DE507973C - Knet-, Ruehr- und Schlagmaschine - Google Patents

Knet-, Ruehr- und Schlagmaschine

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DE507973C
DE507973C DEA59694D DEA0059694D DE507973C DE 507973 C DE507973 C DE 507973C DE A59694 D DEA59694 D DE A59694D DE A0059694 D DEA0059694 D DE A0059694D DE 507973 C DE507973 C DE 507973C
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kneading
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C1/00Mixing or kneading machines for the preparation of dough
    • A21C1/02Mixing or kneading machines for the preparation of dough with vertically-mounted tools; Machines for whipping or beating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/805Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis wherein the stirrers or the receptacles are moved in order to bring them into operative position; Means for fixing the receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/40Parts or components, e.g. receptacles, feeding or discharging means
    • B01F29/403Disposition of the rotor axis
    • B01F29/4032Disposition of the rotor axis vertical

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Knet-, Rühr- und Schlagmaschine Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der Tragvorrichtung für die Knettröge von Knet-, Rühr- und Schlagmaschine mit umlaufenden Bearbeitungswerkzeugen nach Patent 5o5 2o5. Mit dieser Tragvorrichtung können zwei oder mehrere Behälter bzw. Knettröge verschiedener Weiten auf drehbare Träger aufgesetzt werden, die getrennt voneinander in einem Abstande angeordnet sind, der dem Unterschied in der Gefäßweite angepaßt ist. Dabei wird ein gleich wirkungsvolles Bearbeiten des Gefäßinhaltes an der Innenseite der Gefäße durch Werkzeuge erreicht, die für jede verschiedene Gefäßweite von einer einzigen Antriebsspindel aus gedreht werden. Gemäß der Erfindung ist in der Grundplatte ein fester Träger für das kleine Gefäß angeordnet, während für die größeren Gefäße eine oder mehrere in der Grundplatte drehbar gelagerte Tragv orrichtungen vorgesehen sind, wobei die Entfernung zwischen dem fest angeordneten Träger und den anderen Trägern auch in diesem Falle dem Unterschied der Trogweiten angepaßt ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das für zwei Gefäße verschiedener Weiten eingerichtet ist.
  • Abb. i zeigt eine Seitenansicht der Maschine und Abb. 2 im senkrechten Schnitt die Grundplatte der Maschine zusammen mit den Trägern für die Behälter und den Antrieb für den einen der beiden Träger.
  • Die Maschine wird von einem elektrischen Motor i aus angetrieben, dessen Bewegung durch ein Getriebe, das in dem Kopf 2 der Maschine angeordnet ist, über eine senkrechte Welle 3, die in dem Träger q. gielagert ist, und eine waagerechte Welle, die im Kopf angeordnet ist, übertragen wird. Die Welle 3 wird auf beliebige Weise angetrieben und treibt ihrerseits ein Werkzeug 6, das eine drehende und kreisende Bewegung erhält. In der Grundplatte oder dem Rahmen der Maschine ist eine Welle 7 in Lagern 8 angeordnet, die durch die Welle 3 mittels eines Winkelgetriebes 9, 1o bewegt wird. Eine kurze senkrechte Spindel i i ist in Kugellagern 12 in der Grundplatte gelagert und mit einem Schneckenrad 13 versehen, das mit einer Schnecke 14 auf der Welle 7 kämmt, so daß der Spindel i i eine Drehbewegung erteilt wird, wenn die Maschine im Betrieb ist. Die Spindel oder Tragwelle i i hat einen gabelförmig ausgebildeten Kopf 15. Die Tragscheibe 16 ist mit einer kreisförmigen Nut oder Rille 17 auf ihrer Unterseite versehen, in die Kugeln 18 eingreifen, welche auf dem Tisch ig der Maschine laufen. Die Tragscheibe 16 hat einen kreisförmigen Flansch 2o, der mit dem Kopf 15 der Tragwelle i i in Eingriff kommt und die Tragscheibe 16 zentriert. Ein flacher Ansatz 21 greift in ,die Nut des Kopfes 15, so daß die Tragscheibe 16 von der Tragwelle i i beim Drehen mitgenommen wird. Der Trog 22 ist auf seiner unteren Seite mit einem Aufsetzkragen oder zylindrischen Ansatz 23 versehen, der auf die Tragscheibe 16 aufgesetzt wird. Ein Träger 2:a. ist in der Grundplatte der Maschine fest angeordnet, so daß er sich nicht drehen kann. Er hat einen gabelförmig ausgebildeten Kopf 25, der dem Kopf 15 gleicht, so daß die Tragscheibe 16 auch auf ,den Träger 24. aufgesetzt und von ihm gehalten werden kann, wie das auf der Zeichnung strichpunktiert angedeutet ist. Ein Trog z6 von geringerer Weite ist in derselben Weise wie der Trog 22 auf die Tragscheibe 16 fest aufgesetzt. Die Anordnung zweier Träger macht die Verwendung zweier Tröge von verschiedenen Weiten in der Maschine möglich. Die Abb. i zeigt in ausgezogenen Linien -den kleineren Trog 26, der fest auf dem festen Träger aufsitzt. Der -weitere Trog 22 ist strichpunktiert dargestellt. Die Mittellinie des Trägers 24 ist konaxial zu der Achse angeordnet, um die die Spindel 5 zusammen mit dem Bearbeitungswerkzeug 6 rotiert. Die Weite des Trogs 26 ist so gewählt, daß das Werkzeug 6 an und nahe der Innenwand entlangfegt, wodurch eine sehr wirksame Bearbeitung des Gutes erreicht wird. Wenn der weitere Trog z2 verwendet werden soll, wird die Tragscheibe 16 auf die Tragwelle ii und der Trog 22 auf die Tragscheibe 16 aufgesetzt. Die Entfernung der Mittellinie der Tragwelle i i von der Achse, um die das Bearbeitungswerkzeug kreist, ist so gewählt, daß auch in diesem Falle das Werkzeug das Gut an und nahe der Innenwand des Trogs 22 bearbeitet, während der Trog 22 sich selbst durch das in Abb.2 dargestellte Getriebe dreht. Das Werkzeug kann so angeordnet sein, daß es auch Teile des Gutes bearbeitet, die in der Mitte des Trogs 22 liegen, so daß kein Teil -des Gutes unbearbeitet bleibt.
  • Es kann auch noch eine dritte Tragwelle für einen noch weiteren Trog vorgesehen sein. An Stelle der Dreh- und Kreisbewegung, welche dem Werkzeug von der - besonderen Antriebsvorrichtung mitgeteilt wird, kann diese so ausgebildet sein, daß das Werkzeug lediglich sich dreht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Knet-, Rühr- und Schlagmaschine mit umlaufenden Bearbeitungswerkzeugen und Tragvorrichtungen für Tröge verschiedener Weiten nach Patent 5o5 2o5, -dadurch gekennzeichnet, daß die eine Tragvorrichtung (24) in der Grundplatte fest angeordnet ist, während die andere oder die anderen Tragvorrichtungen (i i) in der Grundplatte drehbar gelagert und mit dem Antrieb für die Maschine verbunden sind.
DEA59694D 1929-11-23 1929-11-23 Knet-, Ruehr- und Schlagmaschine Expired DE507973C (de)

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