DE502076C - Bruchband - Google Patents

Bruchband

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DE502076C
DE502076C DESCH88939D DESC088939D DE502076C DE 502076 C DE502076 C DE 502076C DE SCH88939 D DESCH88939 D DE SCH88939D DE SC088939 D DESC088939 D DE SC088939D DE 502076 C DE502076 C DE 502076C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/24Trusses
    • A61F5/26Trusses with belt springs

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Bruchband Bruchbänder mit unter der Einwirkung einer- Feder stehendem Druckkissen weisen den übelstand auf, daß die Feder auch nach erfolgtem Eindrücken des Bruches weiterwirkt. Dieser an sich unnötige ständige Druck auf die empfindliche Bruchstelle belästigt dein Träger eines solchen Bruchbandes in starkem Maße und kann auch gesundheitsschädlich wirken.
  • Gemäß der Erfindung wird der Übelstand bei einem Bruchband mit einem unter der Einwirkung einer Feder stehenden Druckkissen durch eine Einrichtung behoben, die den Hub der das Druckkissen auf die Bruchstelle pressenden Feder an der Stelle begrenzt, die für die Zurückdrängung des Bruches in die Körperhöhle des Trägers des Bruchbandes gerade die richtige ist. Die Wirkung der Druckkissenfeder hört also nach erfolgtem Eindrücken des Bruches auf. Sollte jedoch aus irgendwelchen Gründen der Bruch wieder aus der Körperhöhle heraustreten wollen, so beginnt die Druckkissenfeder sofort wieder zu wirken.
  • Um das Bruchband leicht der Körperform des Trägers anpassen zu können, ist ,erfiA-dungsgemäß die zur Hubbegrenzung der Druckkissenfeder dienende Einrichtung verstellbar ausgebildet.
  • Eine besonders einfache und zweckmäßige Einrichtung wird geschaffen, wenn auf der Bruchbandfeder- Anschlagkörper vorgesehen sind, die bei gespreizter Bruchbandfeder im Abstand voneinander liegen. Diese Anschlagkörper legen sich beim überführen des Bruchbandes in seine wirksame Lage mit ihren Anschlagflächen aneinander und verhindern auf diese Weise das weitere Durchfedern der Bruchbandfeder, sobald der Bruch in die richtige Lage zurückgedrängt worden ist. In der wirksamen Lage des Bruchbandes bilden dessen nebeneinanderliegende Anschlagkörper eine starre Einrichtung, die die Einwärtsbewegung der Bruchbandfeder begrenzt.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt ein Bruchband in seiner wirksamen Lage, in Abb. z ist ein Abschnitt eines Bruchbandes in -größerem Maßstabe schaubildlich dargestellt, die Abb.3 und q. stellen schematisch in größerem Maßstabe zwei verschiedene Stellungen eines Teils des Bruchbandes nach Abb. i dar, Abb. 5 veranschaulicht gleichfalls in größerem Maßstabe eine Regelungsvorrichtung für die Hubbegrenzu,ngseinrichtung der Bruchbandfeder, in den Abb. 6 und 7 sind zwei weitere Ausführungsformen veranschaulicht. Abb.8 zeigt einen Ausschnitt aus dem Bruchband nach Abb.7 in größerem Maßstabe und im Schnitt gemäß der Linie C-D der Abb. 9, die ihrerseits: einen Schnitt wach der Linie A-B der Abb. 7 veranschaulicht. Die Abb. i o und i i zeigen zwei weitere Ausführungsformen des Bruchbaindes.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i sind auf der an einem Ende mit einem Druckkissen a ausgerüsteten Bruchband-. feder b zwei Anschläge c, c1 durch Nieten o. dgl. befestigt. Zwischen diesen b,eid--n Anschlägen c und c1 sind eine Mehrzahl aneinandergereihter Klötze d vorgesehen, die auf der Bruchbandfeder b beispielsweise mittels schwalbensc'hwanzförmiger Nutene befestigt sind, wie aus Abb. a zu erkennen ist. Zum Zwecke der Gewichtsersparnis ist im Innern der Klötze d eine Aussparung f vorgesehen.
  • Wie aus den Abb. 3 und 4 hervorgeht, in denen ein Teil des Bruchbandes zum Zwecke der Deutlichkeit verzerrt dargestellt ist, weisen die Klötze d leicht trap.ezförmige Gestalt auf, so daß beim Spreizen der Bruchba,ndfeder b aus der in Abb. z veranschaulichten wirksamen Lage in die zum Anlegen des Bruchbandes erforderliche Nichtgebrauchslage Spalten g zwischen benachbarten Klötzen d entstehen.
  • Beim Überführen des Bruchbandes in die wirksame Lage bewegen sich die freien Enden der Bruchbandfeder b im Sinne der in Abb. i eingezeichneten Pfeile X so weit gegeneinander, bis sich die Klötze d mit ihren Seiteniflächen aneinandergelegt haben, wie dies in Abb. q. schematisch veranschaulicht ist. Die Form der Klötze d wird jeweils derart ge: wählt, daß der Hub der Bruchbandfeder b durch die sich mit ihren Stirnseiten aneinanderlegenden Klötze d in dem Augenblick unterbrochen wird, in welchem das Druckkissen a den Bruch gerade in die richtige Lage zurückgedrängt hat.
  • Durch Auswechseln eines oder mehrerer Klötzed gegen anders geformte Klötze kann leicht der Hub der Bruchbandfeder b geändert werden. Werden beispielsweise einige der Klötze d verkürzt, so wird der Hub der Bruchbandfeder b vergrößert, das Druckkissena also näher an den gegenüberliegenden Schenkel des Bruchbandes herangebracht, was in den meisten Fällen gleichbedeutend damit ist, daß das Druckkissen stärker auf den Bruch gepreßt wird. Soll der Hub des Druckkissens a jedoch schon früher begrenzt werden, so kann dies beispielsweise durch Einfügen von auf der Zeichnung nicht dargestellten Zwischenscheiben in die Spalte g benachbarter Klötze d leicht erreicht werden.
  • In Abb. 5 ist eine besonders einfache Vorrichtung zur Regelung des Bruchbandhubes dargestellt. In der Lücke zwischen zwei. benachbarten Klötzen d ist eine Stellschraube lt angeordnet. Diese Stellschraube ist mit zwei Gewindezapfen i und i' ausgerüstet, die verschiedengängiges Gewinde aufweisen und mit entsprechenden Gewindebohrungen in den Klötzen d zusammenwirken. Durch Drehen der Stellschraube lt in der einen Richtung erfolgt beispielsweise eine Spreizung und bei Verstellung der Schraube k in der anderen Richtung ein Zusammenziehen der benachbartein Klötze d, was eine Änderung des Bruchbandfederhubes zur Folge hat. An Stelle der Schraubeinrichtung könnte beispielsweise auch eine mit einem Exzenter o. dgl. ausgerüstete Vorrichtung vorgesehen sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.6 ist auf der konvexen Seite der Bruchbandfeder b ein Stahlband k angeordnet, dess:n Enden mit der Feder b durch Nieten o. dgl. fest verbunden sind. Bei gespreizter Bruchbandfeder b liegt das Stahlband k in einem Abstand von der Feder b. Wird die Feder b beim Überführen des- Bruchbandes in seine wirksame Lage freigegeben, s6 kann sie sich im Sinne der in Abb. 6 eingezeichneten, Pfeile X so weit mach innen 'krümmen, bis der zwischen der Bruchbandfeder b und dem Stahlband h vorhandene Zwischenraum l verschwunden ist, die Feder b und das Band lt also -einander berühren.
  • Bei dieser Ausführungsform des Bruchbandes kann eine Regelung des Federhubs beispielsweise dann vorgenomm,n werden, wenn das .eine Ende des Stahlbandes h nicht unverrückbar mit der Bruchbandfeder b verbunden ist, sondern z: B. mit Hilfe einer Schraube o. dgl. an der Bruchbandfeder b einstellbar festgeklemmt wird.
  • Eine Regelung des Hubes kann ferner bei dieser Ausführungsform in einfacher Weise dadurch erreicht werdein, daß in den zwischen der Feder b und dem Stahlband k verbleibenden Spalt L :ein Band geeigneter Stärke eingeschoben wird. In diesem Fall kann die Bruchbandfeder nur in einem der Stärke des Regulierbandes entsprechenden geringeren Maße zusammenfedern.
  • Bei dem in den Abb. 7 bis 9 veranschau=-lichten Ausführungsbeispiel ist 'die Bruchbandfeder b um einen aus nicht biegsäineni Baustoff hergestelltem, also starren Bügel nt gelegt - und in einer entsprechenden Aussparung m1 dieses Bügels geführt. Der Bügel ist an seinem einen Ende fest, jedoch verstellbar mit der Bruchbandfeder verbunden. Die Bruchbandfeder b ist mit dem starren Bügeln mit Hilfe von knebelartig wirkenden Querstiften it, die durch entsprechende Schlitze der Bruchbändfeder b hindurchragen, derart verbunden, daß - sie sich bei ihren Spreiz- und Schließbewegungen auf dem starren Bügel m leicht verschieben kann. -Zur Begrenzung der Verschiebung- dient ein an der Feder befestigter Anschlag o @(Abb. 8), der in einem - im Bügel m vorgesehenen Schlitz p hineinragt: Der starre Bügel m ist der Körperform des Trägers des ; Bruchbandes derart angepaßt, daß die Einwärts@-bewegung der Bruchbandfeder b begrenzt wird, wenn das Druckkissen a den Bruch gerade in die richtige Lage zurückgedrängt hat. Da der starre, an der konkaven Seite der Bruchbaindfeder b vorgesehene Bügel m den Bewegungen der Federb nicht folgt, wirkt er als Hubbegrenzung für die Bruchbandfeder b. Die kinebelartig wirkenden Querstiften verhindern ein Herausspringen der Bruchbandfeder b aus der Aussparung ml des Bügels m.
  • Auch bei der in Abb. i o veranschaulichten Ausführungsform ist der Hub der das Druckkissen a auf die Bruchstelle pressenden Feder bi genau regelbar.
  • An dem .äußeren Ende eines Bügels g ist eine kurze, das Druckkissena tragende Federb' befestigt, die in der wirksamen Lage des Bruchbaindes die mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage einnimmt, während sie beim Anlegen des Bruchbandes in die mit gestrichelten Linien veranschaulichte Spreizlage überführt wird. Das Bruchband und damit die wirksame Lage des Druckkissens kann der Körperform des Patienten dadurch angepaßt werden, daß der aus biegsamem Baustoff bestehende Bügel g entsprechend gebogen wird.
  • Eine besonders feine Einstellbarken der Bruchbandfeder b1 wird bei der in Abb. i i veranschaulichten Bauart dadurch erzielt, daß die Feder b1 gelenkartig in dem gabelförmigen Ende des Bügels g gelagert ist und mit einer Stellschraube r zusammenwirkt; mit Hilfe der Stellschraube r ist die Lage des Druckkissens leicht einstellbar.
  • An dem Schutze des Bruchbandes meist-eins vorgesehenen Leder- oder Stoffbezug wird an derjenigen Stelle der Bruchbandfeder, an der die Regelvorrichtung für die Hubbegrenzungseinrichtung vorgesehen ist, ein Ausschnitt freigelassen, der seinerseits mit eigner beispielsweise durch Druckknöpfe leicht verschließbar.ein Umhüllung abgedeckt wird.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich auch auf Bruchbänder anwendbar, die mit zwei Druckkissen, und zwar je einem an jedem Ende der Bruchbandfeder, ausgerüstet sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bruchband mit unter der Einwirkung einer Feder stehendem Druckkissen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (d, k, m), die den Hub der das Druckkissen (a) auf die Bruchstelle presseirden Feder (b) an der Stelle starr begrenzt, die für die Zurückdrängung des Bruches in die Körperhöhle des Trägers des Bruchbandes gerade die richtige ist. z. Bruchband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Hubbegrenzung der Druckkissenfeder dienende Einrichtung verstellbar ist. 3. Bruchband nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bruchbandfeder (b) Anschlagkörper (d) vorgesehen sind, die bei gespreizter Bruchbandfeder im Abstand (g) voneinanderliegen, nach dem Überführen des Bruchbandes in seine wirksame Lage sich mit ihren Anschlagflächen aneinanderlegein und das weitere Durchfedern -*der Bruchbaindfeder verhindern. ¢. Bruchband nach den Ansprüchen bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei mit der Bruchbandfeder fest verbundenen Ansätzen (c, cl) eine Mehrzahl auf der Feder aufgereihter trapezförmiger Anschlagkörper '(d) vorgesehen sind, deren einander gegenüberliegende Stirnflächen in der wirksamen Lage des Bruchbandes aufeinanderliegien. 5. Bruchband nach den Ansprüchen 3 und q., gekennzeichnet durch eine mit Gewindebohrungen benachbarter Anschlagkörper (d) zusammenwirkende Stellschraube (h, i). 6. Bruchband nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch ein die Bruchbandfeder (b) auf ihrer konvexen Seite in bekannter Weise umfassendes Stahlband (k), dessen Enden mit der Bruchbandfeder fest verbunden sind und das bei gespreiztem Bruchband in einem Abstand von der Bruchbandfeder liegt. Bruchband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verstellung des Hubes der Bruchbandfeder (b) in den Spalt zwischen dieser Feder und dem Stahlband (k) ein Regulierband (L) einschiebbar ist. B. Bruchbaind nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, die Bruchbandfeder (b) um einen aus nicht biegsamem Baustoff hergestelltem Bügel (m) gelegt ist, der der Körperform des Trägers des Bruchbandes angepaßt ist und den Hub der Bruchbandfeder begrenzt. 9. Bruchband nach den Aalsprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bruchbandfeder (bl). an dem einen Ende eines biegbaren Bügels (g) befestigt ist, der der jeweiligen Körperform des Bruchbandträgers angepaßt werden kann.
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