DE502040T1 - Dentale amalgamkapsel. - Google Patents

Dentale amalgamkapsel.

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DE502040T1
DE502040T1 DE199090917297T DE90917297T DE502040T1 DE 502040 T1 DE502040 T1 DE 502040T1 DE 199090917297 T DE199090917297 T DE 199090917297T DE 90917297 T DE90917297 T DE 90917297T DE 502040 T1 DE502040 T1 DE 502040T1
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Germany
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dental
capsule
tube
amalgam
hollow body
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DE199090917297T
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English (en)
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James Jeffery Bayswater Vic 3153 Cheetham
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SDI Ltd
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SDI Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/60Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
    • A61C5/66Capsules for filling material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/60Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses

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Claims (32)

1 ÜBERSETZUNG (aus dem Englischen) ANSPRÜCHE
1. Eine Kapsel für Dentalverbindungen, dadurch gekennzeichnet. daß sie aus einem Hohlkörper und einem daraus herausragenden Röhrchen, einer Kammer im Innern dieses Hohlkörpers sowie-. Flüssigmetall und Partikel-Dentallegierung innerhalb des Röhrchens voneinander getrennt angeordnet besteht, daß das Röhrchen eine Auslaßöffnung hat und daß eine Vorrichtung besteht, durch die das flüssige Metall und die Partikel-Dentallegierung in einer Mischkammer innerhalb der Kammer in Kontakt kommen und eine Verbindung bilden, und daß das Röhrchen geringere Außenabmessungen als der Hohlkörper hat, in dem ein in Längsrichtung starrer, in Querrichtung biegsamer Stab mit einer Kapsel verbunden und so angeordnet ist, daß er durch die Mischkammer geschoben und die Dentalverbindung durch die Auslaßöffnung des Röhrchens gespendet werden kann.
2. Eine Kapsel für Dentalverbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Kammer in eine erste Abteilung mit Flüssigmetall und eine zweite Abteilung mit Partikel-Dentallegierung, welche durch eine Trennwand voneinander getrennt sind, unterteilt ist und daß eine Vorrichtung besteht, mit der die Trennwand durchbrochen werden kann, so daß das Flüssigmetall und die Partikel-Dentallegierung in der Mischkammer miteinander in Berührung kommen.
3. Eine Kapsel für Dentalverbindungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen biegsam ist, so daß es sich in die erwünschte Form biegen läßt und diese Form beim Spenden der Dentalverbindung beibehält.
4. Eine Kapsel für Dentalverbindungen nach irgendeinem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß die Auslaßöffnung des Röhrchens mit einem zerbrechbaren Stopfen verschlossen ist.
5. Eine Kapsel für Dentalverbindungen nach irgendeinem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen eine Länge von 15 bis 50 mm aufweist.
6. Eine Kapsel für Dentalverbindungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet. daß dass Röhrchen eine Länge von 15 bis 40 mm aufweist.
7. Eine Kapsel für Dentalverbindungen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet. daß das Röhrchen eine Länge von 20 bis 30 mm aufweist.
8. Eine Kapsel für Dentalverbindungen nach irgendeinem der obigen Ansprüche, deren Mischkammer einen Innendurchmesser von 1 bis 3.5 mm aufweist.
9. Eine Kapsel für Dentalverbindungen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet. daß die Mischkammer einen Innendurchmesser von 2 bis 3 mm aufweist.
10. &Eacgr;&idigr;&eegr;&bgr; Kapsel für Dentalverbindungen nach irgendeinem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer keine Verengungen aufweist.
11. Eine Kapsel für Dentalverbindungen nach einem oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer eine Länge von 20 bis 60 mm aufweist.
12. Eine Kapsel für Dentalverbindungen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer eine Länge von 30 bis 40 mm aufweist.
13. Eine Kapsel für Dentalverbindungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß das Flüssigmetall sich in der ersten Abteilung und die Partikel-Dentallegierung sich in der zweiten Abteilung befindet und ein verschiebbarer Kolben in einer Öffnung in der ersten Kammer so angebracht ist, daß beim Herabdrücken des Kolbens der hydraulische Druck des Flüssigmetalls die Trennwand durchbricht und dadurch das Flüssigmetall und die Legierung in Berührung kommen.
14. Eine Kapsel für Dentalverbindungen nach irgendeinem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß sich am Hohlkörper eine Vorrichtung befindet, mit der die Kapsel mit einer Auftragevorrichtung verkoppelt werden kann, aus der die Dentalverbindung nach Aktivierung und Trituration gespendet wird.
15. Eine Kapsel für Dentalverbindungen, dadurch gekennzeichnet. daß sie aus einem Hohlkörper mit einem aus diesem Hohlkörper herausragenden Röhrchen, einer Kammer innerhalb dieses Hohlkörpers sowie Flüssigmetall und Partikel-Dentallegierung innerhalb dieses Röhrchens voneinander getrennt angeordnet besteht, daß das Röhrchen eine Auslaßöffnung hat, daß eine Vorrichtung besteht, wodurch das Flüssigmetall und die Partikel-Dentallegierung in einer Mischkammer innerhalb der Kammer in Berührung kommen und eine Verbindung bilden und daß das Röhrchen geringere Außenabmessungen als der Hohlkörper hat, in dem die Mischkammer auf ihrer gesamten Länge bis zur Auslaßöffnung des Röhrchens frei von Verengungen ist.
16. Eine Auftragevorrichtung für die Kapsel mit Dentalverbindung nach irgendeinem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem länglichen Hohlkörper mit einem Kopfende und einem unteren Ende, einer Stange durch den Hohlkörper, einer Vorrichtung, mit der die Stange schubweise auf das Kopfende zugeschoben wird, und einer an der Stange befestigten Vorrichtung zum Herausdrücken der Verbindung aus der Auslaßöffnung des Röhrchens der besagten am Kopfende der Stange angebrachten Kapsel besteht.
17. Eine Kapsel für Dentalamalgam, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Hohlkörper und einem daraus hervorragenden Röhrchen, einer Kammer innerhalb des Hohlkörpers sowie Quecksilber und Partikel-Dentallegierung innerhalb des Röhrchens voneinander getrennt angeordnet besteht, daß das Röhrchen eine Auslaßöffnung hat, daß eine Vorrichtung besteht, wodurch das Quecksilber und die Partikel-Dentallegierung in einer Mischkammer im Innern der Kammer in Berührung kommen und Amalgam bilden können und daß das Röhrchen geringere Außenabmessungen als der Hohlkörper hat, in dem ein in Längsrichtung starrer, in Querrichtung aber flexibler Stab mit der Kapsel verbunden und so angeordnet ist, daß er durch die Mischkammer geschoben und Amalgam durch die Auslaßöffnung des Röhrchens gespendet wird.
18. Eine Kapsel für Dentalamalgam nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer in eine erste Abteilung mit Quecksilber und eine zweite Abteilung mit Partikel-Dental legierung unterteilt ist, daß die erste und zweite Abteilung durch eine Trennwand voneinander getrennt sind und daß eine Vorrichtung zum Durchbrechen der Trennwand besteht, damit das Quecksilber und die Partikel-Dentallegierung in der Mischkammer in Berührung kommen.
19. Eine Kapsel für Dentalamalgam nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet. daß das Röhrchen biegsam ist, so daß es sich in die erwünschte Form biegen läßt und diese Form beim Spenden des Amalgams beibehält.
20. Eine Kapsel für Dentalamalgam nach irgendeinem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet. daß die Auslaßöffnung des Röhrchens mit einem zerbrechbaren Pfropfen verschlossen ist.
21. Eine Kapsel für Dentalamalgam nach irgendeinem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet. daß das Röhrchen eine Länge von 15 bis 50 mm aufweist.
22. Eine Kapsel für Dentalamalgam nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet. daß das Röhrchen eine Länge von 15 bis
40 mm aufweist.
23. Eine Kapsel für Dentalamalgam nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet. daß das Röhrchen eine Länge von 20 bis
30 mm aufweist.
24. Eine Kapsel für Dentalamalgam nach irgendeinem der Ansprüche 17 bis 23, in der die Mischkammer einen Innendurchmesser von 1 bis 3.5 mm aufweist.
25. Eine Kapsel für Dentalamalgam nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet. daß die Mischkammer einen Innendurchmesser von 2 bis 3 mm aufweist.
26. Eine Kapsel für Dentalamalgam nach irgendeinem der Ansprüche 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet. daß die Mischkammer keine Verengungen aufweist.
27. Eine Kapsel für Dentalamalgam nach irgendeinem der Ansprüche 17 bis 26, dadurch gekennzeichnet. daß die Mischkammer eine Länge von 20 bis 60 mm aufweist.
28. Eine Kapsel für Dentalamalgam nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer eine Länge von 30 bis 40 mm aufweist.
29. Eine Kapsel für Dentalamalgam nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Quecksilber in der ersten Abteilung und die Partikel-Dentallegierung in der zweiten Abteilung befindet und daß ein verschiebbarer Kolben in einer Öffnung in der ersten Kammer montiert ist, so daß beim Herunterdrücken des Kolbens der hydraulische Druck des Quecksilbers die Trennwand durchbricht und dadurch das Quecksilber und die Legierung in Berührung kommen können.
30. Eine Kapsel für Dentalamalgam nach irgendeinem der Ansprüche 17 bis 29, dadurch gekennzeichnet. daß sich am Hohlkörper eine Vorrichtung befindet, mit der die Kapsel mit einer Auftragevorrichtung verkoppelt werden kann, aus der nach Aktivierung und Trituration Amalgam gespendet wird.
31. Eine Kapsel für Dentalamalgam, dadurch gekennzeichnet. daß sie aus einem Hohlkörper und einem daraus hervorragenden Röhrchen, einer Kammer im Inneren des Hohlkörpers sowie Quecksilber und Partikel-Dentallegierung innerhalb dieses Röhrchens voneinander getrennt angeordent besteht, daß das Röhrchen eine Auslaßöffnung hat, daß eine Vorrichtung besteht, wodurch das Quecksilber und die Partikel-Dentallegierung in einer Mischkammer innerhalb der Kammer in Berührung kommen und
Amalgam bilden und daß das Röhrchen geringere
Außenabmessungen als der Hohlkörper hat, in dem sich die über ihre ganze Länge bis zur Auslaßöffnung des Röhrchens von Verengungen freie Mischkammer befindet.
32. Eine mit der Kapsel für Dentalamalgam zusammen verwendbare Auftragevorrichtung nach irgendeinem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß sie aus einem länglichen Hohlkörper mit einem Kopfende und einem unteren Ende, einer Stange durch den Hohlkörper, einer Vorrichtung zum schubweisen Vorschieben der Stange auf das Kopfende zu und einer an der Stange befindlichen Vorrichtung zum Herausdrücken des Amalgams aus der Auslaßöffnung des Röhrchens der besagten am Kopfende der Stange angebrachten Kapsel besteht.
DE199090917297T 1989-11-23 1990-11-22 Dentale amalgamkapsel. Pending DE502040T1 (de)

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AT (1) ATE189374T1 (de)
AU (1) AU656310B2 (de)
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