DE513670C - Waescheklammer - Google Patents

Waescheklammer

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DE513670C
DE513670C DEN29724D DEN0029724D DE513670C DE 513670 C DE513670 C DE 513670C DE N29724 D DEN29724 D DE N29724D DE N0029724 D DEN0029724 D DE N0029724D DE 513670 C DE513670 C DE 513670C
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Germany
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wire
gap
ring
clamp
twisted
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DEN29724D
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F55/00Clothes-pegs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Wäscheklammer Die Erfindung betrifft eine Wäscheklammer zum Aufhängen von Wäsche oder Tuch, die gegen Bruch in besonderer Weise gesichert ist und daher einer großen Spreizbeanspruchung unterworfen werden kann.
  • Man hat bereits Wäscheklammern vorgeschlagen, bei denen zur Verstärkung zwei Windungen eines Drahtes um die Klammer herumgelegt und die beiden Enden übereinandergekreuzt sind. Da .die Sicherung lediglich durch den Spannungsdruck der gekreuzten Drahtenden herbeigeführt wird, so muß ein verhältnismäßig schwerer Draht verwendet werden. Trotzdem bietet diese Anordnung keine unbedingte Sicherheit gegen eine Lockerung der Windungen des Drahtes. Hierdurch wird aber die Sicherung der Klammer selbst in Frage gestellt.
  • Man hat ferner bereits Wäscheklammern in Vorschlag gebracht, deren Schaft am Spaltende durch einen an seinen Enden schraubenförmig zusammengedrehten Draht zusammengehalten wird. Bei den bekannten Klammern besteht aber der Nachteil, daß die schraubenförmigen Windungen sich auseinanderdrehen können, so daß der Versteifungsring gelockert wird. Sobald aber die Spannung des Drahtes aufhört oder nachläßt, verfehlt die Sicherung überhaupt ihren Zweck.
  • Die Wäscheklammer gemäß der Erfindung, deren Schaft am Spaltende durch einen an seinen Enden schraubenförmig , zusammengedrehten Draht zusammengehalten wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmig zusammengedrehten Enden eines einzigen Drahtringes, der oberhalb eines auf dem Außenumfang der Klammer angeordneten Widerlagers um den Schaft gelegt ist, derart in den Spalt hineingebogen sind, daß durch das Hineinbiegen eine zusätzliche Spannung im Drahtring entsteht.
  • In der Zeichnung bleutet Abb. z die Seitenansicht einer Klammer gemäß der Erfindung, Abb. 2 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. r.
  • Die Klammer besitzt einen Holzkörper 5, von welchem, wie üblich, Schenkel 6 in gegenseitigem Abstand vorstehen, so daß sie ein Paar nachgiebige Greifteile bilden, die vorzugsweise neben dem Scheitel mit einer Umfangswulst 7 versehen sind.
  • Oberhalb der Wulst, d. h. an der dem Klammerkopf nächstgelegenen Wulstseite, läuft um die Klammer ein Drahtring 8 herum, dessen verlängerte Enden bei g stramm zusammengedreht und scharf in den Raum zwischen den Schenkeln abgebogen sind, so daß sie sich gegen den Scheitel der Schenkel legen. Die nicht miteinander verdrehten Drahtteile, welche den Zwischenraum- überbrücken und in die einwärts gebogenen verdrehten Teile übergehen, legen sich so gegen die gegenüberliegenden seitlichen Ecken der Schenkel. Der Drahtring wird so neben dem Scheitel fest auf der Klammer gehalten, da die Wulst 7 einen dauernden Anschlag bildet, welcher eine Abwärtsbewegung verhindert, und da der sich gegen den Scheitel legende zusammengedrehte Teil eine Aufwärtsverschiebung des Ringes verhindert, und zwar ohne Rücksicht auf die Zusammenziehung und Ausdehnung des Holzes unter der Einwirkung wechselnder Witterungsverhältnisse, während die Klammer auf einer Wäscheleine im Gebrauch ist.
  • Man sieht, daß die Klammer wirksam verstärkt ist und ihr Splittern am Scheitel oder in dessen Nachbarschaft verhindert ist, ohne daß die seitliche Biegsamkeit der Schenkel beeinträchtigt ist, so daß die Lebensdauer der Klammer verlängert wird.
  • Infolge des strammen Zusammendrehens und gewaltsamen Einwärtsbiegens des Drahtes frißt sich der Ring in die gegenüberliegenden Schenkelkanten ro, so daß er zur Festigkeit der Vorrichtung beiträgt. Weiterhin kann man für den Versteifungsring relativ feinen Draht verwenden, da das Zusammendrehen und Einwärtsbiegen der Drahtenden in den Raum zwischen den Schenkeln nicht nur seinen strammen Eingriff mit der äußeren Holzfläche sicherstellt, sondern auch einen steifen und festen Halteteilschaft, dessen einwärts gebogene Basisteile an dem Übergang zu den zusammenlaufenden Teilen des Drahtes wirksamen Spreizbeanspruchungen widerstehen, die auf die Klammerschenkel ausgeübt werden, so daß die Trennung der zusammengedrehten Drahtenden verhindert und die Möglichkeit des Splitterns oberhalb des Scheitels vermieden wird: Es ist lediglich ein relativ kurzes Drahtstück erforderlich, welches etwas größer ist wie der Umfang des Klammerkörpers, so daß bei der Erzeugung im großen die Herstellungskosten verringert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wäscheklammer, deren Schaff am Spaltende durch einen an seinen Enden schraubenförmig zusammengedrehten Draht zusammengehalten wird, dadurch gefiennzeichnet, daß die schraubenförmig zusammengedrehten Enden eines einzigen Drahtringes (8), der oberhalb eines auf dem Außenumfang. der Klammer angeordneten Widerlagers (7) um den Schaft gelegt ist; derart in den Spalt hineingebogen sind, daß durch das Hineinbiegen eine zusätzliche Spannung im Drahtring entsteht.
DEN29724D 1928-12-20 1928-12-20 Waescheklammer Expired DE513670C (de)

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DEN29724D DE513670C (de) 1928-12-20 1928-12-20 Waescheklammer

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DEN29724D DE513670C (de) 1928-12-20 1928-12-20 Waescheklammer

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