigen gegenseitigen Abstand haltende untere Verlängerung aufweist. Die mit der hinteren Nockengruppe in Verbindung stehenden Hebel H39 sind baulich den vorderen Hebeln vollständig gleich und von diesen nur durch ihre umgekehrte Lagerung verschieden, d. h. sie sind an ihren rückwärtigen Enden im erforderlichen gegenseitigen Abstand an einer Querstange H41 schwenkbar gehalten, die an ihren Enden in von der rückwärtigen Rahmenstrebe Hl abstehenden Ansätzen sitzt. Die normalen Lagen der Hebel His sind durch Anschlagflächen lt' bestimmt, welche an ihren oberen Kanten ausgebildet sind und sich gegen die unteren Flächen der entsprechenden sie tragenden Rahmenstreben Hl legen.The His cam is the only one that usually does not stay on for so long part of the rotation of the shaft H16 in each coupling unit when it is in their normal position, in which their approach H37 interacts with the hump H38 of the bracket H23, held by an overlying pivot lever H39 will that at its lower edge (see. Fig. 7 and 12) is provided with a shoulder H49, which protrudes into the path of the approach H3 'of the cam and as one of these in its normal position serves as a defining and securing stop. Such a lever is His for every cam assigned, and the levers present on the front cam group are close to theirs front ends (see. Fig. q.) On a crossbar H41 rotatably mounted on their Ends in downwardly projecting approaches of the front frame strut Hl is supported, one comb-like, the levers along the rod H41 at the correct mutual distance has holding lower extension. Those associated with the rear cam group standing levers H39 are structurally the same as the front levers and from these only differ by their inverted position, d. H. they are at their rear The ends can be pivoted at the required mutual distance on a crossbar H41 held, the protruding from the rear frame strut Hl at their ends Approaches sits. The normal positions of the levers His are through stop surfaces lt ' determines which ones are formed on their upper edges and oppose the lower ones Lay the surfaces of the corresponding frame struts Hl carrying them.

Die Hebel H39 liegen mit ihren freien Enden, d. h. bei der vorderen Nockengruppe mit den hinteren und bei der hinteren Nockengruppe mit den vorderen Enden, über je einer senkrecht angeordneten Tastenstange E4, und alle diese Tastenstangen haben mit beschränkter senkrechter Bewegungsmöglichkeit am oberen Ende in Schlitzen einer kammartig ausgesparten, an dem Tastenwerkrahmen befestigten oberen Platte E5 und am unteren Ende in einer unteren nicht dargestellten Platte von ebenfalls kammartiger Form ihre Führung. Die ganze Stangengruppe umfaßt einundneunzig Tastenstangen E4, von denen, abgesehen von der für die Spatien bestimmten Stange, jede zweite mit einem Hebel H39 der vorderen Nockengruppe und jede der übrigen mit einem Hebel H39 in der hinteren Nockengruppe zusammenarbeitet. Jede Tastenstange E4 ist mit einer Nut e zur Aufnahme des verjüngten rückwärtigen Endes eines der Tastenhebel E2 versehen, wie sie bei der normalen Ausführung der Tastatur für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen der eingangs gekennzeichneten Art mit neunzig Tasten Verwendung finden.The levers H39 are with their free ends, d. H. at the front Cam group with the rear and in the case of the rear cam group with the front Ends, each via a vertically arranged key rod E4, and all of these key rods have limited vertical movement at the top in slots a top plate, recessed like a comb, attached to the keypad frame E5 and at the lower end in a lower plate, not shown, of also comb-like shape their leadership. The whole bar group includes ninety-one key bars E4, of which, apart from the rod intended for the spaces, every second with a lever H39 of the front cam group and each of the rest with a lever H39 cooperates in the rear cam group. Each pushbutton rod E4 is with a groove e for receiving the tapered rear end of one of the key levers E2, as it is in the normal version of the keyboard for die setting and line casting machines of the type identified at the outset with use of ninety keys Find.

Das Tastenwerk nach den Fig. t bis 12 arbeitet wie folgt: Wenn der Setzer eine Taste drückt, wird die entsprechende Tastenstange E4 angehoben und bringt den darüberliegenden Hebel H39 bei einer vorderen Nockengruppe von der in Fig. 6 in gestrichelten Linien angedeuteten Lage in die in vollen Linien wiedergegebene Stellung, und beim Drücken einer auf einen Nocken der hinteren Gruppe von Kupplungseinheiten wirkenden Taste treten in gleicher Weise eine dieser Gruppe zugeordnete Tastenstange E5 und der entsprechende Schwenkhebel H39 (vgl. die rechte Seite von Fig. q.) in Tätigkeit. Wenn der Hebel H39 nach oben gekippt ist, verläßt sein Hemmansatz H4° den Ansatz H3' des zugehörigen Nockens H15, wodurch dieser für die Drehung frei wird. Von den mit der Welle Hls sich drehenden Ringscheiben Hls und H19 wird ein genügender Zug auf den lose auf der Welle sitzenden Nocken His ausgeübt, um diesen zu drehen, bis sein Ansatz H3' von dem Buckel H38 abgerückt, mit dem der zugehörige Bügel F123 versehen ist. Nunmehr dreht die darüberliegende Blattfeder H38 den Bügel H23 nach dem Nocken hin, und dieser verschiebt dabei die zugehörige gezahnte Doppelscheibe H29 längs der Welle ebenfalls nach dem Nocken hin, d. h. von seiner unwirksamen Lage nach Fig.7 in die Arbeits- oder Kupplungslage nach Fig. 8, indem er auf die Doppelscheibe H2° mittels seiner Nasen H25 wirkt, für die der zwischen den beiden Teilen der Doppelscheibe vorhandene Zwischenraum eine Eingriffsbahn bildet, die eine Axialverschiebung des Nockens durch den Bügel ohne Störung der Drehbewegung des Nockens ermöglicht. Da ferner die Nasen H25 des Bügels H23 an entgegengesetzten Durchmesserenden sitzen, kann auch keine Neigung des Kupplungsgliedes H29 zum Schrägstellen oder sonstigen Verlassen der richtigen Lage oder zum Festklemmen auf der Welle während der Verschiebung auftreten.The key mechanism according to Fig. T to 12 works as follows: If the If the setter presses a key, the corresponding key rod E4 is raised and brings up the overlying lever H39 in a front group of cams different from that in FIG. 6 in the position indicated in dashed lines into the position shown in full lines Position, and when you press one on a cam of the rear group of coupling units Acting key occurs in the same way a key rod assigned to this group E5 and the corresponding pivot lever H39 (cf. the right-hand side of Fig. Q.) In Task. When the lever H39 is tilted upwards, its inhibition approach leaves H4 ° the approach H3 'of the associated cam H15, freeing it for rotation will. Of the ring disks Hls and H19 rotating with the shaft Hls, a Sufficient tension is exerted on the cam His, which is loosely seated on the shaft, to prevent it to turn until its attachment H3 'moved away from the hump H38 with which the associated Bracket F123 is provided. The leaf spring H38 above now turns the bracket H23 towards the cam, and this moves the associated toothed double disk H29 along the shaft also towards the cam, d. H. from its ineffective Position according to Figure 7 in the working or clutch position of FIG. 8 by clicking on the Double disc H2 ° acts by means of its noses H25, for which the one between the two Parts of the double disc existing gap forms an engagement path which an axial displacement of the cam by the bracket without disturbing the rotary movement of the cam. Furthermore, since the lugs H25 of the bracket H23 on opposite sides Seated diameter ends, there can also be no tendency for the coupling link H29 to tilt or otherwise leaving the correct position or jamming on the shaft during the shift occur.

In der Kupplungsstellung der Doppelscheibe H29 befinden sich deren Zähne H21 in einer und derselben Ebene mit zwei Vorsprüngen H42 des Nockens H15, die in dieser durch Ausbeulen oder Hochbiegen von Teilen des Scheibenkörpers an den Enden eines Durchmessers gebildet sind. Daher wird beim Weiterdrehen der Welle die damit verkeilte Doppelscheibe H2° als Kupplungsglied durch den Eingriff ihrer Zähne H21 mit den Vorsprüngen H42 des Nockens diesen mitnehmen und für eine Umdrehung antreiben, bis der Ansatz H3' des Nockens wieder den Buckel H an dem Bügel H23 erreicht und diesen dadurch in die Ausgangs-oder Normallage zurückschwenkt. Der Bügel H23 rückt hierbei mittels seiner Nasen H25 die Doppelscheibe H29 längs der Welle von dem Nocken H15 ab und unterbricht damit die Kupplung des Nockens H15 mit der Antriebswelle H16. Die weitere Drehung des Nockens wird nunmehr durch die Mitnehmerwirkung der Ringscheiben H18, H19 hervorgerufen, die wiederum einen hierfür genügenden Zug auf den Nocken ausüben und selbst dauernd mit der Welle H16 gekuppelt sind. Inzwischen ist jedoch der über dem Nocken liegende Hebel H36 beim Freigeben der gedrückten Taste durch den Setzer in seine Normallage zurückgefallen und hat seinen Ansatz H4° in die Bahn des Ansatzes H37 des Nockens H15 gebracht, so daß dieser unter Überwindung der Zugwirkung der Ringscheiben H18, H19 in seiner durch den Hebelansatz H4o bestimmten Normallage an- und festgehalten wird. Während seiner Drehung hat der Nocken den an seiner Kante anliegenden Hebel Hll von der in Fig. 6 gestrichelt angedeuteten in die mit vollen Linien wiedergegebene Stellung verschwenkt und dadurch das darüberliegende Stoßübertragungsglied H4 angehoben sowie weiterhin durch den Schwenkhebel F1-' und die zugehörige Stellstange F3 die mit dieser zur Zeit verbundene Auslösestange F aufwärts verschoben und so aus dem geeigneten Magazin die der gedrückten Taste entsprechende Matrize ausgelöst.The H29 double disk is in the clutch position Teeth H21 in one and the same plane with two protrusions H42 of the cam H15, in this by bulging or bending up parts of the disc body the ends of a diameter are formed. Therefore, as the shaft continues to rotate the wedged double disk H2 ° as a coupling member through the engagement of their Teeth H21 with the projections H42 of the cam take this with you and for one turn drive until the approach H3 'of the cam reaches the hump H on the bracket H23 again and thereby swivels it back into the starting or normal position. The bracket H23 moves the double disk H29 along the shaft by means of its lugs H25 the cam H15 and thereby interrupts the coupling of the cam H15 with the drive shaft H16. The further rotation of the cam is now due to the driving action of the Ring disks H18, H19 caused, which in turn have a sufficient train for this exercise the cam and are permanently coupled to the shaft H16. In the meantime however, the lever H36 above the cam is when the pressed lever is released Key has returned to its normal position by the typesetter and has its attachment H4 ° brought into the path of the approach H37 of the cam H15, so that this is under overcoming the tensile effect of the ring disks H18, H19 in its determined by the lever attachment H4o Normal position is stopped and held. During its rotation, the cam has the lever Hll resting on its edge from that indicated by dashed lines in FIG. 6 pivoted into the position shown with full lines and thereby the position above it Shock transmission member H4 raised and continued by the pivot lever F1- 'and the associated control rod F3, the trigger rod F connected to it at the time shifted upwards and so from the appropriate magazine the one corresponding to the pressed key Die triggered.

Der auf den Nocken H15 von den Ringscheiben 11111, H19- ausgeübte Zug, de; zuerst eine Drehung des Nockens um einen für die Einschaltung der Kupplung genügenden Winkel und später am Ende des Matrizenauslösevorgangs die Überführung des Nockens in seine Normallage nach der Abschaltung der Kupplung hervorruft, kann mit Hilfe von Öl erzeugt oder unterstützt werden, das in die Gehäuse H43 eingefüllt ist, in denen die- Nockengruppen untergebracht sind und dauernd arbeiten. Dieses Ölbad. gewährleistet nicht nur eine verringerte Abnützung der Teile und außerdem ihr Freibleiben von Staub und Schmutz infolge des durch das Öl veranlaßten Sichabsetzens des etwa in den Gehäusen angesammelten Staubes. und durch seine dann beim Ölersatz leicht mögliche Entfernung, sondern bietet auch den gerade erfindungsgemäß wertvollen Vorteil, daß stets zwischen den Nocken und den benachbarten Scheiben ein Ölfilm vorhanden ist, wodurch zwischen- diesen Teilen eine Zugwirkung entsteht, die einen die beabsichtigte Bewegungsübertragung von den Ringscheiben auf den Nocken ermöglichenden Wert annimmt, wenn ein Öl von bestimmter Viskosität verwendet und diese bei der Ausbildung der Teile berücksichtigt wird. Durch die Wahl eines Öls von der richtigen Viskosität läßt sich die von diesem entwickelte Zugwirkung, d. h. die durch dieses weiterleitbare Kraft, so genau festlegen, daß die Bewegungsübertragung von den Ringscheiben Hls, HI-1 auf den Nocken H16 praktisch wie durch eine im engeren Sinne mechanische, starre Verbindung erfolgt.The one exerted on cam H15 by ring disks 11111, H19- Train, de; first a twist of the Cam around one for activation sufficient angle of the coupling and later at the end of the die release process the Causes the cam to be brought into its normal position after the clutch has been switched off, can be generated or supported with the help of oil that is filled into the housing H43 is in which the cam groups are housed and work continuously. This Oil bath. not only ensures a reduced wear of the parts and also their keeping free of dust and dirt as a result of the sedimentation caused by the oil of the dust that has accumulated in the housings. and through his then with the oil replacement easily possible removal, but also offers the particularly valuable according to the invention Advantage that there is always an oil film between the cams and the adjacent disks is present, whereby a pulling effect arises between these parts, which creates a enabling the intended transmission of motion from the ring disks to the cam Assumes value if an oil of certain viscosity is used and this in the case of the Training of the parts is taken into account. By choosing an oil from the right one Viscosity can be the tensile effect developed by this, i. H. which through this transferable force, so precisely define that the transmission of motion from the ring disks Hls, HI-1 on the cam H16 practically as if by a mechanical in the narrower sense, rigid connection takes place.

Die Tastenwerkeinheit E ist längs verschiebbar gelagert, so daß sie als Ganzes von ihrer normalen Stellung aus, beider die Stoßübermittlungsglieder H4 (vgl. Fig. 16) unmittelbar unter den von. ihnen verschwenkten Hebeln F15 liegen, in eine vordere Stellung überführbar ist, bei der (vgl. Fig. 18) die rückwärtige Gruppe der Stoßübermittlungsglieder H4 von der vorderen Gruppe der Hebel. F15 abgerückt und das ganze Tastenwerk zur Ausbesserung oder Nachprüfung zugänglich ist. Um diese Bewegung des gesamten Tastenwerks zu erleichtern, ist (vgl. Fig.13) ein hinterer Teil E6 seines. Rahmens mit zwei seitlich mit Abstand angeordneten und nach rückwärts ragenden Armen E7 versehen, die je mit einer nach hinten sich erstreckenden Leiste E8 verbunden sind, die längs verschiebbar auf drehbaren Antifriktionsrollen E9 abgestützt und geführt ist, deren Achszapfen E1° an zwei mit Abstand parallelen Seitenteilen E11 eines Tragrahmens E12 gehalten sind. Außer diesen Seitenteilen.Ell, die in der Nähe und außerhalb der LeistenE8 liegen, weist der. Rahmen E12 vordere. und hintere Querteile Els und E14, die mit den Seitenteilen zur Verstärkung und Versteifung des Rahmens verbunden sind, und weiterhin an seinem hinteren Ende zwei aufwärts gerichtete Arme E15 auf, die (vgl. Fig. 16 und 18) an ihren oberen Enden an Gelenkzapfen EI', drehbar angeschlossen sind, die in Ansätzen eines feststehenden Rahmenteiles El' der Maschine. sitzen.The key unit E is longitudinally displaceable so that, as a whole, from its normal position, both the shock transmission elements H4 (cf. FIG. 16) are immediately below those of. levers F15 pivoted to them lie, can be transferred into a front position in which (cf. FIG. 18) the rear group of shock transmission elements H4 from the front group of levers. F15 moved away and the entire keypad is accessible for repair or checking. In order to facilitate this movement of the entire keypad, a rear part E6 is his (see FIG. 13). Frame with two laterally spaced and rearwardly projecting arms E7, which are each connected to a rearwardly extending bar E8, which is supported and guided in a longitudinally displaceable manner on rotatable anti-friction rollers E9, the axle journals E1 ° on two side parts that are parallel at a distance E11 of a support frame E12 are held. Except for these side parts, all that are near and outside of the groin E8, the. Frame E12 front. and rear cross members Els and E14, which are connected to the side members for reinforcing and stiffening the frame, and further at its rear end two upwardly directed arms E15 which (see. Fig. 16 and 18) at their upper ends on pivot pins EI ', are rotatably connected, the approaches of a fixed frame part El' of the machine. sit.

Die Antifriktionsrollen E9 sind an beiden Seiten mit Flanschen versehen, welche die Seitenflächen der Leisten E8 umfassen, um ein seitliches Verrücken der Tastenwerkeinheit bei deren Längsverschiebung zu verhindern. Für jede Leiste E8 sind drei Rollen vorgesehen,, von denen eine nahe der Stirnseite des Tragrahmens Eil=unter der Leiste und die beiden anderen über der Leiste angeordnet sind, und der Abstand der beiden oberen Rollen ist so bemessen, daß, -wenn die Tastenwerkeinheit sich in ihrer normalen Lage befindet, die hintere Rolle und, wenn das Tastenwerk seine vordere Lage einnimmt, die vordere Rolle mit der Stirnseite der Leiste nahe ihrem rückwärtigen Ende (vgl. Fig. 16 und 18) in Berührungseingriff ist. Eine Schiene E18, die (vgl. Fig. 13, 15 und 16) mit dem rechten Seitenteil E11 des Rahmens E12 an seiner Innenfläche unter der Leiste E8 dieser Seite verbunden ist, verhindert ein versehentliches Hochkippen der Tastenwerkeinheit, Auch das überhängende Gewicht des Tastenwerks wird bei dieser Anordnung unabhängig von seiner Lage entsprechend abgestützt.The anti-friction rollers E9 are provided with flanges on both sides, which surround the side surfaces of the strips E8, in order to prevent the key unit from shifting sideways when it is longitudinally displaced. For each bar E8 three rollers are provided, one of which is arranged near the end face of the support frame Eil = under the bar and the other two above the bar, and the distance between the two upper rollers is such that, -when the keypad unit is in its normal position, the rear roller and, when the keypad is in its front position, the front roller is in contact with the face of the bar near its rear end (see. Figures 16 and 18) in contact. A rail E18, which (see. Fig. 13, 15 and 16) is connected to the right side part E11 of the frame E12 on its inner surface under the bar E8 on this side, prevents the key unit from accidentally tilting upwards in this arrangement, regardless of its position, is supported accordingly.

Die Vorwärtsbewegung der Tastenwerkeinheit ist (vgl. Fig. 13, 15 und 17) durch eine Scheibe E19 beschränkt, die am hinteren Ende der rechten Leiste E$ angebracht ist und über deren linke Seitenfläche hinausragt, so daß sie einen mit der Schiene EI." verbundenen Anschlag E2° bei der Vorwärtsbewegung des Tastenwerks erfaßt. Die Lage des Ansatzes E2° an der Schiene E18 ist so gewählt, daß, wenn er in Eingriff mit der Scheibe E19 ist, die Tastenwerkeinheit ihre volle Vorwärtsbewegung ausgeführt hat und daher frei von den Hebeln F16 ist. Die Scheibe E19 ist leicht lösbar, z. B. durch Verschrauben an der Leiste E8, befestigt, so daß sie, wenn die vollständige Abnahme der ganzen Tastenwerkeinheit von der Maschine gewünscht wird, entfernt werden kann, um ungehindert die Leisten E8 und damit das Tastenwerk E nach vorwärts ziehen und von den Antifriktionsrollen El freilegen zu können.The forward movement of the key unit is limited (cf. FIGS. 13, 15 and 17) by a disk E19 which is attached to the rear end of the right bar E $ and protrudes over its left side surface so that it connects with the bar EI. " The position of the extension E2 ° on the rail E18 is selected so that, when it is in engagement with the disc E19, the key unit has carried out its full forward movement and is therefore free of the levers The washer E19 is easily detachable, for example by screwing it to the strip E8, so that it can be removed if the complete removal of the entire keypad unit from the machine is desired in order to unhindered the strips E8 and so that the keypad E can be pulled forward and exposed from the anti-friction rollers El.

Die Tastenwerkeinheit E ist in ihrer normalen Lage und gegen eine Längsbewegung durch einen Sperrbolzen E21 gesichert, der (vgl. Fig. 13 und 17) verschiebbar in einem rechtsseitigen Ausleger E22 des Tragrahmens Eil gehalten ist. Der im Querschnitt ungefähr quadratische Bolzen E21 ist mit beschränkter Verschiebungsmöglichkeit in einer quer zur Maschine verlaufenden Richtung durch eine L-förmige Platte E 23 geführt, deren einer Schenkel an dem Ausleger E22 am oberen. Ende befestigt und deren anderer Schenkel am unteren Ende für die Aufnahme des Bolzens E21 ausgespart ist. Der Vierkantbolzen geht an seinem inneren Ende in einen zylindrischen Zapfen E24 von kleinerem Querschnitt über, der in eine Bohrung E26 eines kleinen Ansatzes E28 greift, der an einer hinteren Strebe des Rahmens des Tastenwerks nahe dem Boden vorgesehen ist. Für gewöhnlich ist der runde Endzapfen E24 des Vierkantbolzens E21 im Eingriff mit der Bohrung E25 des Ansatzes E26 und legt das Tastenwerk in seiner richtigen Stellung in der Längsrichtung mit Bezug auf den Tragrahmen E12 fest, während er, wenn die Vorwärtsverschiebung des Tastenwerks erfolgen soll, nach rechts herausgezogen wird, bis sein Ende das Bohrloch verlassen hat, worauf das Tastenwerkfrei bewegt werden kann.The key unit E is in its normal position and against a Longitudinal movement secured by a locking pin E21, which can be moved (see FIGS. 13 and 17) is held in a right-hand boom E22 of the support frame express. The one in cross section approximately square bolt E21 is with limited displacement in guided in a direction transverse to the machine through an L-shaped plate E 23, one of the legs on the boom E22 at the top. End attached and their other Leg is recessed at the lower end for receiving the bolt E21. The square bolt goes at its inner end into a cylindrical pin E24 of smaller cross-section over, which engages in a hole E26 of a small attachment E28, which is on a rear Strut of the frame of the keypad is provided near the floor. Usually the round end pin E24 of the square bolt E21 is in engagement with the hole E25 of the approach E26 and puts the keypad in its correct position in the Longitudinal direction with respect to the support frame E12 fixed, while he when the forward shift of the keypad is to be pulled out to the right until the end of the Has left the borehole, whereupon the keypad can be moved freely.

Die Tastenwerkeinheit E wird, bevor sie nach vorn bewegt wird, etwas gesenkt, um einen reichlichen freien Raum zwischen den S.toßübertragungsgliedernH4 und. den durch diese verstellbaren Hebeln FU unabhängig von ihren Lagen zu schaffen. Zu diesem Zweck ist (vgl. Fig. r3, 16 und i8@ unter dem Tragrahmen E12 des Tastenwerks und nahe seinem vorderen Ende ein Handgriff E27 vorgesehen, der mit einer quer gerichteten Schwenkwelle E28 fest verbunden ist, die waagerecht unter dem Tastenwerk liegt und nahe ihren Enden in den gabelförmigen oberen Enden E28 zweier an dem feststehenden Maschinenrahmen angebrachter Halter E3° gelagert ist. Auf der Schwenkwelle E28 sitzen zwei Nocken E31, von denen sich der eine am rechten und der andere am linken Wellenende befindet und der rechtsseitige ein Stück mit dem Handgriff E27 bildet. Die Nocken E31 sind so angeordnet, daß jeder mit einer darüberliegenden senkrechten Anschlagschraube E32 zusammenarbeitet, die in den Tragrahmen El= nahe seinem vorderen Ende eingeschraubt und zur Erzielung und Sicherung der richtigen Lage der Teile einstellbar ist. Der Umriß der Nocken E31 ist so geformt, daß bei Einstellung des Handgriffs E27 in die aus Fig. 16 ersichtliche Tieflage der Tragrahmen El= in eine die Stoßübertragungsglieder H4 in Berührung mit den Hebeln F15 haltende Lage eingestellt ist, während bei Überführung des Handgriffs in die in Fig. 18 wiedergegebene Hochlage der drehbar gelagerte Tragrahmen E12 nach unten um eine genügende Strecke schwingen oder fallen kann, um die Stoßübertragungsglieder H4 von den Hebeln F15 für die Vorwärtsbewegung der Tastenwerkeinheit abzurücken.The key unit E becomes something before it is moved forward lowered to leave ample free space between the transmission links H4 and. to create by these adjustable levers FU regardless of their positions. For this purpose (see. Fig. R3, 16 and i8 @ under the support frame E12 of Button mechanism and near its front end an E27 handle provided with a transversely directed pivot shaft E28 is firmly connected, the horizontally below the keypad and close to their ends in the fork-shaped upper ends E28 two holders E3 ° attached to the stationary machine frame. There are two cams E31 on the pivot shaft E28, one of which is on the right and the other is on the left end of the shaft and the one on the right a piece with the E27 handle. The cams E31 are arranged so that each with a overlying vertical stop screw E32 that works together in the support frame El = screwed in near its front end and to achieve and secure the correct position of the parts is adjustable. The outline of the cams E31 is shaped so that when the handle E27 is set in the lower position shown in FIG the support frame El = in one the shock transmission members H4 in contact with the levers F15 holding position is set, while when transferring the handle in the In Fig. 18 reproduced high position of the rotatably mounted support frame E12 downwards can swing or fall a sufficient distance around the shock transmission links Disengage H4 from levers F15 to move the keypad forwards.

Der ein Stück mit dem Handgriff E27 bildende rechte Nocken E31 weist zwei seitlich vorspringende Stifte E33 auf, von denen der eine zum Anliegen an das obere Ende des benachbarten Halters E36 und der andere zum Auftreffen auf die Stirnseite dieses Halters gebracht werden kann, wodurch die zwei Endlagen des Handgriffs E27 festgelegt werden. Die Stifte E33 an dem Nocken E31 sind in bezug auf die Schwenkwelle E28 so angeordnet, daß das Gewicht der Tastenwerkeinheit stets den Handgriff E27 in der Endlage zu halten sucht, in die er durch den Setzer gedreht worden ist.The right cam E31, which is in one piece with the handle E27, has two laterally protruding pins E33, one of which is in contact with the upper end of the adjacent holder E36 and the other to hit the face this holder can be brought, whereby the two end positions of the handle E27 be determined. The pins E33 on the cam E31 are with respect to the pivot shaft E28 arranged in such a way that the weight of the keypad unit always takes up the handle E27 seeks to hold in the end position into which it has been rotated by the setter.

Der für das Tastenwerk vorgesehene motorische Antrieb wird erfindungsgemäß selbsttätig von dem Tastenwerk abgekuppelt, wenn dieses entriegelt wird, um seine Vorwärtsbewegung zu ermöglichen, und selbsttätig wieder an das Tastenwerk angekuppelt, wenn dieses nach rückwärts bewegt und in seine Normallage gebracht wird. Die beiden dauernd wirksamen Wellen H16, mit denen die Steuernocken H15 für die Stellstangen F3 und die Auslösestangen F auf Drehung gekuppelt werden, tragen an ihren rechten Enden, wie Fig. 13 und 1q. zeigen, Zahnräder E34, die mit zwei darüber angeordneten Ritzeln E35 kämmen, die auf Wellenstümpfe E36 aufgekeilt sind, die in an dem Tastenwerkrahmen befestigten Haltern E37 drehbar gelagert sind. An ihren rechten, über die Halter E37 hinausragenden Enden sind die beiden Wellenstümpfe E36 mit je einer von zwei Scheiben E38 versehen, die durch einen endlosen Riemen E39 angetrieben werden, der um sie (vgl. Fig. 16 und 18) in entgegengesetzten Richtungen und außerdem um zwei weitere Scheiben E4° und E41 herumgelegt ist, die (vgl. auch Fig. 17) an Wellenstümpfen E42 und E43 sitzen, von denen der eine etwas oberhalb und hinter den Scheiben E38 und der andere unterhalb dieser Scheiben nahe dem Boden des Tastenwerkrahmens an diesem gelagert ist. Der Riementrieb setzt die beiden Wellen E16 in entgegengesetzten Richtungen in Umdrehungen, wie dies infolge der Zuordnung der einen Welle zur vorderen und der anderen Welle zur hinteren Gruppe von Kupplungseinheiten erforderlich ist.The motor drive provided for the key mechanism is according to the invention automatically decoupled from the keypad when this is unlocked to his To enable forward movement, and automatically coupled again to the keypad, when this is moved backwards and brought into its normal position. The two permanently effective shafts H16 with which the control cams H15 for the control rods F3 and the trip rods F are coupled to rotate, wear on their right Ends like Figures 13 and 1q. show gears E34 with two arranged above Comb pinions E35, which are keyed onto stub shafts E36, which are in on the button mechanism frame attached holders E37 are rotatably mounted. On her right, over the holder E37 protruding ends are the two stub shafts E36, each with one of two E38 pulleys which are driven by an E39 endless belt which around them (see. Figs. 16 and 18) in opposite directions and also around two further disks E4 ° and E41 are laid around, which (see. Also Fig. 17) on stub shafts E42 and E43, one of which is a little above and behind the panes E38 and the other below these discs near the bottom of the keypad frame this is stored. The belt drive sets the two shafts E16 in opposite directions Directions in revolutions, as this is due to the assignment of one shaft to the front and the other shaft to the rear group of coupling units is required.

Der Wellenstumpf E43 ist (vgl. Fig. 17) am einen Ende in den Tastenwerkrahmen eingeschraubt und am äußeren Ende mit einem die Scheibe E41 in Lage haltenden Bund E44 versehen, der so weit in die Scheibe versenkt ist, daß seine äußere Fläche in einer Ebene mit der benachbarten Seitenfläche der Scheibe liegt. Die Scheibe E41 weist zwei Ringnuten E45 und E46 auf, von denen die eine für den die Scheiben E38 antreibenden Riemen E39 und die andere für einen endlosen Riemen E47 bestimmt ist, der (vgl. Fig. 16) außerdem eine Scheibe E48 umfaßt, die an einer dauernd umlaufenden Gegenwelle E49 sitzt. Solange der Riemen E47 in der äußeren Ringnut E46 der Scheibe E41 läuft, wird das Tastenwerk dauernd in der erforderlichen Weise angetrieben. Wenn jedoch das ganze Tastenwerk E nach vorwärts aus seiner normalen Stellung heraus bewegt werden soll, wird der Treibriemen E47 von der Nut E46 der Scheibe E41 nach rechts in eine Ringnut E59 einer Leerscheibe E51 von gleichem Durchmesser verschoben, die (vgl. Fig. z7) unmittelbar neben der Scheibe E41 liegt.The stub shaft E43 is (see. Fig. 17) at one end in the keypad frame screwed in and at the outer end with a collar that holds the E41 washer in position E44, which is sunk so far into the pane that its outer surface is in is one plane with the adjacent side surface of the disc. The disc E41 has two ring grooves E45 and E46, one of which is for the washers E38 driving belt E39 and the other for an endless belt E47, which (see. Fig. 16) also includes a disk E48, which is attached to a continuously rotating Counter shaft E49 is seated. As long as the belt E47 is in the outer ring groove E46 of the pulley E41 is running, the keypad is continuously driven in the required manner. If, however, the whole keypad E forward out of its normal position is to be moved, the drive belt E47 is moved from the groove E46 of the pulley E41 shifted to the right into an annular groove E59 of an empty disk E51 of the same diameter, which (see. Fig. Z7) is immediately next to the disk E41.

Die Scheibe E51 sitzt drehbar auf einem Wellenstumpf E52, der in den die L-förmige Platte E23 tragenden Ausleger E22 des Rahmens E12 eingeschraubt und gleichachsig mit dem Wellenstumpf E43 ausgerichtet ist, um den die doppelt genutete Scheibe E41 drehbar ist. Der Wellenstumpf E52 ist ferner mit einem Bund E53 versehen, der in eine Aussparung der Scheibe E51 paßt und dabei über diese mit seiner Kopffläche nicht hinausragt, so daß die beiden Scheiben E41 und E51 ganz nahe beieinanderliegen können.The disc E51 is rotatably seated on a stub shaft E52, which is inserted into the the L-shaped plate E23 supporting bracket E22 of the frame E12 screwed in and is aligned coaxially with the stub shaft E43, around which the double-grooved Disc E41 is rotatable. The shaft stub E52 is also provided with a collar E53, which fits into a recess of the disk E51 and over this with its head surface does not protrude so that the two panes E41 and E51 are very close to one another can.

Ein Riemenumleger E54, der mit dem in der L-förmigen Platte E23 verschiebbaren Bolzen E22 verbunden ist und (vgl. Fig. 16) sich nach vorn und nach oben erstreckt, ist an seinem oberen Ende doppelzinkig gegabelt, so daß er den Treibriemen E47 umfaßt. Wenn der verschiebbare Bolzen E21 nach auswärts gezogen wird, um das Tastenwerk vor dessen Vorwärtsbewegung vom Antrieb zu lösen, nimmt der Umleger E54 den Riemen E47 von der Doppelscheibe E41 ab und setzt ihn auf die Leerscheibe E51 auf, wodurch die Trennung des motorischen Antriebs von dem Tastenwerk selbsttätig und ohne jede Störung der Lage des Treibriemens an der Haupttriebscheibe E48 vollzogen ist. Das Tastenwerk E ist nunmehr frei für die Vorwärtsbewegung in die aus Fig. 18 ersichtliche vordere, von den Hebeln F15 abgerückte Lage. Wenn es wieder in seine normale Lage zurückgebracht ist, wird der verschiebbare Bolzen E21 nach einwärts geschoben, um das Tastenwerk dieser Stellung festzulegen und zu verriegeln, und dabei bringt der Umleger E54 selbsttätig den Riemen E47 von der Leerscheibe E51 nach der entsprechenden Nut E46 der Scheibe E41 zurück und stellt hierdurch die Kupplung des Tastenwerks mit dem motorischen Antrieb wieder her. Um die Verschiebung des verstellbaren Bolzens E21 zu erleichtern, kann dieser-an seinem äußeren oder rechten Ende mit einem Querstift E56 als Handgriff versehen sein.A belt shifter E54, which is slidable with the in the L-shaped plate E23 Bolt E22 is connected and (see. Fig. 16) extends forwards and upwards, is forked at its upper end so that it encompasses the E47 drive belt. When the sliding bolt E21 is pulled outwards to the keypad Before detaching it from the drive before it moves forward, the E54 conveyor takes the belt E47 from the double pane E41 and places it on the empty pane E51, whereby the separation of the motor drive from the key mechanism automatically and without any The position of the drive belt on the main drive pulley E48 has been disrupted. That The keypad E is now free for the forward movement into that shown in FIG front position, moved away from levers F15. When it returns to its normal position is returned, the sliding bolt E21 is pushed inward to to set and lock the keypad in this position, and thereby brings the Umleger E54 automatically pulls the belt E47 from the empty pulley E51 to the corresponding one Groove E46 of the disk E41 back and thereby sets the clutch of the key mechanism with the motor drive again here. To move the adjustable bolt E21 to facilitate this-on its outer or right End to be provided with a cross pin E56 as a handle.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Keyboard, especially for @ die set and Line casting machines, characterized in that a rotatable drive shaft (H16). to which a freely movable one guided on it, assigned to a key, to be driven Part (H15) can be connected, works together with a coupling (H18, H19, 1120), which contains a part (112 °) movable along the drive shaft (H16), which is used for manufacturing the connection of the drive shaft (111s) and the part to be driven (H15) by action on a key (El) is displaceable (Fig. 2, 5 to 12).

2. Key mechanism according to claim i, characterized in that the part to be driven (11l6) is usually by means of a retarding member (114 °) is held, which by acting on a button (El) can be switched off (Fig. 2, 6, 12).

3. Key mechanism according to claim i and 2, characterized in that that to hold the part to be driven (11l6) also intermediate links (113 ', H38) are provided on this and on a bracket (H23) which is attached to the sliding Grip the coupling part (112 °) and move it along the drive shaft (H16) can, while the intermediate links (H37, H38) by pulling action when triggered of the inhibiting member (114 °) become free (Fig. 5, 7, 12).

4. Keypad according to one of the Claims i to 3, characterized in that the coupling that connects the Drive shaft (HI-6) to the freely movable, driven part (Hls) on this by means of a part (112 °) displaceable along the drive shaft, except this still further, preferably on the drive shaft (H16) arranged parts (H18, 11l9), which on the part to be driven (H15) one with the shaft (Hls) exercising the connecting pull, against which the part to be driven (H15) usually through a lock (114 °) that can be triggered and released by pressing a button (El) is recorded, when they are released, the part to be driven following the train (Hls) the part (112 °) which can be displaced along the drive shaft from one of the coupling engagements preventive interlock (H37, H38) released.

Key mechanism according to one of the claims i to 4, characterized in that the one along the drive shaft (H16) displaceable Part (112 °) of the coupling is under the influence of a spring (H36) that controls its longitudinal movement on the drive shaft (Hl--) for connecting the drive shaft (H16) and seeks to bring about the part to be driven (H16).

6. Keypad according to one of the Claims i to 5, characterized in that the drive shaft (H16) rotates continuously.

7. Key mechanism according to one of claims i to 6, characterized in that the Clutch (H18, H19, 112o) released after a single turn of the drive shaft (H16) will. B.

Key mechanism according to one of Claims 3 to 7, characterized in that the clutch (H18, H19, 112o) is released in that the intermediate links (H37, H38) again for holding the part to be driven (H37, H38) to take effect to be brought. G.

Key mechanism according to claim 8, characterized in that the the part to be driven (H15) locking the inhibitor (114 °) after releasing the coupling (H18, H19, 112 °) becomes effective again. ok

Key mechanism according to one of Claims 3 to g, characterized in that the intermediate links (H37, H38) have no effect The tension is caused by an oil film between the drive shaft (H16) connected parts (H18, H19) of the coupling and the part to be driven (H16) is brought into being. ii.

Key mechanism according to one of claims i to io, characterized characterized in that the part to be driven is given by a cam (11l6), the loosely on a continuously driven shaft (H16) between two discs (H18, H19) sits while the movable coupling part (112 °) next to one of these discs (H18, H19) arranged and the attack of a spring-loaded (H36), on him one Pressure in the longitudinal direction of the shaft (H16) exerting bracket (H23) exposed as well including the disks (H18, H19) can usually be rotated with the shaft (H16).

12th Key mechanism according to claim ii, characterized in that the entire coupling group (Hls 111s 112o) together with the part to be driven (H16) housed in an oil bath (H43) is.

13. Key mechanism according to one of claims i to 12, characterized in that the part to be driven (H15) acts on a lever (H11), which in turn acts on a Shock transmission member (114) engages, in turn one with the magazine release device (F, F1 to F3) connected swivel lever (F ") adjusted.

14. Key mechanism according to claim 13, characterized in that the shock transmission members (114) are each a spring (118) built into a cylinder (11S) attached to its bottom merges into a fitted downwardly extending bolt (11l °) on which the by the part to be driven (H15) pivoted lever (Hl,) engages while a Piston (11s) slidably guided in the cylinder head under the action of the am Cylinder base supported spring (118) and in turn with the to the magazine release device (F, F1 to F3) connected swivel lever (F15) is in engagement.

15. Keypad according to any one of claims 1 to 14 or without the features of these claims, thereby characterized in that the key unit (E) in the longitudinal direction from a normal position in a front position in front of the overlying ones, controlled by her Devices (F15, F, F1 to F3) with the help of a support and guide frame (E12) is displaceable, which you also a vertical movement to expose this Devices allowed to be carried out during the longitudinal displacement.

16. Keypad according to claim 15, characterized in that the support and guide frame (E12) is rotatably mounted so that it swivels the key unit (E) from the Allows devices (F15, F, F1 to F3) overlying the bar for longitudinal displacement.

17. Key mechanism according to claim 15 or 16, characterized in that the key mechanism unit (E) is provided with rearwardly extending rails (E8) on which The upper and lower rollers (E9) mounted on the support and guide frame (E12) run and those in the front position of the keypad (E) with a bar underneath and in its rearward position are in contact with a roller overlying the bar.

18. Key mechanism according to one of claims 15 to 17, characterized in that the Support and guide frame (E12) on cams (E31) with variable peripheral surfaces (E31) rests, which are designed so that the keypad unit (E) from the bar overlying Devices (F15, F, F1 to F3) immediately at the start of their forward movement is pivoted and practically pivoted to the end of their backward movement remain. ig.

Key mechanism according to Claim 18, characterized in that the cams (E31) are shaped so that the weight of the key unit (E) seeks to hold onto it in each set position. 2o.

Button mechanism according to Claim 18 or ig, characterized in that the cams (E31) are adjustable by hand are.

21. Key mechanism according to one of claims 15 to 2o, characterized in that the key mechanism unit (E) is provided with a motor drive (E48) and can be locked in its normal position by a locking member (E21, E24) and the motor drive (E48) when Loosen the locking element (E21, E24) and switch it on when the system unit (E) is locked again in the normal position.

22. Key mechanism after Claim 21, characterized in that the motor drive (E48) is one on the Button unit (E) mounted, driven pulley (E41) and one next to this idling pulley mounted on a stationary part (E23) of the machine (E51) and the drive belt (E4 ') from the driven pulley (E41) to the other disc (E51) and back when switching the blocking element on and off (E21, E24) is reversible.