DE517480C - Verfahren zur Bestimmung eines einatomigen Stoffes in Dampf- oder Gasform - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung eines einatomigen Stoffes in Dampf- oder Gasform

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DE517480C
DE517480C DES87492D DES0087492D DE517480C DE 517480 C DE517480 C DE 517480C DE S87492 D DES87492 D DE S87492D DE S0087492 D DES0087492 D DE S0087492D DE 517480 C DE517480 C DE 517480C
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Germany
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resonance
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DES87492D
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Otto Krenzien
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/25Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands
    • G01N21/31Investigating relative effect of material at wavelengths characteristic of specific elements or molecules, e.g. atomic absorption spectrometry
    • G01N21/3103Atomic absorption analysis

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Description

  • Verfahren zur Bestimmung eines einatomigen Stoffes in Dampf- oder Gasform Die quantitative Bestimmung von Stoffen, die in geringer Konzentration in anderen Gasen oder Dämpfen verbanden sind, ist nach den üblichen chemischen Methoden zeitraubend. Will man äußerst geringe Konzentration von Fr etndatomen schnell erkennen und messen bzw. laufend registrieren lassen, so ist man auf die Verwendung physikalischer Methoden angewiesen, die es aber bis jetzt nur für eine beschränkte Auswahl von Stoffen gibt. Ein Fall, in dem sich dieser Mangel als besonders lästig erweist, ist z. B. der des Ouercksilberdampfes. Bei der ausgedehnten Verwendung von Quecksilber in der Medizin und Zahnheilkunde, in der Forschung und in vielen Zweigen der Technik kommt es dauernd zu einer Reihe von mehr oder minder schleichenden Quecksilbervergiftungen, deren Umfang und Erscheinungsformen erst in den letzten Jahren genügend Beachtung gefunden haben. Es besteht also ein Bedürfnis nach einem Verfahren, das gestattet, z. B. den. Quecksilbergehalt der Atmosphäre von Arbeitsräumen laufend zu überwachen.
  • Nun kann man zwar in bekannter Weise die zu untersuchende Atmosphäre dadurch prüfen, daß man einen Teil davon langsam durch eine mit flüssiger Luft beschickte Gasfalle saugt und die Menge des hier ausgefrorenen Quecksilbers bestimmt; analytisch lassen sich dann kleine Quecksilbermengen bis hinab zu 5 X i o-8 g quantitativ bestimmen und bis zu 7 X Io-3 g qualitativ schätzen. Eine derartige Bestimmung dauert aber insgesamt erfahrungsgemäß 5 bis 6 Tage. (q. Tage Durchsaugen und i bis 2 Tage zur Bestimmung.) Für die laufende Überwachung einer größeren Anzahl von Arbeitsräumen kann dies Verfahren also nicht benutzt werden; während z. B. die von anderer Seite empfohlene einfache Farbreaktion mit Selensulfid nicht empfindlich genug ist, um auch kleinere bereits schädliche Quecksilbergehalte zu erkennen. Auch ist eine Registrierung nach diesem Verfahren sehr umständlich.
  • Die Verwendung interferometrischer Methoden, wie sie zur Bestimmung des Methangehaltes von Grubenluft, von Kohlensäure in Luft und zur Erledigung von zahlreichen anderen analytischen Aufgaben dienen, kommt für diesen Fall nicht in Frage, denn auf Grund der Änderung des Brechungsindex kann man natürlich nicht ein Gemenge mehrerer Stoffe nach seinen Bestandteilen quantitativ untersuchen, sondern nur das Verhältnis zweier Bestandteile oder den Gehalt an einem solchen feststellen. Die Bestimmung von Quecksilberdampf in der Luft ist indessen nach einem interferometrischen Verfahren infolge des wechselnden Wasser- und Kohlensäuregehaltes der Luft ausgeschlossen.
  • Es liegt also nähe; an die Verwendung von optischen Absorptionsmessungen zu denken. Bei mehratomigen Stoffen, die ausgedehnte Gebiete kontinuierlicher Absorption besitzen, die den übrigen Bestandteilen des zu prüfenden Gemenges fremd sind, sind solche Methoden schon angewendet worden. Einatomige Dämpfe -jedoch, wie z. B. von Hg, TI, Pb und anderen Metallen, die bekanntlich nur Linienabsorption besitzen, könnten höchstens unter Verwendung von Spektrographen auerstärkster Dispersion und von photographischer Photometrie aus der Intensität der Linienabsorption quantitativ bestimmt werden; ein praktisch im Betriebe undurchführbares Verfahren.
  • Der Inhalt dieser Erfindung besteht nun darin, daß Wege gezeigt werden, die an sich bekannte Erscheinung der Resonanzfluoreszenz zur Lösung dieser technischen Aufgabe zu verwenden. Bisher wurde diese Erscheinung nur wissenschaftlich zur Untersuchung der Energieverteilung monochrornatischer Lichtquellen nach Schwingungszahlen verwendet. Bekanntlich besteht diese Erscheinung darin, däß solche Linien, deren Absorption einem übergang des Atoms aus dem Grundzustand in einen höheren Zustand entspricht, von diesem Atom, falls es nicht gestört wird, diffus wieder ausgestrahlt werden, wobei das Atom in den Grundzustand zurückgeht. Durchstrahlt man also einen Raum A, welcher die festzustellende Atomart allein öder mit anderen gemischt enthält, mit einer Resonanzlinie der nachzuweisenden Atomart, im Falle des Quecksilbers z. B. mit der Linie gleich 2-53C;7 AR oder mit Licht, das diese Wellenlänge enthält, so wird diese Wellenlänge in einem Maß geschwächt, das der Zahl der durchstrahlten Atome der zu untersuchenden Art proportional ist. Läßt man diese Strahlung, die, wie man sieht, nicht monochromatisch zu sein braucht, nach dem Durchgang durch das zu prüfende Gemisch in ein zweites Gefäß B eintreten, welches eine bekannte Menge des nachzuweisen-' den Stoffes; z: B. des Quecksilbers; enthält, so wird in diesem zweiten Gefäß eine Lichtmenge der genannten Resonanzfrequenz absorbiert werden, die gesetzmäßig mit zunehmenden Mengen des nachzuweisenden Stoffes im Gemisch abnimmt. Unter geeigneten Bedingungen wird in diesem Gefäß B dann eine Resonanzstrahlung erregt, deren Intensität als Maß für die im Raume A absorbierte Strahlungsmenge, mithin für die vorhandene Zahl der nachzuweisenden Atome und nur dieser allein, dienen kann. Es ist auf verschiedene Weise möglich, diese Resonanzstrahlung im Gefäß B zu messen: z. B. durch Messung oder Registrierung lichtelektrischer Ströme mit Hilfe von Elektrometern oder auch auf photographischem Wege.
  • Die Anordnung in einfachster Form, wie sie beispielsweise bei Anwendung lichtelektrischer Registrierung aussehen würde, ist in der Abbildung schematisch gegeben. O ist eine Ouecksilberlaxnpe, bei der durch geeignete Maßnahmen (Kühlung bei Bogenentladung öder Innehaltung eines konstanten niedrigen Hg-Drucks bei unselbständiger Entladung) für die ausreichende und konstante Emission der Mitte der Quecksilberresonanzlinie gesorgt ist. L ist eine Quarzlinse (zweckmäßig Zylinderlinse), durch die der ultraviolette Teil der Strahlung auf eine Stelle dicht hinter der Vorderwand des Quarzgefäßes B konzentriert wird. B ist evakuiert und enthält Quecksilberdampf, dessen Druck so gewählt ist; daß sich eine möglichst große Ausbeute an Resonanzlicht ergibt. P ist eine Photozelle, deren lichtempfindlicher Teil so gewählt wird, daß sie nur auf- ultraviolette Strahlen anspricht und in der ein von der Intensität des Resonanzlichtes in B abhängiger Photostrom erzeugt wird; dieser kann dann zum Registrieren oder zum Auslösen einer Alarmvorrichtung verwendet werden.
  • Um Schwankungen in der Strahlung von 0, dem. Dampfdruck von B und der Empfindlichkeit der Zelle P auszuschalten, ist es zweckmäßig; parallel mit einem Hauptversuch eine Vergleichsmessung durchzuführen, bei der ein nur von dem Zustand der Lichtquelle O, des Raumes B und der Photozelle P abhängiger Ausschlag gemessen wird. Man kann zu diesem Zweck z. B. den Raum zwischen O bzw. L und B mit reiner Frischluft anfüllen oder ein beispielsweise zylindrisches Gefäß mit Deckeln aus durchsichtigen Quarzscheiben in den Strahlengang hineindrehen, das mit Hg-freiem Gas gefüllt oder völlig evakuiert ist.
  • Bei Registrierverfahren wird die Betätigung dieser Vergleichsmessung zweckmäßig in passenden Abständen automatisch eingeschaltet.
  • In geeigneten Fällen kann man auch sogenannte Stöße zweiter Art ausnutzen. Diese bestehen bekanntlich darin, daß angeregte Atome, wenn sie vor ihrer Rückkehr in den Grundzustand Atome anderer Art treffen, deren Anregungsspannungen niedriger als die eigenen liegen, beim Zusammenstoß ihre Anregungsenergie an die Fremdatome abgeben können. Diese können dadurch z. B. zur Strahlung angeregt werden, während der Cberschuß über die Anregungsenergie des Fremdatoms zwischen beiden Stoßteilnehmern als Translationsenergie aufgeteilt wird. So kann man z. B. dem Ouecksilberdampf im Gefäß B Blei- oder Thalliumdampf zusetzen, deren Anregungsspannungen zum Teil niedriger als die Resonanzspannung des Ouecksilberdampfes, 4.,9 V, liegen, und so die Emission sichtbaren Lichtes erzeugen, in dieser Weise also etwa den Photometerwürfel als Meßinstrument einführen. Oder man kann auch in geeigneten Fällen andere physikalische oder auch chemische Wirkungen der Stöße zweiter Art nutzbar machen, da die Anregungsenergie beim Stoß ja nicht nur zur Anregung des fremden Stoßpartners dienen kann, sondern etwa, wie z. B. im Falle von Wasserstoff, zur Dissoziation von Molekülen.
  • Wenn man den Umweg über Stöße zweiter Art wählt, so kann man zum Nachweis und zur Messung der auftretenden Resonanzen die Änderung einer physikalischen Eigenschaft des GAgemisches in der Resonanzkammer messen, beispielsweise die Änderung der Wärmeleitfähigkeit infolge der auftretenden Dissoziation von Molekülen oder die Abnahme des Druckes, die infolge der Okklusion von durch Dissoziation entstandenen Atomen eintritt.
  • Ausgehend von der bekannten Tatsache, daß gewisse Stoffe die Eigenschaft haben, daß sie bei Bestrahlung im Licht anderer als der eingestrahlten Wellenlängen leuchten bzw. fluoreszieren, hat man bereits vorgeschlagen, den ultravioletten Teil des Spektrums leicht beobachtbar zu machen, indem man denselben auf einen Schirm fallen läßt, der unter der Wirkung ultravioletten Lichtes fluoresziert. Auf diese Weise wurden die ultravioletten Strahlen sozusagen in sichtbares Licht umgewandelt. Es soll bei dieser bekannten Einrichtung möglich sein, nach einiger Übung die Intensitäten annäherungsweise zu schätzen.
  • Bei dem neuen Verfahren handelt es sich im wesentlichen Unterschied von diesem bekannten Verfahren nicht darum, einen Teil des Spektrums durch Strahlen anderer Wellenlängen sichtbar zu machen, sondern vielmehr um die Ausnutzung der Eigenschaft des Resonanzeffektes, nur auf den sehr schmalen Spektralbereich anzusprechen, der für die spezielle, äußerst einfache atomare Absorptionslinie in Betracht kommt. Es handelt sich dabei um Wellenlängenbereiche von höchstens etwa 5 X io-$ cm Breite. Das neue Verfahren unterscheidet sich also auch insofern gegenüber sämtlichen sonst gebräuchlichen Methoden der Spektroskopie, als die bei ihm benutzte Ausnutzung des Resonanzeffektes infolge seiner außerordentlichen Selektivität die sonst notwendigen Monochromatoren oder Spektrographen nicht nur völlig ersetzt, sondern auch hauptsächlich hinsichtlich des Auflösungsvermögens und auch hinsichtlich der Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Lichtintensitäten die leistungfähigsten der bisher bekannten Spektralapparate nicht unerheblich übertrifft. Ein weiterer Vorteil des neuen Verfahrens besteht darin, daß sogenanntes falsches Licht, d. h. Streulicht anderer Wellenlängen, überhaupt nicht zur Wirkung kommen kann, während man dieses Licht bei Verwendung von Monochromatoren und Spektrographen selbst bei weitgehenden Vorsichtsmaßregeln nie ganz ausschließen kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Bestimmung eines einatomigen Stoffes in Dampf- oder Gasform, insbesondere von Dämpfen gesundheitsschädlicher Metalle, wie Quecksilber, Blei usw., unter Benutzung der Strahlungsabsorption, dadurch gekennzeichnet, daß die selektive Absorption einer Resonanzlinie des betreffenden Stoffes unter Ausnutzung des Resonanzeffektes in der Weise gemessen wird, daß das Licht einer Lichtquelle, in deren Spektrum die Wellenlänge der zu benutzenden Resonanzlinie enthalten ist, nach Durchgang durch einen Raum, in dem die zu bestimmenden Atome enthalten sind, in ein Gefäß gesandt wird, welches ebenfalls Atome der zu bestimmenden Art enthält und in welchem die Intensität des Resonanzeffektes quantitativ gemessen wird, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines oder mehrerer weiterer Effekte.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstärke der in dem Gefäß erzeugten Resonanzstrahlung gemessen oder aufgezeichnet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gefäß noch ein fremder Stoff im Gas- oder Dampfzustande vorhanden ist, der durch Stöße zweiter Art mit angeregten Atomen der zu bestimmenden Art in einen Zustand überführt wird, welcher auf chemischem Wege oder durch seine physikalischen Eigenschaften nachgewiesen werden kann. 4.. Verfahren nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im genannten Gefäß die sensibilisierte Fluoreszenz zugesetzter Fremdatome, insbesondere solcher mit geringerer Anregungsspannung, gemessen oder registriert wird. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durchstrahlte Raum nacheinander oder abwechselnd mit dem zu untersuchenden Gas- oder Dampfgemenge und einem von dem einatomigen Stoff freien Gemenge, Vakuum oder strahlungsdurchlässigen Gegenstand ausgefüllt wird.
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