DE509117C - Abschiessvorrichtung fuer Spielflugzeuge - Google Patents

Abschiessvorrichtung fuer Spielflugzeuge

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DE509117C
DE509117C DENDAT509117D DE509117DD DE509117C DE 509117 C DE509117 C DE 509117C DE NDAT509117 D DENDAT509117 D DE NDAT509117D DE 509117D D DE509117D D DE 509117DD DE 509117 C DE509117 C DE 509117C
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J G SCHROEDEL IDEAL SPORT und
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B7/00Spring guns
    • F41B7/08Toy guns, i.e. guns launching objects of the gliding type, e.g. airplanes, parachute missiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Abschießvorrichtung für Spielflugzeuge Die Erfindung betrifft ein. Spielzeug, bei welchem ein flugzeugähnliches Gebilde mittels einer gewehrförmigen Abschußvorrichtung abgeschnellt wird. Bei derartigen Spielzeugen ist es bekannt, daß das abzuschießende Spielzeug von der Abschußvorrichtung oberhalb eines gewehrähnlichen Laufes und parallel zu diesem mit Hilfe eines Trägers gehalten wird, der durch einen Längsschnitt rler Wandung des Laufes hindurchgeht.
  • Bei der vorliegenden Erfindung werden nun derartige Längsschnitte im Lauf einer solchen gewehrähnlichen Flugzeugabschießvorrichtung dadurch vermieden, daß der mit den Tragflächen versehene Rumpf des flugzeugähnlichen Gebildes an seinem vorderen Ende freitragend mit dem Schaft eines Pfeiles so verbunden ist, daß das flugzeugähnliche Gebilde beim Einschieben des Pfeiles über den Lauf zu liegen kommt, ohne die Einführung dieses Pfeiles in den Lauf zu hindern.
  • Ein solches Spielzeug ist durch die Abb. i bis 3 der Zeichnung in einer Ausführungsform dargestellt. Abb. i zeigt den lotrechten Längsschnitt, Abb.2 die Draufsicht und Abb. 3 einen Querschnitt nach Linie A-B der Abb. i.
  • In bekannter Art trägt die Abschußvorrichtung in dem an den Lauf a anschließenden Kolbengehäuse b den Abzughebel c, der mittels eines nach vorn vorspringenden Greifliakens d `den am rückwärtigen Ende des Pfeilschaftes e angebrachten Bund f erfaßt, wenn die Vorschnellfeder g zusammengepreßt ist. In der Nähe des vorderen Endes des Pfeilschaftes e, der mit einem Gummisaugnapf lt versehen sein kann, ist eine Schelle 2 angeordnet, welche am olleren Ende in eine zweckmäßig vierkantige Hülse k übergeht. In dieser ist der (bei der gezeichneten Ausführungsform durch einen Vierkantstab gebildete) Rumpf L des flugzeugähnlichen Gebildes eingesetzt, welches die Tragflächen en, das Höhensteuer n und das Seitensteuer o trägt.
  • Infolge der beschriebenen Anordnung wird das Einschieben des Pfeiles in den Lauf durch das flugzeugähnliche Gebilde nicht behindert, da dieses sich von dem über den Lauf vorspringenden Teil des Pfeilschaftes frei nach rückwärts erstreckt. Um das flugzeugähnliche Gebilde leichter in lotrechter Längsmittelebene mit der Spielzeugschußwaffe einstellen zu können, ist am Ende des Laufes a zweckmäßig eine Kerbe p vorgesehen, in welche sich der zwischen Schelle i und Hülse k verbleibende Steg q einführen kann. Die Schelle i, ist entweder mit dein Pfeile fest verbunden, sie kann aber auch lediglich infolge ihrer federnden Ausbildung auf diesem gehalten und infolgedessen abnehmbar sein. Der stabförinige Rumpf Z dagegen ist zweckmäßig leicht auswechselbar in der Hülse 1z .gehalten, so daß er zwecks leichterer Verpackung ohne weiteres abgenommen werden kann. Infolge dieser Abnehmbarkeit wird es ermöglicht, sowohl den Pfeil allein als auch in seiner Verbindung mit dem flugzeugähnlichen Gebilde abzuschießen. Letzteres kann auch die Nachbildung eines Schmetterlings oder einer sonst geeigneten Figur darstellen. Um den Schwerpunkt des Pflugpfeiles mehr oder weniger weit nach vorwärts verlegen zu können, ist auf dem vorderen Ende des Pfeilschaftes e ein durch die Schraube y- feststellbares bundförniiges Lauf gew icht s verschiebbar angeordnet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abschießvorrichtung für Spielflugzeuge, bei welcher das abzuschießende Flugzeug oberhalb und parallel zu einem gewehrähnlichen Lauf gehalten wird und ein dies Flugzeug tragender Teil im Innern des Laufs geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der das Flugzeug tragende Teil als Pfeil (e) ausgebildet ist, der länger als der Gewehrlauf (a.) und nur an seinem vorderen Ende an dein Rumpf des flugzeugartigen Gebildes be- festigt ist, so daß er von letzterem ungehindert in den. Lauf (a.) eingeschoben werden kann.
  2. 2. Abschießvor richtung für Spielfluh zeuge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Flugzeugrumpf (Z) a'bnehrnbar an dein Pfeilschaft (e) mit Hilfe einer Hülse (k) und einer Schelle (i) angebracht ist.
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