DE504154C - Verfahren zur Herstellung eines gegen Saeuren, Alkalien und atmosphaerische Einfluesse widerstandsfaehigen, im wesentlichen plattenfoermigen Konstruktions- oder Bauelementes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines gegen Saeuren, Alkalien und atmosphaerische Einfluesse widerstandsfaehigen, im wesentlichen plattenfoermigen Konstruktions- oder Bauelementes

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DE504154C DEP58214D DEP0058214D DE504154C DE 504154 C DE504154 C DE 504154C DE P58214 D DEP58214 D DE P58214D DE P0058214 D DEP0058214 D DE P0058214D DE 504154 C DE504154 C DE 504154C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines gegen Säuren, Alkalien und atmosphärische Einflüsse widerstandsfähigen, im wesentlichen plattenförmigen Konstruktions- oder Bauelementes Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines gegen Säuren, Alkalien und atmosphärische Einflüsse widerstandsfäliigen, im wesentlichen plattcnförmigen Konstruktionselementes.
  • Zur Verwendung als Deckplatten bestimmte, verhältnismäßig dicke Gummiplatten mit Metallversteifungen, die aus Drahtgeweben bestehen, sind an sich bereits vorgeschlagen worden, doch sind diese bekannten Gummiplatten nicht nach einem Herstellungsverfahren entsprechend der Erfindung hergestellt und lassen sich auch nicht in der Art zu Gefäßen o. dgl. weiterverarbeiten, wie dies mit den plattenförmigen Konstruktionselementen, die entsprechend der Erfindung hergestellt sind, der Fall ist.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, gegen Säuren, Alkalien oder andere chemische Einflüsse widerstandsfähige Gefäße dadurch herzustellen, daß man entsprechende Hobllrörper aus perforierten Metallplatten auf beiden Seiten mit Schichten aus einem gegen Säuren, Alkalien usw. widerstandsfähigen, plastischen Material, wie z. B. .Kautschuk, unter Druck derart belegt, daß die Gummischichten auf den beiden Seiten des Gefäßes in den Olnungen des Metalls zusammengehalten werden und daß man alsdann die Gefäße nach dem Zusammensetzen vulkanisiert.
  • Bisher sind derartige Hohlgefäße aus perforierten Metallplatten mit Schichten aus plastisch:em Material jedoch ausschließlich von Hand mit dem plastischen Material belegt worden, indem nach der Herstellung des Gefäßes aus Blech oder Eisen auf die Metallflächen Gummischichten oder Schichten aus anderem plastischen Material aufgebracht wurden. Ein derartiges Verfahren erfordert nicht nur sehr viel Zeit und besonders geschickte und geschulte Arbeitskräfte, sondern hat auch den Nachteil, daß beim Auftragen der Belagschichten stets Luftblasen mit eingeschlossen werden, die sich beim nachträglichen Vulkanisieren dann ausdehnen, wodurch fehlerhafte hoble Stellen im Belag entstehen.
  • Außerdem läßt sich durch das übliche Aufwalzen das Belagmaterial nicht vollkommen gleichmäßig auf das Blech auftragen, da es vor dem Härten infolge seiner Weichheit und Plastizität beim Auftragen gewissermaßen ausweicht sowie teilweise schrumpft und teilweise verdickt.
  • Alle diese Nachteile bei der bisher bekannten Herstellung von säurefesten und gegen sonstige chemische Einflüsse widerstandsfähigen Gefäßen werden bei einem Verfahren entsprechend der Erfindung beseitigt, und das Wesen der vorliegenden Erf ndung liegt darin, daß die Auftragung der Belagschichten auf das Metall vollkommen maschinell, also äußerst schnell und ohne geschickte Arbeiter ausführbar ist, und d.aß weiterhin das Auftragen der Schichten derart .erfolgt, daß sie leinerlei Luftblasen einschließen und überall die gleiche Dicke besitzen.
  • Für die Erfindung ist es ferner wesentlich, daß der herzustellende Gegenstand o. dgl. nicht ,erst nach seiner Fertigstellung aus Blech mit dem plastischen Material belegt wird, sondern daß derselbe aus einzelnen Konstruktionselementen zusammengesetzt wird, die im wesentlichen aus derartigen Plattenteilstücken bestehen, welche auf beiden Seiten bereits mit Schichten von urivulkanisiertem, plastischem Material versehen sind.
  • Ein entsprechend der Erfindung hergestelltes Konstrüktions- oder Bauelement kann außer zur Herstellung von ;geschlossenen oder offenen Transport- und Aufbewahrungsgefäßen für Flüssigkeiten auch noch für alle anderen Gegenstände verwendet werden, die man bisher aus Blechplatten herstellen konnte, also z. B. zur Herstellung von Booten, Bojen, von Wänden für Schuppen oder ,ähnliche Bauten, Garagen, im Flugschiffbau usw.
  • Das Wesen des Verfahrens entsprechend der Erfindung zur Herstellung eines Konstruktions- oder Bauelementes der vorliegenden Art besteht darin, daß auf beide Seiten eines Metallskeletts, wie z. B. einer zweckmäßig durchlöcherten Blechplatte oder Drahtgeflechts, Schichten aus einem zu vullz:anisierenden oder in anderer Weise zu härtenden, gegen Korrosion widerstandsfähigen, plastischen Material in urivulkanisiertem Zustande mittels einer hydraulischen Presse maschinell beiderseits aufgepreßt werden und daß dieses Aufpressen der Belagschichten aus plastischem Material im Vakuum erfolgt.
  • Die bei einem Verfahren nach der Erfindung verwendeten Blechplatten können ebene Blechplatten sein oder mit wellenförmig aus dem Blech herausgedrückten Versteifungsrippen versehen sein, die das Blech versteifen und entweder in Längs- oder Quer- bzw. Umfangsrichtung des aus der Platte herzustellenden Gegenstandes verlaufen und zweckmäßig nur bis zu einem gewissen Abstand von den äußeren Rändern der Platte reichen.
  • Bei einem Verfahren nach der Erfindung können die Seitenflächen der Versteifungsbleche nicht nur mit einer Schicht .eines plastischen Materials belegt werden, sondern werden mit mehreren, zweckmäßig drei zusaminengeschweif)ten Schichten von plastischem Material belegt, die verschiedene Härtegrade besitzen und die nachher bei dem hydraulischen Pressen der Platte mit einer durch die Perforationen unlösbar verbunden werden. Die Schichten beginnen zweckmäßig bei Lederhärte, und ihre Härte nimmt dann bis zur Härte von normalem Hartgummi zu. Gegenüber Vorschlägen, uriperforiertes Blech auf der einen Seite mit mehreren verschiedenen Gummischichten zu belegen, unterscheidet sich ein Verfahren nach der Erfindung dadurch, daß beide Seiten des Bleches mit verschiedenen Gummischichten belegt werden und die verschiedenen Gummischichten auf jeder Seite des Bleches vor dem Vulkanisieren durch hydraulischen Druck im Vakuum gewissermaßen miteinander verschweißt werden.
  • Eine derartige Ausbildung des Verfahrens macht die stets vorhandenen Porösitäten in den Schichten aus plastischem Material unschädlich, indem mit Sicherheit darauf zu rechnen ist, daß etwaige Haarrisse und schadhafte Stellen in drei parallelen Schichten bei dem Aufbringen der Schichten nicht übereinander, sondern gegeneinander versetzt zu liegen kommen, so daß etwaige Poren im Belag mit Sicherheit nicht durch die ganze Dicke der drei Schichten bis zu dem Blech hindurchreichen.
  • Außerdem hat sich ergeben, daß durch die Anwendung mehrerer Schichten, und zwar insbesondere von mindestens drei Schichten von verschiedenen Härtegraden und Zusammensetzungen und demzufolge voll verschiedenen Härteabstufungen der Belag eine wesentlich bessere Biegungs- und Druckfestigkeit und insbesondere auch wesentlich größere Stoßfestigkeit erhält, was eine Folge davon sein dürfte, daß die inneren Spannungen der drei Schichten wie bei Holzfurnieren verschieden sind, weil die Fasern der Bescliwerungsmittel, z. B. Asbest, in den drei Schichten in verschiedenen Richtungen liegen.
  • Bei einem Verfahren entsprechend der Erfindung geht man weiterhin derart vor, daß das fertige Konstruktionselement von dem Belag freie Metallränder besitzt, indem zweckmäßig erst nach dem Aufpressen der Schichten aus plastischem Material auf die beiden Seitenflächen des Versteifungsbleches die Ränder der Platten von dem plastischen Material wieder frei gemacht werden. Dieses Entfernen des Belags von dem oberen und unteren Rand geschieht mit einer Schneidrollenvorrichtung, und zwar so, daß etwa 5 bis i o mm entfernt werden. Die von dem plastischen Material freien Belagränder eines Konstruktionselementes können dann in irgendeiner der bei Blecharbeiten üblichen -und bekannten Weise miteinander oder mit den freien Metallrändern anderer Konstruktionselemente verbunden werden, und als besonders zweckmäßig hat sich die Verbindung der Metallränder durch elektrische Verschweißung herausgestellt, da bei dem richtig gewühlten elektrischen Schweißverfahren die hierbei auftretende Erwärmung so schnell durch das gesamte Blechmaterial abgeleitet wird, daß bei passender Anordnung keine unzulässige Erwärmung, selbst bei nur 5 mm Nähe des Belags von den Schweißnähten, auftritt.
  • Nach dem Fertigstellen des herzustellenden Gegenstandes aus einem oder mehreren nach dem Verfahren entsprechend der Erfindung hergestellten Konstruktionselementen werden die miteinander vereinigten 'T\letallrän.-der auf ihren noch unbelegten Stellen mit Streifen aus unt-ullzanisiertem, plastischem Material belegt und diese schmalen Streifen mit den übrigen ebenfalls noch urivulkanisierten Belagschichten der Konstruktionselemente innig durch Zementieren vereinigt, was zweckmäßig wieder durch Aufpressen dir beiderseitigen Belagstreifen im Vakuum erfolgt. Nachdem so die gesamte Obertläche des herzustellenden Gegenstandes auf beiden Seiten mit Schichten aus =vulkanisiertem Material belegt wird, erfolgt in bekannter Weise die Vul'kanisierung oder sonstige Härtung des hergestellten Gegenstandes.
  • Das bei einem Verfahren verwendete plastische Material besteht entweder, wie bereits erwähnt, aus vulkanisierbarem Gummi oder z. B. aus einer Masse, die durch Kneten einer Mischung aus Leinöl, Asphalt und kreide lier-estellt ist und die zu Platten aus-I gewalzt ist. Die Konsistenz von Platten aus dieser Masse entspricht etwa derjenigen der gebräuchlichen Gummimischungen, so daß die Weiterverarbeitung dieser Platten in genau der gleichen Weise vorgenommen wird wie die von Gummiplatten, indem auch Platten aus der gekennzeichneten Masse mittels einer hydraulischen Presse im Vakuum maschinell auf die beiden Seiten einer durchlöcherten Blechplatte aufgepreßt werden. Nach der Weitenerarbeitung von derart hergestellten Konstruktionselementen werden dann die Schichten aus der erwähnten plastischen Masse durch Erhitzen gehärtet.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in ihren verschiedenen Verfahrensstadien sowie in Anwendung bei verschiedenen Gegenständen dargestellt.
  • Abb. i zeigt in Aufsicht ein die Grundlage eines Konstruktionselementes entsprechend der Erfindung bildendes, durchlöchertes Versteifungsblech.
  • Abb. 2 ist eine Aufsicht auf die Blechplatte mit aufgetragener Belaggchicht ams plastischem Material und von dem Belag frei gemachten Rändern.
  • Abb.3 ist ein Schnitt nach III-111 der Abb. 2, während Abb. 4. ein Schnitt nach IV-IV der Abb. 2 ist. Abb.5 ist eine der Abb.2 entsprechende Aufsicht auf ein Konstruktionselement mit Versteifungswellen und Abb. 6 ist ein Schnitt nach VI-VI der Abb. g. Abb. 7 zeigt ein ähnliches rundes Konstruktionselement (Bodenteil) entsprechend den Abb. i bis ¢ im Querschnitt, und Abb. 8 zeigt ein Arbeitsstadium bei der Herstellung eines zylindrischen Gefäßes aus Konstruktionselementen der bisher gezeichneten Art, und zwar bei überlappt;r Schweißung der Blechränder.
  • Abb. 9 zeigt eine etwas abg,änderte Ausführungsform der Abb. 8, nämlich mit stumpfer Schweißeng der Blechränder.
  • Abb. io zeigt einen Schnitt nach X-X der Abb.9, nachdem die Schweißstellen des Zylinders mit plastischem Material belegt sind.
  • Abb. i i zeigt schematisch eine Presse zur Weiterbearbeitung des in Abb. 9 gezeichneten Werkstückes. Die Abb.12 und 13 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen einer Einzelheit (Innenschulter), die bei der Herstellung eines trommelförmigen Gefäßes verwendet wird. Die Abb. 1 4 und 15 zeigen zwei verschiedene Herstellungsstadien bei Herstellung eines trommelförmigen Hohlkörpers in vergrößertem Maßstabe, und Abb. 16 zeigt einen Schnitt durch das eine Ende eines fertiggestellten trommelförmigen Hohlkörpers und Abb. 16a eine Einzelheit. Die Abb. 17 und 18 zeigen abweichende Ausbildungen des unteren Endes eines offenen Tanks großer Abmessungen, und zwar zeigt Abb. 17 eine Ecke vor der Zusammenfügung und Abb. 18 nach der Zusammenfügung.
  • Abb. i8a zeigt den oberen Randeines offenen Gefäßes beliebigen Querschnitts, während die Abb. 18b und i 8c verschiedene Herstellungsstadien des oberen Rands zeigen.
  • Abb. i9 zeigt einen aus Konstruktionselementen entsprechend der Erfindung hergestellten Eimer, teilweise im Schnitt und Ansicht.
  • Abb.2o zeigt einen aus Konstruktionselementen .entsprechend der Erfindung hergestellten Trichter.
  • Abb. 21 zeigt einen aus Konstruktionselementen entsprechend der Erfindung hergestellten korbartigen Behälter.
  • Abb.2ia ist .ein Schnitt nach XXI«-XXIa der Abb. 21. Die Abb. 22 und 23 zeigen im Schnitt bzw. Seitenansicht sowie im Querschnitt nach XXIII-XXIII der Abb. 22 eine Trommel, die entsprechend der Erfindung ausgebildet ist und insbesondere zur Aufnahme von pulverförmigen Chemikalien bestimmt ist.
  • Abb. 23a zeigt die Anwendung einer Trommel nach den Abb. 22 und 23 als Polier- und Scheuertrommel für Sand und Sandgemische. Abb. 24 zeigt die beiden Hälften eines @entsprechend der Erfindung koferartig oder schachtelartig ausgebildeten Behälters.
  • Abb.24a zeigt einen Schnitt nach XXIVa-XXIVa der Abb. 24..
  • Abb.25 zeigt ein nach der Erfindung ausgebildetes Flachboot (Punt) in Ansicht, und Abb.26 zeigt die Grundplatte zur Herstellung eines derartigen Puntes.
  • Abb. 27 zeigt eine Grundplatte eines serienweise herzustellenden Einheitselementes entsprechend Abb.33 zur Herstellung von offenen Behältern größeren Inhalts.
  • Abb. 28 ist ein Schnitt nach XXVIII-XXVIII der Abb. 27 nach Umbiegen der Ränder zwecks Versteifung der Kanten.
  • Abb.29 ist ein Schnitt nach XXIX-XXIX der Abb. 27 nach Umbiegen der Ränder zwecks Versteifung der Kanten.
  • Abb. 30 und 31 zeigen in Aufsicht und Schnitt die beiderseitig belegte halbe fertige Grundplatte vor Bildung der rechtwinkligen Ränder.
  • Abb. 32 zeigt eine Platte nach Abb. 3o mit bereits aufgebogenen rechtwinkligen Rändern und teilweise schon zusammengeschweißten Eckkanten, während Abb.33 das fertige, annähernd schüsselförmige Einheitselement zeigt.
  • Abb.33a und 33b zeigen in Aufsicht und Schnitt nach A-B der Abb. 33a eine abgeänderte Ausführungsform eines schüsselförmigen Einheitselementes.
  • Abb. 3¢ ist ein Schnitt nach XXXIV-XXXIV der Abb. 33.
  • Abb.35 zeigt die Verwendung von Konstruktionselementen entsprechend der Erfindung zur Herstellung eines Bootskörpers.
  • Abb. 36 ist ein Schnitt nach XXXVI-XXXVI der Abb. 35.
  • Abb.37 zeigt die Verwendung von Konstruktionselementen ,entsprechend der Erfindung zur Herstellung der Wände eines Schu!ppens, einer Garage oder im Luftschiffbau.
  • Abb. 38 zeigt einen Schnitt durch eine Wand des Schuppens in vergrößertem Maßstab e.
  • Abb.39 zeigt schaubildlich einen liegenden, vorn offenen Behälter, der aus einer-Anzahl von Einheitselementen nach den Abb. 33 oder 33a, 33b und i8a zusammengefügt ist.
  • Abb. ¢o ist .ein Schnitt durch einen Behälter aus Elementen nach Abb. 33 und i 8a. Abb. ¢i zeigt einen zylindrischen, aus einzelnen Ringen zusammengeschraubten, geschlossenen Behälter, und zwar beispielsweise einen Schwimmkörper mit kegelförmiger Spitze.
  • Zur Herstellung eines Konstruktionselementes, wie es in den Abb. z bis 4., und zwar in Abb. 3 und 4 in vergrößertem Maßstabe, dargestellt ist, geht man derart vor, daß man auf die beiden Seitenflächen einer durchlöcherten Blechplatte i mit gegebenenfalls nichtdurchlöcherten Rändern 2 Schichten aus unvulkanisiertem, plastischem Material aufpreßt, die in Abb. 2 mit 3 bezeichnet sind.
  • Zum Aufpressen der Schichten 3 auf die beiden Seiten des Bleches i dient eine hydraulische Presse.
  • Nach dem Aufpressen der Belagschichten auf die beiden Seiten der Platte i werden die Ränder 2 und z' der Platte i von dem gegen die Ränder ebenfalls gegengepreßten plastischen Material wieder frei gemacht, so daß dann die Platte das in Abb. 2 gezeichnete Aussehen besitzt.
  • Wünscht man ein Konstruktionselement von größerer Widerstandskraft zu erhalten, so wird die fertige doppelt belegte Platte i, 3 mittels eines Rillenwalzwerkes mit wellenförmigen Versteifungen versehen, wie dies das in den Abb.5 und 6 dargestellte plattenförmige Konstruktionselement zeigt.
  • Bei der Herstellung eines derartigen plattenförmigen Konstruktionselementes kann man die wellenförmigen Versteifungen bis in die Nähe der Ränder der Platte anordnen.
  • Ein Konstruktionselement entsprechend der Abb.2 mit beiderseits unvulkanisiertem Belag kann zur Herstellung der verschiedenen Gegenstände verwendet werden.
  • In der Abb.8 ist dargestellt, wie ein derartiges, ursprünglich flaches (plattenförmiges) Konstruktionselement zu einem trommelfö,rmigen Aufbewahrungs- bzw. Transportbehälter für Säuren oder alkalische Flüssigkeiten weitergebogen wird. Zu diesem Zweck wird die Platte i, 3 zylindrisch zusammengebogen, bis die noch unbelegten Metallränder 2' übereinanderzuliegen kommen. Die freien Metallränder 2' werden dann durch zwei Schweißnähte überlappt elektrisch miteinander verschweißt.
  • Zweckmäßigerweiseerfolgt jedoch die Verbindung der Metallränder derart, daß entsprechend Abb. 9 die gegebenenfalls glatten Metallränder 2 der Platte stumpf aneinanderstoßen und elektrisch miteinander verschweißt sind. Eine derartige Verbindung der Metallränder ergibt überall die gleiche Blechdicke des aus der Blechplatte i bestehenden Blechmantels.
  • Bei der elektrischen Verschweißung der freien Metallränder miteinander tritt, wie sich gezeigt hat, keine unzulässige Erwärmung der anstoßenden Ränder 27 der Belagschichten 3 auf. Nachdem die Trommel so weit fertiggestellt ist, wie dies die Abb. io oder 9 erkennen läßt, werden nach der Entzunderung der Schweißnaht die Ränder 27 konkav ausgepreßt, wie dies die Abb. io und i i erkenn. en lassen. Ein derartiges konkaves Auspressen der Ränder 27 der Belagsc.hichten 3 kann mit Hilfe einer Exzenterpresse (oder ähnlichen Prinzipien) bewirkt werden, die schnabelförmig von der einen Stirnseite des Hohlzylinders über die Ränder 27 hinübergreift. Nachdem die Ränder 27 entsprechend konkav ausgebildet sind, werden die von dem Belag noch freien Metallstreifen mit entsprechenden Belagstreifen 28 und 29 bedeckt (s. Abb. io), deren gegen den Blechmantel zu liegenden Begrenzungsflächen konvex gekrümmt sind und sich den konkaven Krümmungen der Ränder 27 gut anpassen. Nachdem die Belagstreifen 28 und 29 auf das hohlzylindrische Werkstück aufgelegt sind, werden sie z. B. mittels einer Exzenterpresse 3o mit schnabelförmigen Backen scharf gegen den Metallzylinder und die Ränder 27 der Belagschichten 3 gegengepreßt. . Dieses Rufpressen der Belagstreifen 28, 29 erfolgt zweckmäßig ebenfalls mit einer Vakuumvorrichtung 31, damit etwaige in den Belagstreifen 28, 29 enthaltene Luftbläschen abgesaugt werden.
  • Nach dem Aufbringen der Belagstreifen 28,29 in Abb. io ,ist der Trommelmantel zunächst fertig, und dieser fertige Trommelmantel ist in den folgenden Abbildungen mit T bezeichnet.
  • Um die Stirnböden der Trommel in einwandfreier, widerstandsfähiger Weise herzustellen, wird jedes Stirnende der inneren Belagschicht 3 der Trommel durch einen winkelfcrmigen Versteifungsring 32 aus unvulkanisiertem Material verstärkt, wie dies die Abb. 1.1 und 15 erkennen lassen. Weiterhin wird in jedes Stirnende der Trommel T ein Einsatzring eingeführt, der sich aus einem senkrechten Schenkel33 aus glattem Blech und einem abgebogenen Schenkel' 3,1 aus durchlöchertem Blech zusammensetzt. Um den Ringteil 3.1 greift ein Wulst 35 aus unvulkanisiertem, plastischem Material (siehe Abb. 12 und i_1). Dieser Wulstring 35 kann entweder von vornherein die in Abb. i2 gezeichnete U-förmige Gestalt besitzen, oder er kann auch aus zwei ebenen Ringen 3 5' zusammengepreßt werden, die zunächst, wie dies Abb. 13 erkennen läßt, gegen die beiden Seiten des Ringteiles ;3.1 gegengelegt werden. Nach dem Einsetzen des Versteifungsringes 33, 3.1 in das Trommelende (Abb. 1:1) werden die Schichten 3, 32 und 35 aus plastischem :Material zuerst gegeneinandergepreßt, was ebenfalls in einem Vakuum .erfolgen kann, wodurch sie innig miteinander vereinigt werden und man ein Trommelende mit einem nach innen vorspringenden, durch eine Metalleinlage versteiften Wulst 36 erhält, wie dies Abb. 15 erkennen läßt. Die aneinanderliegenden. Blechzylinder 32 und 33 werden zweckmäßig noch durch elektrische Punktschweißung miteinander vereinigt.
  • Zur Bildung des eigentlichen Bodens des Trommelgefäßes dient schließlich noch ein Konstruktionselement, wie es in Abb. 7 dargestellt ist. Dieses Konstruktionselement besteht aus einer runden, durchlöcherten Blechplatte 37, deren Rand nach oben abgebogen ist. Das obere Ende des Randes 39 ist seinerseits wieder bei 4o waagerecht, flanschenfcrmig abgebogen. Eine Metallplatte 37, 39, q.o der beschriebenen Art und Weise wird in ihrem mittleren Teil auf beiden Seiten wieder mit je einem Belag 38 aus plastischem Material bedeckt, welche Belege sich wieder aus mehreren eine verschiedene Härte besitzenden Schichten zusammensetzen. Das Rufpressen der Schichten 38 auf den Ringteil 37 erfolgt ebenfalls wieder mittels einer Presse. Nachdem die Bodenplatte entsprechend Abb. 7 fertiggepreßt ist, wird sie entsprechend Abb. 15 in jedes Trommelende eingesetzt und durch Druck von außen her mit dem Wulst 36 innig vereinigt (s. Abb. 16).
  • Nachdem dies geschehen ist, werden die oberen Ränder der aneinanderliegenden Metallschichten 2, 33 und 39 miteinander innig verfalzt, wie dies Abb. 16 erkennen läßt, und der Metallrand 39 kann auch, falls dies gewünscht wird, mit den Metallschichten 2 und 33 durch elektrische Schweißun,g verbunden werden.
  • Der über den Trommelboden 38 hinüberstehende Teil der Trommelwand kann, falls dies gewünscht wird, ebenfalls noch mit Belagschicht.en ¢2 belegt werden, und die .äußeren Stirnränder der Trommelwand werden zweckmäßig noch mit Rollwülsten ¢3 aus Weichgummi ausgerüstet, die eine Beschädigung der Trommelkanten beim Rollen der Trommel auf den Kanten verhindern.
  • Einer der beiden BGden 37 bis l o der Trommel T wird, wie dies die linke Hälfte der Abb. 16 erkennen läßt, noch mit einer oder mehreren Ein- bzw. Auslaßöffnungen versehen, die dadurch gebildet werden, daß an die Blechplatte 37 ein zylindrischer Stutzen 37' angesetzt wird. Um diesen zylindrischen Stutzen 37' wird bei dem Auffressen der Schichten 38 auf die Bodenplatte 37 gleichzeitig sowohl auf der Außen- wie auf der Innenfläche ein 4Tantel38' aus unvulkanisiertem, plastischem Material herumgepreßt. Hierbei wird gleichzeitig mit Hilfe eines entsprechenden Kernes in die Wandung der inneren Bohrung des Stutzens ein Innengewinde 4..1 mit hin,eingepreßt.
  • Zum Verschließen der Einlaß- oder Auslaßöffnung im Trommelboden dient ein. in Abb. 16a dargestellter hohler Verschlußstopfen 4.5, der aus beliebigem Material besteht. Dieser Verschlußstopfen 45 kann gleichzeitig als Sicherheitsventil ausgebildet sein, indem der Hohlraum 6o des Verschlußstopfens q.5 durch eine eingeschraubte, mit einer engen Durchbohrung 61 versehene Mutter 62 abeschlossen ist und in diesem Hohlraum 6o' Schwammgummi untergebracht ist.
  • Auch die obere Deckplatte des Verschlußstopfens 4.5 besitzt eine enge Durchbohrung 63. Der Schwammgummi wird irn Hohlraum mit der Mutter 62 zusammengedrückt. Dadurch ist es möglich, die Durchlässigkeit des Schwammgummis gegen Gase genau :einzustellen und bei festem Zuschrauben überhaupt absolut zu dichten. Das Ausprobieren dieses Schraubenkopfes geschieht auf einem Probierstand und wird mit einem parallel gestellten Manometer kontrolliert.
  • Zwischen die Deckplatte des Gewindestopfens und den Trommelboden kann beim Einschrauben des Verschlußstopfens ein Dichtungsring aus Gummi oder anderem Material zwischengelegt werden.
  • In den Abb. 1 7 und 18 ist eine vereinfachte Bodenausbildung eines Tanks von großen Abmessungen gezeigt.
  • Bei dieser Tankausbildung wird der Trommelrand wieder durch einen winkelförmigen Anlagering ¢; aus plastischem Material versteift, und gegen das Trommelende wird eine Bodenplatte q.8 gelegt, die aus einem Versteifungsblech q.8 und einem Belag ¢9 auf jeder Seite des Versteifungsbleches ¢8 besteht. Diese Bodenplatte .18, 49 wird entsprechend Abb. 18 gegen das Trommelende angepreßt, derart, daß sich die plastischen Schichten 3, 47 und 4.9 lrlnig miteinander vereinigen, wie dies Abb. 18 erkennen läßt, während die freien Metallränder 50, 51 der Trommel und der Bodenplatte aufeinanderzuliegen kommen und miteinander verschweißt werden können. Diese Ränder 51, 50 können, falls es gewünscht wird, ebenfalls mit plastischem Material umhüllt werden.
  • Die Abb. i 8a zeigt die Ausbildung des oberen Randes eines offenen Gefäßes. Bei dieser Ausbildung ist längs des oberen Randes des Gefäßes ein Streifen iio des äußeren Belags von bestimmter Breite entfernt und der obere Blechrand mit dem inneren Belag i i i um i8o° nach außen umgebogen (s. -Abb. i8b, i 8c, i 8a), so daß dann die ,äußere Kante i 12 des inneren Belages i i i gegen die obere Kante i 13 des ,äußeren Belages zur Anlage gelangt und die beiden Ränder i 12, 113 dann miteinander verschmelzen.
  • Nachdem das trommelförmige Gefäß entsprechend Abb. 16 oder entsprechend Abb. 18 hergestellt ist, wird es in bekannter Weise einem Vull;anisierungsprozeß unterworfen, -wodurch die plastischen Schichten gehärtet werden, und das Gefäß ist alsdann gebrauchsfertig und besitzt insbesondere bei einer Aushildung nach Abb. 16 sehr starke, sich aus mehreren Blechschichten zusammensetzende Ränder. Falls es gewünscht wird, kann das Gefäß auch noch auf seiner Außenfläche lackiert werden. Auch können außen um das Gefäß noch eiserne Ringe herumgespannt werden, die zur Anbringung von Handgriffen usw. dienen können. Es können natürlich auf diese Art auch mehrkantige oder rechteckige Gefäße gebaut werden.
  • Wie die vorhergehende Beschreibung erkennen läßt, wird das Gefäß aus einzelnen für sich maschinell hergestellten, stets zuerst flachen Konstruktionselementen hergestellt, die von vornherein bereits mit beiderseitigen Schichten aus plastischem Material unlösbar bedeckt sind. -Der in Abb. i9 dargestellte Eimer setzt sich z. B. aus zwei Konstruktionselementen entsprechiend der Erfindung zusammen, von denen das eine doppelseitig belegte Konstruktionselement 6¢ die Wandung und das andere doppelseitig belegte Konstruktionselement 65 den Boden bildet. Die Verbindung dieser beiden Elemente 64,65 geschieht zweckmäßig wieder durch Verfalzun,g ihrer Metallplatten oder in ,ähnlicher Weise, wie dies mit Bezug auf das in Abb. 16 gezeichnete Hohl,,-fäß erläutert ist. Um den oberen. Rand dis Eimers ist bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ein Eisenring 66 herumgespannt, der den Eimerbügel67 trägt. Ein Eimer entsprechend der Abb. i9 kann sowohl auf der Innenfläche wie auf der Außenfläche nach Wunsch lakkiert sein und zeichnet sich durch seine Leichtigkeit und Dauerhaftigkeit sowie Widerstandsfähigkeit gegen chemische oder atmosphärische Einflüsse aus.
  • In Abb. 2o ist die Herstellung eines Trichters aus zwei Konstruktionselementen entsprechend der Eindung dargestellt, und zwar aus dem den breiteren Teil des Trichters bildenden Konstruktionselement 68 und dem den engeren Teil des Trichters bildenden Konstruktionselement 69.
  • Die beiden Konstruktionselemente bestehen je aus Platten, die entsprechend- ebogen und an ihren aneinanderstoßenden Rändern miteinander verschweißt sind, worauf diese Ränder, wie dies oben beschrieben ist, mit plastischen Streifen belegt sind. Die Verbindung der beiden Teile 68 und 69 erfolgt in der bei Blecharbeiten üblichen Art und Weise bei 70 durch Verfalzung der Metallplatten, worauf die Verfalzungsstelle 7o mit einem Streifen aus elastischem Material innen und außen bedeckt wird. Der obere und untere Rand des Trichters ist vorteilhafterweise durch Ulhbördeln der Blechränder, wie dies die Abb. 2o erkennen läßt, versteift, worauf dann die umgebördelten Teile des Blechskeletts wieder mit aufgepref')ten Streifen aus plastischem Material versehen werden und schließlich der ganze Zylinder vulkanisiert wird, wodurch er eine glatte Innen- und Außenflüche aus dein Belaginaterial erhält.
  • In den Abb.21 und 22 ist ein korbartiger oltener Behälter dargestellt, der in ähnlicher Weise wie der Eimer in Abb. i9 aus zwei honstruktionseletnenten 71, 72 entsprechend der Erfindung hergestellt ist. Das die -\VandLing 71 bildende Konstruktionselement kann, um der Wandung eine größere Steifheit zu geben, wie dies die Abb.21 erkennen läßt, wellenförmig gerippt sein.
  • Bei dein ge?eichneten Ausführungsbeispiel ist angenommün, daß die Korb'henkel73 aus Blechen 7.1 bestehen, die mit ihren unteren Enden um den umgebördelten Rand 7 5 des Metallskeletts des Konstruktionselementes 71 herumgreifen und deren obere Ränder zu Wülsten 7 6 zusammengerollt sind. Im mittleren Teile sind dann diese Blechschenkel mit i\ussparungen 7; versehen, wie dies insbesondere Abb. 2 i a erkennen läßt, und sämtliche Blechteile der beiden Henkel sind dann noch mit plastischem Material beiderseitig belegt, so daß auch die Henkel 73 in ähnlicher Weise ausgebildet sind wie die übrigen Teile des korbartigen Behälters.
  • Die Abb.22 bis 23a zeigen ein aus Konstrukti.onselementen entsprechend der Erfindung hergestelltes trommelartiges Gefäß, insbesondere zur Aufnahme von pulverförmigen Chemikalien oder als Scheuertrommel mit einem einzusetzenden Deckel 78, der aus einer auf beiden Seiten mit plastischem Material belegten Grundplatte besteht. Die eigentliche Trommel setzt sich aus drei Konstruktionselementen zusammen, nämlich dem die Wandung bildenden Konstruktionselement 9, dem die Grundplatte bildenden Konstruktionselement 8o und dem die Deckplatte bildenden Konstruktionselement 8 i. Die Verbindung der Teile 79, 80, 81 erfolgt in d,-r früher erläuterten Art und Weise.
  • Das dargestellte trommelartige Gefäß ist mit Versteifungsriilen82 versehen. In Abb.23a ist in den Boden 8o einer entsprechend i\bb.22 ausgebildeten Trommel eine Holzscheibe ioo eingepreßt, mittels der sie in einem Lagerbock ioi gelagert ist. Auf der Welle io2 sitzt ein Riemenscheibenantrieb 103 zur Drehung der Trommel bei ihrer Verwendung als Polier- und Scheuertrommel. Der De ekel 7 8 der Trommel wird durch einen Verschlußbügel io4 in seiner Schließlage gehalten.
  • Die in Abb.2.1 dargestellte Schachtel oder der Kolier setzt sich aus einem Unterteil83 und einem Oberteil 83' zusammen, welche beiden Teile 83 und 83' je aus einem plattenförmigen Konstruktionselement entsprechend der Erfindung hergestellt sind, dessen Ränder aufwärts gebogen und an den Ecken in irgendeiner ,geeigneten Art und Weise miteinander verbunden sind. Die miteinander verbundenen Ränder 8,1 der beiden Teile 83 und 83' werden nach ihrer Verbindung mit Streifen aus plastischem Material abgedeckt, so daß die fertige Schachtel außen und innen Oberflächen aus plastischem, vulkanisiertem oder sonstwie gehärtetem Material besitzt.
  • Die Abb.25 und 26 zeigen schließlich die Herstellung eines englischen Flachbootes, sogenannten Puntes, aus einer beiderseitig belegten Metallplatte 89, der man nach dem Aufpressen der Belagschichten auf beide Fl.äclten etwa die in Abb.26 gezeichnete Gestalt gibt. Die Ränder 9o werden nach dem Aufpressen des Bela,gmaterials von diesem wieder befreit, hierauf wird die Platte 89 in die in Abb.25 gezeichnete Form gebogen, und die aneinanderstoßenden Ränder 9o werden miteinander verschweißt oder sonstwie verbunden, worauf die Eckränder 9o mit Streifen aus dem gleichen plastischen Material, mit dem die Platte 89 belegt ist, abgedeckt werden. Hierauf wird der gesamte Bootskörper vulkanisiert, und es ergibt sich so ein eine einheitliche Innen- und Außenfläche aus vulkanisiertem Material besitzender Bootsk örper von genügender Leichtigkeit und großer Widerstandsfähigkeit sowohl gegen mechanische wie gegen chemische Einflüsse.
  • Bei dem in den Abb. 27 bis 3,1 dargestellten Verfahren zur Herstellung eines korrosionssicheren offenen Einheitselementes entsprechend Abb.25 geht man ebenfalls wieder von einem plattenförmigen Element aus, wie es in den Abb. i und 2 dargestellt ist. In diesem Falle ist jedoch zweckmäßiger als Versteifungsblech eine durchlöcherte Platte 51 zu wählen, bei der die Ecken, wie dies Abb.27 erkennen läßt, ausgeschnitten sind. Um möglichst steife Seitenwände des herzustellenden Gefäßes zu erhalten, werden die Ränder 52, 52 und 53,53 einfach oder mehrfach gefalzt, wie dies die Abb. 28 und 29 erkennen lassen. Nachdem dies geschehen ist, wird die gesamte Platte auf beiden Seiten mixt aufgepreßten Schichten aus plastischem Material belegt und hierauf der mittlere Teil der Platte mit wellenförmigen Versteifungsrippen versehen. Die Aufpressung der Schichten aus plastischem Material auf die Platte 51 geschieht ebenfalls wieder maschinell mittels einer hydraulischen Presse im Vakuum, und auch bei dieser Ausführungsform des plattenförmigen Konstruktionseletnentes setzen sich die Belege 5.1 wieder je aus drei verschie- Jene Härteabstufungen besitzenden Schichten zusammen. Nachdem die Blechplatte 51 entsprechend den Abb. 30 und 31 auf beiden Seiten belegt ist, werden die Eckkanten 55 von. dem auf ihnen befindlichen plastischen Material wieder befreit und hierauf die seitlichen umgebördelten Ränder 52, 52 und 53, 53 entsprechend Abb.32 aufgebogen, bis die freien Metallränder 55 aneinanderstoßen. Diese freien Metallränder 55 werden hierauf elektrisch miteinander verschweißt, wobei keine unzulässige Erhitzung des anstoßenden, noch urvulkanisierten Belagmaterials 54. eintritt. Nachdem die Eckkanten 55 miteinander verschweißt sind, werden sie innen und außen wieder mit Streifen aus urvulkanisiertem, plastischem Material belegt, und diese Belagstreifen werden gegen die Metallränder 55 und das übrige Belagmaterial scharf angepreßt. Man erhält so ein trogförmiges Gefäß, dessen Innen- und Außenwandung von plastischem, urvulkanisiertem Material gebildet wird. Das so weit fertiggestellte Gefäßeinheitselement wird hierauf vulkanisiert und ist dann gebrauchsfertig. Sollen derartige Einheitselemente miteinander verbunden werden, so werden in die belegten Seitenwände 52,52 und 53,53 Löcher 56 eingebohrt, die zur Aufnahme von Schraubenbolzen dienen, die dann die aneinander benachbarten gleichartigen Elemente miteinander verbinden. Die Stoßfugen zwischen den einzelnen Elementen werden mit Paragummistreifen abgedichtet, wenn sie korrosionsbeständig sein müssen.
  • Das in den Abb.33a und 33b dargestellte abgeänderte Ausführungsbeispiel eines schüsselförmigen Einheitselementes unterscheidet sich von dem in der Abb. 33 dargestellten dadurch, daß der Boden des Elementes nicht mit wellenförmigen, sondern mit rautenförmigen Vertiefungseindrücken 1o5 versehen ist.
  • In Abb.39 ist die Zusammenfügung einer Anzahl Einheitselemente nach Abb.33 und i 8a dargestellt. Die einzelnen Einheitselemente 91, 91' jeder Wand sind an ihren Seitenkanten miteinander verschraubt, und die Zusammenfügung der einzelnen Wände erfolgt bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel mittels Winkeleisens 92, mit deren Schenkel die außen zu liegen kommenden Seitenwände der Einheitselemente verschraubt sind. Die Stoßfugen werden durch Paragummistreifen 9 i abgedichtet. Irin derartiger Behälter ist in verschiedenen Größen aus denselben Einheitselementen ehfach und schnell Verstellbar und zeichnet sich durch seine Festigkeit aus.
  • Die Abb.35 und 36 zeigen eine Verwendung von plattenfärmigen Konstruktionselementen entsprechend der Abb. 2 zur Herstellung eines Bootes. Bei dieser Verwendung werden die fertig vulkanisierten Platten 93 auf das zweckmäßig aus Profileisen oder Profilstählen bestehende Bootsgerippe dicht aneinanderstoßend aufgeschraubt oder aufgenietet, und -die Stoßfugen zwischen den einzelnen Platten 93 werden zweckmäßig noch durch Paragummistreifen abgedichtet. Ein derartig hergestelltes Boot besitzt eine Außenhaut aus vollkommen korrosionssicherem Material und ist auch :äußerst widerstandsfähig.
  • Ein Bootskörper entsprechend Abb.35 und 36 erhält zweckmäßig noch eine Reeling, die aus einem Wulst 5 8 aus weicherem, plastischem Material als das Belagmaterial der Platten 93 besteht.
  • Schließlich lassen sich Konstruktionselemente entsprechend der Abb. 2 auch noch mit Vorteil zur Herstellung von Wänden von irgendwelchen Bauten verwenden, wie dies in der Abb.37 in Ansicht und in Abb.38 in einem Teilschnitt an einem Schuppen oder einer Garage gezeigt ist.
  • Die plattenförmigen Konstruktionselemente werden in diesem Falle ebenfalls bereits vulkanisiert verwendet und sind auf ihren SeitenfLächen vollständig mit dem plastischen Material bedeckt, so daß es zur Herstellung der Wände nur notwendig ist, die Platten 93 gegen die Holz- oder sonstige Konstruktion des Gebäudes anzunageln oder an dieser sonstwie zu befestigen. Falls es gewünscht wird, können die Stoßfugen der einzelnen Platten noch durch Gummistreifen oder Streifen aus sonstigem plastischem Material abgedeckt werden. Wandplatten in der beschriebenen Art sind feuersicher und so ausgebildet, daß sie stark wärmeisolierend sind, was sie dann insbesondere für Bauten in tropischen Gegenden geeignet macht.
  • Der in Abb. q.1 dargestellte hohle Schwimmkörper setzt sich aus einer Anzahl Ringe 1o6 zusammen. Jeder Ring io6 besteht aus einem zylindrischen auf beiden Flächen mit plastischem Material belegten Blechmantel, der ,ähnlich, wie dies in Abb.9 dargestellt ist, hergestellt ist und an seinen beiden Rändern ebenfalls mit plastischem Material belegte kreisförmige Flanschen besitzt. Die einzelnen Ringelemente io6 sind an diesen Flanschen unter Zwischenfügung von Abdichtungsringen 107 oder Abdichtungsscheiben zusammengeschraubt. Die eine Stirnwand des Behälters wird von einer kreisförmigen Platte 1o8 gebildet, die ebenfalls aus einer auf beiden Seiten belegten Blechplatte besteht. Mit der anderen Stirnwand des Hohlzylinders ist ein kürzerer kegelförmiger Hohlkörper 1o9 verschraubt, an dessen Spitze ein Ring i i o befestigt ist.
  • In Abb. ¢o ist ein Behälter oder Tank gezeichnet, der sich aus Einheitselementen nach den Abb. 33 und i 8a zusammensetzt, wobei der Boden aus Elementen der Gruppe nach Abb.33 und die Seitenwände aus Elementen der Gruppe nach Abb. i 8a gebildet ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines gegen Säuren, Alkalien und atmosphärische Einflüsse widerstandsfähigen, im wesentlichen plattenförmigen Konstruktions- oder Bauelementes zur Herstellung von geschlossenen und offenen Transport- und Aufbewahrungsgefäßen für Flüssigkeiten bzw. zur Herstellung von Booten, Schuppen und anderen leichten Bauten usw., dadurch gekennzeichnet, daß auf beide Seiten einer durchlöcherten Blechplatte Schichten aus einem zu vulkanisierenden oder in anderer Weise zu härtenden plastischen Material im unvulkanisierten Zustande mittels einer hydraulischen Presse im Vakuum maschinell in flachem Zustande aufgepreßt werden, welche Schichten nach der Fertigstellung des aus den Konstruktionselementen herzustellenden Gegenstandes vulkanisiert oder in anderer Weise gehärtet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung von Versteifungsblechen mit rautenförmig aus dem Blech herausgedrückten Versteifungen oder wellenförmig aus dem Blech herausgedrückten Versteifungsrippen, die entweder in Längsrichtung oder in Quer- bzw. Umfangsrichtung des herzustellenden Gegenstandes verlaufen und gegebenenfalls nur bis zu, einem gewissen Abstand von den :äußeren Rändern der Platte reichen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf jede Seitenfläche des Versteifungsbleches (i) verschiedene Härteabstufungen besitzende Schichten (3' bis 3"') von plastischem Material aufgebracht werden und diese Schichten auf beiden Seiten der Blechplatte durch hydraulischen Druck .auf die Platte (i) unlösbar miteinander verschweißt werden. q..
  4. Verfahren zur Herstellung eines Hohlgefäßes aus einem oder mehreren nach den Ansprüchen i bis 3 hergestellten Konstruktionselementen, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche oder ein Teil der Ränder der auf beiden Seiten mit aufgepreßten Schichten aus plastischem Material versehenen Platten von dem plastischen Material wieder frei gemacht werden und .entweder die freien Metallränder derselben Platte nach entsprechender Formgebung derselben oder die freien Metallränder verschiedener plattenförmiger Konstruktionselemente in irgendeiner der bei Blecharbeiten üblichen Weisen, z. B. durch Falzen, Nieten, Schweißen o. dgl., miteinander verbunden werden, worauf diese miteinander vereinigten, noch unbelegten Metallränder nach ihrer Verbindung auf ihren beiden Seiten mit Streifen aus unvulkanisiertem, plastischem Material belegt werden und hierauf diese Streifen mit den übrigen, ebenfalls noch unvulkanisierten Belagschichten der Konstruktionselemente durch ein zweckmäßig im Vakuum erfolgendes Pressen miteinander verschweißt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen der Belagstreifen aus plastischem Material auf die Verbindungsnähte der aneinanderstoßenden Metallränder die benachbarten Ränder (27) der Belagschichten (3) zunächst konkav ausgepreßt werden und hierauf mittels Belagstreifen (28, 29) bedeckt werden, die einen konvexballigen, die konkaven Ränder der Belags@chichten überdeckenden Querschnitt besitzen.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung des oberen Randes eines offenen Hohlgefäßes, das aus Konstruktionselementen nach den Ansprüchen i bis 3 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß längs des oberen Randes des Gefäßes ein Streifen des ,äußeren Belages von bestimmter Breite frei gelassen und der obere Blechrand mit dem inneren Belag nach außen derart umgebogen wird, daß, die obere Kante des inneren Belages gegen die obere Kanudes .äußeren Belages zur Anlage gelangt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stirnenden des fertigen Trommelmantels (i, 3) zunächst innere Versteifungsringe (32) aus plastischem Material und in der Mitte offene Ringwülste (35) aus. plastischem Material besitzende Einsatzböden (3o bis 35) eingesetzt und mit dem inneren Belag (3) des Trommelmantels vereinigt werden, worauf erst die eigentlichen Böden (37 bis q.o) eingesetzt und gegen die Anlagewülste (36) aus plastischem Material gegengepreßt werden. B.
  8. Verfahren nach Anspruch ¢ und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die über die eigentlichen Trommelböden (38) hinausstehenden Blechzylinder (32, 33 und 39) miteinander elektrisch verschweißt und an ihren .äußeren Rändern außerdem verfalzt sowie mit Schichten aus plastischem Material bedeckt werden, worauf das alsdann fertige Gefäß vulkanisiert wird.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung einer etwa die Gestalt einer fachen Schüssel besitzenden Einheitselementplatte aus einer Grundplatte nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder einer auf ihren beiden Seitenflächen bis auf die Eckkanten mit Schichten aus unvulkanisiertem, plastischem Material belegten und zweckmäßig bis auf ihre Ränder gewellten oder rautenförmigen Metallplatte (51) nach oben umgebogen und hierauf an' ihren freien Eckkanten elektrisch miteinander verschweißt werden, worauf die Schweißnähte beiderseits mit Streifen aus plastischem Material belegt werden und dann das gesamte Plattenelement mit senkrecht stehenden schmalen Seitenkanten vulkanisiert wird. i o. Verfahren zur Herstellung eines Bootskörpers, eines Schuppens oder einer Garage oder irgendeines anderen Bau-Werkes, dadurch gekennzeichnet, daß man das in einer beliebigen Art und Weise ausgebildete Gerippe des Schuppens, Bootes o. dgl. mit auf beiden Seiten mit Schichten aus vulkanisiertem, plastischem Material vollständig bedeckten Platten nach den Ansprüchen i bis 3 belegt und diese Platten an dem Gerippe dicht aneinanderstoßend befestigt, wie z. B. aufschraubt oder aufnagelt. i i. Verfahren nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß man für Bauten in tropischen Gegenden plattenförmige $onstruktionselemente verwendet, von deren Belagsdhichten auf einer Seite mindestens die eine Schicht stark wärmeisolierend ist, indem dieser Schicht Beimengungen von Asbest oder ähnlichem Material zugesetzt sind.
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