DE502040T1 - Dentale amalgamkapsel. - Google Patents
Dentale amalgamkapsel.Info
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Claims (32)
1. Eine Kapsel für Dentalverbindungen, dadurch gekennzeichnet. daß sie aus einem Hohlkörper und einem
daraus herausragenden Röhrchen, einer Kammer im Innern dieses Hohlkörpers sowie-. Flüssigmetall und Partikel-Dentallegierung
innerhalb des Röhrchens voneinander getrennt angeordnet besteht, daß das Röhrchen eine
Auslaßöffnung hat und daß eine Vorrichtung besteht, durch die das flüssige Metall und die Partikel-Dentallegierung
in einer Mischkammer innerhalb der Kammer in Kontakt kommen und eine Verbindung bilden, und daß das Röhrchen
geringere Außenabmessungen als der Hohlkörper hat, in dem ein in Längsrichtung starrer, in Querrichtung biegsamer
Stab mit einer Kapsel verbunden und so angeordnet ist, daß er durch die Mischkammer geschoben und die
Dentalverbindung durch die Auslaßöffnung des Röhrchens
gespendet werden kann.
2. Eine Kapsel für Dentalverbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Kammer in eine erste
Abteilung mit Flüssigmetall und eine zweite Abteilung mit Partikel-Dentallegierung, welche durch eine Trennwand
voneinander getrennt sind, unterteilt ist und daß eine Vorrichtung besteht, mit der die Trennwand durchbrochen
werden kann, so daß das Flüssigmetall und die Partikel-Dentallegierung in der Mischkammer miteinander in
Berührung kommen.
3. Eine Kapsel für Dentalverbindungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen biegsam ist,
so daß es sich in die erwünschte Form biegen läßt und diese Form beim Spenden der Dentalverbindung beibehält.
4. Eine Kapsel für Dentalverbindungen nach irgendeinem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß die
Auslaßöffnung des Röhrchens mit einem zerbrechbaren Stopfen verschlossen ist.
5. Eine Kapsel für Dentalverbindungen nach irgendeinem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Röhrchen eine Länge von 15 bis 50 mm aufweist.
6. Eine Kapsel für Dentalverbindungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet. daß dass Röhrchen eine Länge von
15 bis 40 mm aufweist.
7. Eine Kapsel für Dentalverbindungen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet. daß das Röhrchen eine Länge von
20 bis 30 mm aufweist.
8. Eine Kapsel für Dentalverbindungen nach irgendeinem der
obigen Ansprüche, deren Mischkammer einen Innendurchmesser von 1 bis 3.5 mm aufweist.
9. Eine Kapsel für Dentalverbindungen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet. daß die Mischkammer einen
Innendurchmesser von 2 bis 3 mm aufweist.
10. &Eacgr;&idigr;&eegr;&bgr; Kapsel für Dentalverbindungen nach irgendeinem der
obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mischkammer keine Verengungen aufweist.
11. Eine Kapsel für Dentalverbindungen nach einem oder
mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer eine Länge von 20 bis 60 mm aufweist.
12. Eine Kapsel für Dentalverbindungen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer eine Länge
von 30 bis 40 mm aufweist.
13. Eine Kapsel für Dentalverbindungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß das Flüssigmetall sich in der
ersten Abteilung und die Partikel-Dentallegierung sich in der zweiten Abteilung befindet und ein verschiebbarer
Kolben in einer Öffnung in der ersten Kammer so angebracht ist, daß beim Herabdrücken des Kolbens der
hydraulische Druck des Flüssigmetalls die Trennwand durchbricht und dadurch das Flüssigmetall und die
Legierung in Berührung kommen.
14. Eine Kapsel für Dentalverbindungen nach irgendeinem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß sich am
Hohlkörper eine Vorrichtung befindet, mit der die Kapsel mit einer Auftragevorrichtung verkoppelt werden kann, aus
der die Dentalverbindung nach Aktivierung und Trituration gespendet wird.
15. Eine Kapsel für Dentalverbindungen, dadurch gekennzeichnet. daß sie aus einem Hohlkörper mit einem
aus diesem Hohlkörper herausragenden Röhrchen, einer Kammer innerhalb dieses Hohlkörpers sowie Flüssigmetall
und Partikel-Dentallegierung innerhalb dieses Röhrchens voneinander getrennt angeordnet besteht, daß das Röhrchen
eine Auslaßöffnung hat, daß eine Vorrichtung besteht, wodurch das Flüssigmetall und die Partikel-Dentallegierung
in einer Mischkammer innerhalb der Kammer in Berührung kommen und eine Verbindung bilden und daß
das Röhrchen geringere Außenabmessungen als der Hohlkörper hat, in dem die Mischkammer auf ihrer gesamten
Länge bis zur Auslaßöffnung des Röhrchens frei von Verengungen ist.
16. Eine Auftragevorrichtung für die Kapsel mit Dentalverbindung nach irgendeinem der obigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus einem länglichen Hohlkörper mit einem Kopfende und einem unteren Ende, einer Stange
durch den Hohlkörper, einer Vorrichtung, mit der die Stange schubweise auf das Kopfende zugeschoben wird, und
einer an der Stange befestigten Vorrichtung zum Herausdrücken der Verbindung aus der Auslaßöffnung des
Röhrchens der besagten am Kopfende der Stange angebrachten Kapsel besteht.
17. Eine Kapsel für Dentalamalgam, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Hohlkörper und einem daraus
hervorragenden Röhrchen, einer Kammer innerhalb des Hohlkörpers sowie Quecksilber und Partikel-Dentallegierung
innerhalb des Röhrchens voneinander getrennt angeordnet besteht, daß das Röhrchen eine Auslaßöffnung
hat, daß eine Vorrichtung besteht, wodurch das Quecksilber und die Partikel-Dentallegierung in einer
Mischkammer im Innern der Kammer in Berührung kommen und Amalgam bilden können und daß das Röhrchen geringere
Außenabmessungen als der Hohlkörper hat, in dem ein in Längsrichtung starrer, in Querrichtung aber flexibler
Stab mit der Kapsel verbunden und so angeordnet ist, daß er durch die Mischkammer geschoben und Amalgam durch die
Auslaßöffnung des Röhrchens gespendet wird.
18. Eine Kapsel für Dentalamalgam nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer in eine erste Abteilung
mit Quecksilber und eine zweite Abteilung mit Partikel-Dental legierung unterteilt ist, daß die erste und zweite
Abteilung durch eine Trennwand voneinander getrennt sind und daß eine Vorrichtung zum Durchbrechen der Trennwand
besteht, damit das Quecksilber und die Partikel-Dentallegierung in der Mischkammer in Berührung kommen.
19. Eine Kapsel für Dentalamalgam nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet. daß das Röhrchen biegsam ist, so
daß es sich in die erwünschte Form biegen läßt und diese Form beim Spenden des Amalgams beibehält.
20. Eine Kapsel für Dentalamalgam nach irgendeinem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet. daß die
Auslaßöffnung des Röhrchens mit einem zerbrechbaren Pfropfen verschlossen ist.
21. Eine Kapsel für Dentalamalgam nach irgendeinem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet. daß das
Röhrchen eine Länge von 15 bis 50 mm aufweist.
22. Eine Kapsel für Dentalamalgam nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet. daß das Röhrchen eine Länge von 15 bis
40 mm aufweist.
40 mm aufweist.
23. Eine Kapsel für Dentalamalgam nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet. daß das Röhrchen eine Länge von 20 bis
30 mm aufweist.
24. Eine Kapsel für Dentalamalgam nach irgendeinem der Ansprüche 17 bis 23, in der die Mischkammer einen
Innendurchmesser von 1 bis 3.5 mm aufweist.
25. Eine Kapsel für Dentalamalgam nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet. daß die Mischkammer einen Innendurchmesser
von 2 bis 3 mm aufweist.
26. Eine Kapsel für Dentalamalgam nach irgendeinem der Ansprüche 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet. daß die
Mischkammer keine Verengungen aufweist.
27. Eine Kapsel für Dentalamalgam nach irgendeinem der Ansprüche 17 bis 26, dadurch gekennzeichnet. daß die
Mischkammer eine Länge von 20 bis 60 mm aufweist.
28. Eine Kapsel für Dentalamalgam nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer eine Länge von 30 bis
40 mm aufweist.
29. Eine Kapsel für Dentalamalgam nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Quecksilber in der ersten
Abteilung und die Partikel-Dentallegierung in der zweiten
Abteilung befindet und daß ein verschiebbarer Kolben in einer Öffnung in der ersten Kammer montiert ist, so daß
beim Herunterdrücken des Kolbens der hydraulische Druck des Quecksilbers die Trennwand durchbricht und dadurch
das Quecksilber und die Legierung in Berührung kommen können.
30. Eine Kapsel für Dentalamalgam nach irgendeinem der Ansprüche 17 bis 29, dadurch gekennzeichnet. daß sich am
Hohlkörper eine Vorrichtung befindet, mit der die Kapsel mit einer Auftragevorrichtung verkoppelt werden kann, aus
der nach Aktivierung und Trituration Amalgam gespendet wird.
31. Eine Kapsel für Dentalamalgam, dadurch gekennzeichnet.
daß sie aus einem Hohlkörper und einem daraus hervorragenden Röhrchen, einer Kammer im Inneren des
Hohlkörpers sowie Quecksilber und Partikel-Dentallegierung innerhalb dieses Röhrchens voneinander
getrennt angeordent besteht, daß das Röhrchen eine Auslaßöffnung hat, daß eine Vorrichtung besteht, wodurch
das Quecksilber und die Partikel-Dentallegierung in einer Mischkammer innerhalb der Kammer in Berührung kommen und
Amalgam bilden und daß das Röhrchen geringere
Amalgam bilden und daß das Röhrchen geringere
Außenabmessungen als der Hohlkörper hat, in dem sich die über ihre ganze Länge bis zur Auslaßöffnung des Röhrchens
von Verengungen freie Mischkammer befindet.
32. Eine mit der Kapsel für Dentalamalgam zusammen verwendbare Auftragevorrichtung nach irgendeinem der
obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß sie aus
einem länglichen Hohlkörper mit einem Kopfende und einem unteren Ende, einer Stange durch den Hohlkörper, einer
Vorrichtung zum schubweisen Vorschieben der Stange auf das Kopfende zu und einer an der Stange befindlichen
Vorrichtung zum Herausdrücken des Amalgams aus der Auslaßöffnung des Röhrchens der besagten am Kopfende der
Stange angebrachten Kapsel besteht.
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