DE506703C - Drehgelenk zur Verbindung von wechselnden Drehbewegungen unterworfenen Teilen - Google Patents

Drehgelenk zur Verbindung von wechselnden Drehbewegungen unterworfenen Teilen

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DE506703C
DE506703C DES86392D DES0086392D DE506703C DE 506703 C DE506703 C DE 506703C DE S86392 D DES86392 D DE S86392D DE S0086392 D DES0086392 D DE S0086392D DE 506703 C DE506703 C DE 506703C
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DE
Germany
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joint
sleeves
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hinge
stops
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DES86392D
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Repusseau & Cie SA Des Ets
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Repusseau & Cie SA Des Ets
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1007Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts with positive locking
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/10Pins, sockets or sleeves; Removable pins
    • E05D5/14Construction of sockets or sleeves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinge Accessories (AREA)

Description

  • Drehgelenk zur Verbindung von wechselndenf Drehbewegungen unterworfenen Teilen Die Erfindung bezieht sich auf Drehgelenke zur Verbindung von wechselnden Drehbewegungen unterworfenen Teilen, bei welchen an den betreffenden, sich gegeneinanderdrehenden Teilen ein oder mehrere innig haftende Ringe aus Gummi oder einem anderen elastischen Material so eingesetzt sind, daß eine Drehung der Gelenkteile eine elastische Formänderung der Gummiringe herbeiführt.
  • Im wesentlichen kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß an dem Gelenk an sich bekannte Anschläge für die Bewegungsbegrenzung vorgesehen sind, die miteinander zur Berührung kommen, wenn die Gummiringe beim Öffnen des Gelenkes wesentlich verformt sind, aber noch nicht auf ihren Haftflächen gleiten.
  • Zweckmäßig sitzen hierbei die Anschläge als überhöhte Segmente auf den aufeinander gleitenden Tragflächen der Gelenkhälften.
  • Zwecks Änderung der Anschlagkraft sind die die Gummiringe tragenden Hülsen an den einander zugekehrten Kanten mit einer regelmäßigen Zahnung o. dgl. versehen, die eine Änderung der gegenseitigen Winkelstellung ermöglichen.
  • Die Erfindung gelangt bei allen elastischen Stützen bzw. Gelenken der oben angedeuteten Art in Anwendung, insbesondere aber bei Scharnieren, z. B. Scharnieren an Wagentüren, bei Stoßdämpfern und ihren Anschlußteilen, bei Lenkvorrichtungen von Kraftfahrzeugen sowie für die Abfederung von Krafträdern, bei Kardangelenken, Abreißhebeln an Magnetinduktoren, bei der Aufhängung des Wagenkastens, der Heizkörper u. dgl. am Kraftfahrzeugrahmen, bei Vorgelegeschalthebeln und allgemein bei all den Vorrichtungen, bei welchen Teile zufolge ihrer Bestimmung oder infolge von Stößen, Schwingungen oder Erschütterungen usw. wechselnde Drehbewegungen beschränkter Weite vollführen.
  • Handelt es sich um Türen von Kraftfahrzeugen, Wagen usw., so ist es erforderlich, die Öffnungsweite der Tür auf einen bestimmten Winkel zu beschränken, um zu verhindern, daß die Tür gegen den Oberbau oder die Wagenwand anschlägt. Man verwendet zu diesem Zweck gewöhnlich einen Leder- oder Geweberiemen, der die Tür an die Einfassung oder an irgendeinen anderen festen Teil anschließt. Bei Anwendung gewöhnlicher Scharniere kann man auch nicht die Anordnung metallener Anschläge auf dem Scharnier in Betracht ziehen, um hierdurch die öffnungsweite der Tür zu begrenzen, da diese Anschläge infolge der auftretenden Stöße rasch verschleißen, und zwar um so mehr, als die auftretenden Kräfte infolge des wegen der Nähe der Drehachse an kleinem Hebelarm wirkenden Drehmoments recht beträchtlich sind.
  • Die Erfindung ermöglicht die Herstellung von Scharnieren mit Anschlägen zur Begrenzung der größten Öffnungsweite, ohne daß diese Anschläge beim Auftreten von Stößen Beschädigungen ausgesetzt wären.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen als Beispiel den Erfindungsgegenstand an einem Scharnier.
  • Abb. i stellt einen axialen Schnitt durch ein Scharnier dar, bei dem die Verbindung zwischen- zwei achsengleichen Hülsen durch Klauen in Sägezahnform bewirkt wird.
  • Abb. 2 zeigt eine abweichende Verbindungsweise, und zwar eine solche mittels Klauen von rechteckiger Form.
  • Abb.3 und 4 zeigen eine Verbindung bzw. einen Eingriff durch konisches Einpassen. Abb. 5 - stellt einen axialen Schnitt durch ein Scharnier dar, welches mit Anschlägen zur Begrenzung seiner Öffnungsweite versehen ist.
  • Abb. 6 zeigt schaubildlich die beiden Scharnierteile vor dem Zusammenbau.
  • Abb.7 ist ein Schnitt nach Linie 7-7 der Abb.5, und Abb. 8 ist ein ähnlicher Schnitt, wobei das Scharnier offen ist.
  • In der die Anwendung der Erfindung an einem Scharnier veranschaulichenden Ausführungsform nach Abb. i bezeichnen i und 2 die beiden Teile des Scharniers, 3 die Drehachse, 4 und 4' die Innenhülsen und 5, 5' zwei Büchsen, Ringe o. dgl. aus Gummi oder einem anderen elastischen Stoff, die zwischen die Hülsen 4, 4' und die Scharnierteile i, 2 eingesetzt sind. Es sind Vorkehrungen getroffen, um ein inniges Anhaften der Gummiringe an die metallenen, mit ihm in Berührung tretenden Oberflächen zu sichern, derart, daß die Drehung der Hülsen 4, 4' gegenüber den Teilen i; 2 in einer in einem gewissen Winkel sich vollziehenden Formveränderung des Gummis zum Ausdruck kommt. Das Anhaften kann durch beliebige geeignete Mittel, beispielsweise durch Vulkanisieren der Gummioberfläche, durch Kleben oder vorvorzugsweise durch kräftiges Zusammendrülzken der Gummiringe -zwischen den Büchsen und- den betreffenden Scharnierteilen bewirkt werden.
  • Um den Zusammenbau und die Zerlegung des Scharniers leicht zu gestalten, ist. es notwendig, daß die beiden Hülsen 4, 4' leicht voneinander getrennt werden können, da sie infolge des Haftens der Gummiringe an den sie umgebenden Teilen ständig an den entsprechenden Scbarnierteilen festsitzen. Man ersieht überdies, daß es unerläßlich ist, die beiden Hülsen 4, 4' auf Drehung miteinander zu kuppeln, wenn die Gummiringe bzw. Büchsen 5, 5' die Arbeit der molekularen Formveränderung während der gegenseitigen Drehung der Teile i, 2 unter sich aufteilen sollen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. i wird dies in der Weise erreicht, daß an den Enden der Hülsen 4, 4' sägenartige Zähne 7 eingeschnitten sind, welche beim Anziehen der Mutter 8 auf der Achse 3 ineinandergreifen. Man kann, wie dargestellt, behufs Vermeidung der Reibung von Metall auf Metall zwischen den Teilen i, 2 eine Scheibe 6 aus Fiber oder einem anderen geeigneten Stoff anordnen.
  • Wie ersichtlich, können sich die Hülsen 4, 4' nach Anziehen der Mutter 8 nicht gegeneinanderdrehen, so daß bei der Drehung eine Formveränderung der elastischen Hülsen 5, 5' Platz greift.
  • Die Form der in Abb. i dargestellten Zähne kann selbstverständlich Änderungen unterworfen werden. So können insbesondere rechteckige Zähne, wie in Abb. 2 angedeutet, zur Anwendung gelangen. Die Zähne könnten auch trapezförmig, halbrund oder oval gestaltet sein. Die Verbindung der beiden Hülsen 4, 4' kann ferner durch Ineinanderschieben erfolgen, zu welchem Behufe sie in prismatische männliche und weibliche Teile auslaufen können.
  • Es kann auch ein konisches Einpassen, etwa nach Abb. 3 und 4, vorgesehen werden. Hierbei ist die eine Hülse 4 bei g konisch ausgenommen und nimmt hier das konische Ende i o der Hülse 4' auf. Wird in diesem Falle die Mutter 8 angezogen, so wird der konische Teil i o in die konische Ausnehmung 9 eingezwängt, wodurch die beiden Hülsen zwangsläufig miteinander verbunden werden. Die eine der konisch auslaufenden Hülsen kann, beispielsweise die Hülse 4', wie bei i i in Abb. 4 angedeutet, behufs Steigerung der Klemmwirkung geschlitzt sein. Die Hülsenenden, insbesondere die konischen Ausläufe nach Abb.3 und 4, können geriffelt, gerauht oder sonstwie behufs Steigerung des Anhaftens gestaltet sein.
  • Der Eingriff der beiden Hülsen 4, 4' kann statt unmittelbar auch mittelbar durch zwangsläufige Verbindung der beiden Hülsen mit der Aufbauachse bewirkt werden. Man kann dies beispielsweise dadurch erreichen, daß die Achse im Querschnitt vieleckig ist und die Innenflächen der Hülsen im Querschnitt entsprechend gestaltet sind; das gleiche läßt sich auch durch Keile, Stifte oder sonstige geeignete Verbindungsglieder erreichen.
  • In jedem Falle ist es vorteilhaft, den unmittelbaren oder mittelbaren Aülseneingrifi derart herzustellen, daß die ursprüngliche Lage der beiden Hülsen mit Bezug zueinander regelba-- ist, so daß die Gummiringe schon eine ursprüngliche Formveränderung erfahren können. Es ergibt sich solcherart ein Gelenk, welches die Verschwenkung in einer Richtung fördert, in entgegengesetzter Richtung aber hemmt. Handelt es sich beispielsweise um ein Scharnier, so wird es sich selbsttätig zu öffnen oder zu schließen suchen mit einer der ursprünglich eingestellten, gegenseitigen Lage der Hülsen 4, q' entsprechenden größeren oder kleineren Kraft.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 bis 8 sind die Scharnierteile 1, 2 mit Anschlägen 13 bzw. 15 versehen, welche beispielsweise durch Ausschnitte der einander gegenüberliegenden Teile 1, 2 hergestellt sind, derart, daß vorstehende Segmente mit den Anschlagschultern 12, 13 und 14, 15 sich ergeben. Ist (gemäß Abb. 7) das Scharnier geschlossen, so sind die Anschläge 12, 14 in Berührung. Wird die Tür geöffnet, beispielsweise heftig aufgestoßen, so bewirken die Teile 1, 2 bei der Drehung eine molekulare -Formveränderung der Gummiringe 5, 5'. Die bei der Formveränderung der Ringe 5, 5' aufgenommene Arbeit hat eine allmählich ansteigende Bremsung der Türbewegung zur Folge, so daß während der Drehung bis zur Berührung der Schulter 13 mit der Schulter 15 (Abb. 8) die Türgeschwindigkeit sich stark verlangsamt oder sogar, zufolge der dämpfenden Wirkung der Gummiringe, aufhebt.
  • Wird die Tür so heftig aufgerissen bzw. geöffnet, daß sie beim Zusammentreffen der Schultern 13, 15 noch eine merkliche Geschwindigkeit besitzt, so wird der auftretende Stoß durch die radiale Nachgiebigkeit der Scharnierachse in der Masse der verzerrten Gummiringe aufgenommen. Diese Gegenarbeit ist insbesondere bei weit vorragenden, in der Zeichnung dargestellten Scharnieren wesentlich.
  • Die der Tür am Ende der Offenbewegung noch innewohnende Kraft hängt wesentlich von der Formveränderung, die die Gummiringe erfahren haben, ab. Man kann unter deren Berücksichtigung den Stoß zwischen den Anschlägen beim Öffnen oder Schließen des Scharniers dämpfen. Der Zustand des molekularen Gleichgewichts der Gummiringe kann auch einer Zwischenlage der Tür entsprechen, so daß die dämpfende Wirkung sich sowohl am Ende der Schließ- als auch der Offenbewegung einstellt. Zum gleichen Ergebnis gelangt man bei demselben Scharnier durch Änderung der gegenseitigen Lage der Hülsen, und zwar durch Änderung ihres Zahneingriffs.
  • Hervorzuheben ist noch, daß. in der Schließstellung (Abb. 7), in welcher die Schultern 12 und 1¢ sich berühren, das Scharnier nach außen hin, also beispielsweise bei einer Wagentür auf der Witterungseinflüssen vorwiegend ausgesetzten Seite, eine vollkommen glatte ununterbrochene Fläche aufweist, da die Länge und die Winkellage der vorstehenden Segmente derart bemessen sind, daß der dem Winkel a (Abb.7) entsprechende Schlitz innen liegt.
  • Die Erfindung ist auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen nicht beschränkt. Es kann auch ein beliebiges anderes Scharnier zur Anwendung gelangen, so beispielsweise ein solches, dessen männliche und weibliche Teile ineinandergreifen. Ebenso kann auch die Anordnung von Anschlägen an den Scharnierteilen, die Art des Eingriffs zwischen den metallenen Hülsen usw. den mannigfachsten Änderungen unterworfen sein.

Claims (3)

  1. PATEINT ANSPRÜCHE: 1. Drehgelenk zur Verbindung von wechselnden Drehbewegungen unterworfenen Teilen, bei welchen an den betreffenden, sich gegeneinander drehenden Teilen ein oder mehrere innig haftende Ringe aus Gummi oder einem anderen elastischen Material so eingesetzt sind, dal;> eine Drehung der Gelenkteile eine elastische Formänderung der Gummiringe herbeiführt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gelenk an sich bekannte Anschläge (1,-, 15) für die Bewegungsbegrenzung vorgesehen sind, die miteinander zur Berührung kommen, wenn die Gummiringe (5, 5') beim öffnen des Gelenkes wesentlich verformt sind, aber noch nicht auf ihren Haftflächen gleiten.
  2. 2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (13, 15) als überhöhte Segmente auf den aufeinander gleitenden Tragflächen der Gelenkhälften (1, 2) sitzen.
  3. 3. Gelenk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Änderung der Anschlagskraft die die Gummiringe (5, 5') tragenden Hülsen (q, q.') an den einander zugekehrten Kanten mit einer regelmäßigen Zahnung (7) o. dgl. versehen sind, die eine Ähderung der gegenseitigen Winkelstellung ermöglichen.
DES86392D 1928-04-30 1928-07-07 Drehgelenk zur Verbindung von wechselnden Drehbewegungen unterworfenen Teilen Expired DE506703C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3934846A1 (de) * 1989-10-19 1991-05-02 Cretu Georg Vorgespannte - torsionsbeanspruchte tuerschliesser und tuerbremser, in vier ausfuehrungsvarianten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3934846A1 (de) * 1989-10-19 1991-05-02 Cretu Georg Vorgespannte - torsionsbeanspruchte tuerschliesser und tuerbremser, in vier ausfuehrungsvarianten

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