DE501054C - Optische Einrichtung zur Vereinigung des Spektrums einer Lichtquelle - Google Patents
Optische Einrichtung zur Vereinigung des Spektrums einer LichtquelleInfo
- Publication number
- DE501054C DE501054C DED51197D DED0051197D DE501054C DE 501054 C DE501054 C DE 501054C DE D51197 D DED51197 D DE D51197D DE D0051197 D DED0051197 D DE D0051197D DE 501054 C DE501054 C DE 501054C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- prisms
- prism
- spectrum
- series
- rays
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S2/00—Systems of lighting devices, not provided for in main groups F21S4/00 - F21S10/00 or F21S19/00, e.g. of modular construction
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F19/00—Advertising or display means not otherwise provided for
- G09F19/12—Advertising or display means not otherwise provided for using special optical effects
- G09F19/18—Advertising or display means not otherwise provided for using special optical effects involving the use of optical projection means, e.g. projection of images on clouds
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Accounting & Taxation (AREA)
- Marketing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine optische Einrichtung für Bildwerfer für Bühnenzwecke,
um in einem einzigen Brennpunkt das Spektrum einer starken Lichtquelle zu vereinigen.
Es gibt bereits Prismen, die geeignet sind, ein ausgedehntes Spektrum zu erzeugen; bekannt
sind ferner Einrichtungen, hei denen Priemen, Spiegel und Linsen vorhanden sind,
mittels welcher Färb strahlen auf einem mehr
ίο oder weniger kleinen Flächenstück vereinigt
werden.
Wenn diese bekannten optischen Systeme auch einerseits die Aufgabe der Erzeugung
von Farbstrahlen und ihre Vereinigung innerhalb der gleichen Zone lösen, so sind sie
andererseits derart kostspielig, von geringem Wirkungsgrad und in technischer Hinsicht
unvollkommen, daß ihre praktische Verwertung eine sehr beschränkte ist.
ao Man kennt bisher zur Erzeugung eines ausgedehnten Spektrums, abgesehen, von, optischen
Netzen, nur das einzelne Serienprisma. Ein solches Prisma muß jedoch, um sich der
Lichtstärke von Bildwerfern anzupassen, für den Eintritt des Lichtes großen Umfang und
Stärke besitzen, durch das infolge der Strahlenabsorbierung nur wenig Licht durchlaufen
könnte.
Einfache, nebeneinandergestellte Prismen zur Erzielung eines reinen Spektrums sind
ebenfalls nicht ausreichend, um ein ausgedehntes, verwendbares Spektrum zu erlangen,.
Gemäß der Erfindung wird ein aus nebeneinandergestellten Serienprismen zusammengesetzter
Prismensatz geschaffen, der gestattet, große nützliche Flächen bei verhältnismäßig
kleiner Materialstärke und somit ausgedehnte Spektren, die eine große Licht wirkung aufweisen,
zu erhalten.
Diese Prismensätze müssen zweckmäßig hintereinander arbeiten, derart, daß ein Prismensatz
das Licht in das Spektrum zerlegt und ein anderer das Licht wieder vereinigt. Damit zu diesem Zwecke eine vollkommene
optische Wirkung erzielt wird, d. h. die größte Lichtwirkung, größte Farbentrennung und
größte Farbenverieinigung, ist es erforderlich, daß die Spektrumslinie eine virtuelle Symmetrieachse
des optischen Systems ist.
Der einzelne Prismensatz für sich allein der nebeneinandergestellten Serienprismen muß,
vom optischen Standpunkt betrachtet, als ein Fehler angesehen werden. Es ergibt eine
große chromatische Aberration. Nur durch die Vereinigung von zwei gleichen Prismensätzen
zu einem optischen System gelingt es, die chromatischen Aberrationen zu unterdrükken
und eine Vereinigung der Lichtstrahlen in einem 'einzigen Brennpunkt zu erlangen,
wenn überdies die Bedingung der Symmetrie des optischen Systems erfüllt ist.
Die beste Wirkung des Prismensatzes in bezug. auf die Ausdehnung des Spektrums
und in bezug auf die Reinheit wird dadurch
erzielt, daß bei der Herstellung des Prismensatzes Materialien von sehr verschiedenem
Brechungsindex verwendet werden.
Im Prismensatz das Erfmdungsgegenstandes
sind die äußeren Elemente der Serienprismen von sehr großer optischer Streuung,
d. h. diese stellen zwei aktive Prismenelemente dar, während bei der Bildung der bekannten
einzelnen Serianprismeni die größte Dispersion
ίο in der Mitte des Prismas liegt, wobei bei einem
so geschaffenen bekannten Serienprisma bloß ein aktives Prismenelement auftritt anstatt
zwei.
In der Zeichnung ist
Abb. ι ein vertikaler Querschnitt, Abb. 2 eine Vorderansicht und
Abb. 3 ein horizontaler Querschnitt durch einen Prismensatz, nach der Erfindung dargestellt.
Abb. 4 zeigt eine optische Einrichtung, bei der zwei nach Abb. 1, 2 und 3 gebaute Prismensätze
unter Bildung eines optischen Systems mit virtueller Symmetrieachse vereinigt sind.
In diesen Abbildungen ist 6 ein rechteckiges metallisches Gehäuse mit zwei gegenüberliegenden
Öffnungen 16 und 17, die durch
die Glasplatten 7 und 8 geschlossen werden.
9 ist der Deckel des Gehäuses. Das Gehäuse ist mit Flüssigkeit gefüllt, die eine große
Zerstreuungsfähigkeit besitzt. In die Flüssigkeit tauchen die Prismen 1, 2, 3, 4, 5 von
Kronglas, welche sehr geringe Zerstreuungsfähigkeit besitzen. Die in einer Reihe nebeineinander
angeordneten Kronglasprismen haben alle gleichen Querschnitt und gleiche Orientierung
und sind von verhältnismäßig großer Länge gegenüber dem Querschnitt. 10-10'
bezeichnen die parallelen weißen Lichtstrah-
4.0 len, 12, 13, 14, 15 die Strahlen, nachdem
sie durch die Prismen die Zerlegung erlitten haben; 12 bezeichnet die Richtung der
roten Strahlen und 15 die Richtung der violetten Strahlen, während die dazwischenliegenden
Strahlen nicht bezeichnet sind, it bezeichnet einen Lichtstrahl und seine Richtung,
wie sie einem Strahl von weißem Licht zukommt, welcher zwischen den Prismen durchdringt, ohne diesen zu begegnen, wobei
dieser Strahl die ursprüngliche Richtung
10 beibehält und dabei das Strahlenbündel des Farbenspektrums, das durch die Gesamtheit
der Prismen erzeugt wird, nicht stört.
18 ist ein Metallrahmen, welcher dazu dient,
die Kronprismen in ihrer Lage festzuhalten.
19 sind Auflager, um die geschliffenen Glasplatten 7 und 8 in ihrer Lage zu halten, in
der sie die Öffnungen 16 und 17 dicht abschließen.
20 und 21 mit punktiertem Grunde stellen im Querschnitt zwei Flüssigkeitsteile
dar, die zusammen mit dem Prisma 3 ein Serienprisma bilden, wie sie als Prismenelemente
den Prismensatz bilden.
Die Einrichtung hat folgende Wirkung. Die weißen Lichtstrahlen 10-10' (Abb. 3)
treffen die Eintrittsöffnung des Prismensatzes unter einem geneigtem Winkel, durchlaufen
den Flüssigkeitsstrahl 20 unter Erleidung einer starken Farbenzerstreuung und teilen
sich dann im Kronprisma in die verschiedenen Sp ek tralf ar ben.
Da die Kronprismen zu den entsprechenden vor ihr liegenden Flüssigkeitsprismen verkehrt
angeordnet sind, so haben sie das Bestreben, die durch die Flüssigkeitsprismen erzielte
Farbenzerstreuung zu vermindern; da jedoch ihre Zerstreuungsfähigkeit sehr klein ist, so
lassen sie das Strahlenbündel, das zu ihnen gelangt, fast unverändert durch und übergeben
es dem dahinterliegenderu Flüssigkeitsprisma 21 usf., das die Zerstreuung wieder
erhöht. Die Strahlen 13 und 14 verlassen so
die Flüssigkeit und die Öffnung 17 des Prismensatzes mit einer mittleren Strahlenrichtung,
die zum Prisma ungefähr normal gerichtet ist.
Das Kronprisma 3 mit dem vor ihm liegenden Flüssigkeitsprisma 20 und dem da-,
hinterliegenden Flüssigkeitsprisma 21 bilden ein aus einer Serie von drei Prismen bestehendes
Prismenelement. In analoger Weisa reihen sich neben dem Prisma 3 die Kronprismen
1, 2, 4 und S an, die ebenfalls in Verbindung mit je zwei Flüssigkeitsprismen
ein aus drei Prismen bestehendes Serienprisma bilden, wobei der Prismensatz nach
der vorliegenden Ausführungsform, füinf Seriiem»
prismen aufweist, in Parallelschaltung jedes aus einer Serie von drei Prismen bestehend.
In dieser Ausführungsform bezeichnet 5 die Ziffer der Parallelhieit und 3 die Ziffer der
Serie; Die Zusammensetzung kann auch eine andere und durch andere Nummern der Parallelheit
und der Serie gekennzeichnet sein.
Es ist nicht erforderlich, daß die weißen Strahlen beim Eintritt in das Prisma die in
der Zeichnung angegebene geneigte Richtung und das Austrittsbündel eine zur Austrittsöffnung
normale Richtung annehmen; andere Richtungen sind ebenfalls möglich. no
Infolge des großen Unterschiedes zwischen dem Brechungsindex der verwendeten Flüssigkeit
und demjenigen der Kronprismen treten die unter einem schiefen Winkel in den Prismensatz
tretenden weißen Strahlen in zur Austrittsöffnung normaler Richtung aus. Wäre der Brechungsindex für beide Materialien
der gleiche, so würde der Eintrittswinkel gleich dem Austrittswinkel sein.
Die verwendete Flüssigkeit kann eine reine iao
Flüssigkeit sein, ein Gemenge oder auch eine Lösung sein; diese kann ebenfalls als Kühl-
mittel für die Kristallmaterialien dienen. Wesentlich
ist, daß alle Kronprismen, gleich sind untereinander. Ajix Stelle des aus Flüssigkeit
bestehenden Teiles der Prismenelemente können auch Glasprismenteile treten.
Der Prismensatz gestattet, das Licht in seine Elementarfarben zu zerlegen oder auch
die erwähnten Elementarfarbe», alle oder einzelne, die beispielsweise durch einen anderen
ίο Prismensatz zerlegt worden sind, in ein einziges
Strahlenbündel mit einer einzigen Richtung zusammenzufassen.
Durch geeignete Wahl der Materialien kann der Prismensatz auch für ultraviolette und
ultrarote Strahlen Verwendung finden sowie auch für besondere Teile des sichtbaren oder
des unsichtbaren Spektrums.
Allgemein gesagt, kommt der Flüssigkeit gegenüber dem Kronmaterial ein wesentlich
verschiedener Brechungsindex zu.
Die prismatische Einrichtung, die, wie in Abb. 4 dargestellt, ist geeignet, gleichzeitig
alle Strahlen des; Spektrums! in einem,1 'einzigen
Brennpunkt zu vereinigen. Sie besteht aus zwei gleichen Prismensätzen 22, 23, die gleiche,
parallel geschaltete Serienprismen aufweisen. Der erste Prismensatz zerlegt das von der
Lampe mit parabolischem Spiegel 24 ausgesandte Licht in das Spektrum; dasselbe durchläuft die zwischen dem ersten Prismensatz
und einem Spiegelsystem angebrachte Linse, wobei die Spiegel in der Focalebente der Linse angebracht sind. Die Spiegel 26
reflektieren die verschieidlenein Farben, und diese durchlaufen eine Linse, die mit dem
zweiten Prismensatz zusammenwirkt, und hierauf den Prismensatz. Dieser Prismensatz 23
setzt die Farben wieder zusammen und vereinigt mittels einer vorzugsweise achromatischen
Linse 27 diese im Brennpunkt 28. In Abb. 4 sind die beiden Prismangruppein als
nebeneinanderliegende dargestellt, während es vorteilhafter ist, diese übereinander anzuordnen,
um Aberrationen zu vermeiden.
Um ein sehr klares Spektrum ohne Aberrationen zu erzielen durch ein, einfaches
Prisma, ist erforderlich, daß der Eintrittswinkel des Strahlenbündels gleich ist dem
Austri'ttswinkel, d. h. das Prisma muß eine Symmetrieachse aufweisen. Unter diesen Bedingungen
erlangt man selbst nach der Refraktion das Bild der Lichtquelle im Spektrum.
Wäre der Verlauf der Strahlen nicht, wie erwähnt, symmetrisch zur Symmetrieachse
des Prismas, so würde das Bild verzerrt, besonders unter Verwendung einer großen Zerstreuung.
In der optischen Einrichtung nach der Erfindung weisen die Prismensätze 22, 23 keine Symmetrieebene auf und erzeugen
beide infolge ihrer großen Zerstreuung eine ungeheure, große focale Aberration. In der
Vereinigung von zwei Prismensätzeni nach Abb. 4 wird infolge der Gegenwirkung der
beiden zusammenwirkenden: Sätze die Aberration praktisch unterdrückt, so daß das
gleiche Focalbild der Lichtquelle für irgendeine Strahlung des Spektrums erzielt wird.
Es versteht sich, daß das optische System
seine Wirkung ebenfalls ausübt, wenn die Reihe der Spiegel 26 durch eine Reihe von
Prismen ersetzt wird, die für die besonderen Erfordernisse hergestellt worden sind. Es
wird dann der Prismensatz 23 auf der entgegengesetzten Seite des Prismensatzes 22 in
bezug auf die Focallinie 25 angeordnet.
Die optische Einrichtung nach der Erfindung läßt sich in Verbindung mit Lichtstrahlung
als auch mit ultraroter oder ultravioletter Strahlung verwenden, wobei geeignete Materialien
verwendet werden, sei es für die Krönprismen als auch für die Flüssigkeit, so daß
diese für die zu verwendenden Strahlen durchlässig sind.
Eine der zahlreichen Verwendungen des beschriebenen optischen Systems ist die Verwendung
in Verbindung mit Kinematographenapparaten zur Erlangung der Farbeinprojektion.
Bekanntlich werden die Filmbilder durch das weiße Licht einer Bogenlampe projiziert. Um zu erreichen, daß dieses Licht,
anstatt weiß zu sein, eine große Zahl von Farben aufweist, kann man, sich einer Beleuchtungseinrichtung
bedienen, welche die Einrichtung, wie sie in Abb. 4 dargestellt ist, einschließt. In 24 wird eine kräftige Lichtquelle
(Bogenlampe) angeordnet, und vor die Spiegel 26 bringt man schwarze Klappen an, die mittels eimer Klaviatur betätigt werden, so
daß diese dem Licht den Durchtritt gewähren oder dasselbe absorbieren können, je nach iod
der Stellung der Klappen.
Indem das Spektrum sich auf der Focallinie 25 befindet, kann jeder Spiegel nur
eine bestimmte Farbe dieses Spektrums zurückwerfen, beispielsweise Rot, Gelb, Grün
usw. Alle diese Farben werden im Brennpunkt 28 zusammengefaßt, in welchem der zu projizierende
Film angebracht ist. Durch Betätigung der Klaviatur wird erzielt, daß die
Filmbilder an Stelle des weißen Lichtes mit irgendeiner einfachen Farbe oder mit einer
Gruppe von Farben projiziert werden, so daß auf der Projektionsleinwand die verschiedensten
Farbenwirkungen erlangt werden können.
Das optische System nach der Erfindung kann weiter für chemische Verfahren verwendet
werden, die auf Strahlungen basieren,, sei es, um kathalysierende Wirkungen wie auch
Lichtkraftwirkungen hervorzurufen, sowie auch für Heilzwecke, um besondere Strahlungsgruppen auf den menschlichen Körper ein-
wirken zu lassen, die schädliche Krankheiten erzeugende Keime zerstören.
Claims (1)
- Patentanspruch :Optische Einrichtung zur Vereinigung des Spektrums einer Lichtquelle bzw. einer Quelle von infraroten, oder ultravioletten Strahlen und zur Erzielung eines hohen Wirkungsgrades und unter Vermeidung von chromatischen und Bildaberrationen im Strahlengange eines Bildwerfers für Bühnenzwecke, gekennzeichnet durch zwei in einer Ebene angebrachte Prismensätze (22 und 23) aus gleichen und gleich orientierten, parallel geschalteten und parallel wirkenden Serienprismen, (z.B. 3, 20, 21) und durch eine Reihe von Spiegeln (26) : außerhalb der Prismensatzebene und ungefähr parallel zu ihr in der Brennpunkt- ao ebene von je einer einem jeden Prismensatz zugehörigen Linse, derart angeordnet, daß das in das Spektrum zerlegte, vom ersten Prismensatz (22) kommende Strahlenbündel durch die Spiegel zurückgewor- as fen wird und nach Durchlaufen, des zweiten Prismensatzes (23) und einer weiteren hinter ihm vorgesehenen Linse (27) sich in einem einzigen Brennpunkt vereinigt, wobei die Serienprismen (z. B. 3, 20, 21) durch Eintauchen von Prismen (3) von geringer optischer Streuung in eine Flüssigkeit gebildet sind, die außer einer starken Farbenstreuung auch einen vom Prisma (3) erheblich abweichenden Brechungsindex, aufweist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED51197D DE501054C (de) | 1926-09-08 | 1926-09-08 | Optische Einrichtung zur Vereinigung des Spektrums einer Lichtquelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED51197D DE501054C (de) | 1926-09-08 | 1926-09-08 | Optische Einrichtung zur Vereinigung des Spektrums einer Lichtquelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE501054C true DE501054C (de) | 1930-06-27 |
Family
ID=7053219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED51197D Expired DE501054C (de) | 1926-09-08 | 1926-09-08 | Optische Einrichtung zur Vereinigung des Spektrums einer Lichtquelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE501054C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN117108944A (zh) * | 2023-07-13 | 2023-11-24 | 荣谕科技(成都)有限公司 | 光源模组及显示装置 |
-
1926
- 1926-09-08 DE DED51197D patent/DE501054C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN117108944A (zh) * | 2023-07-13 | 2023-11-24 | 荣谕科技(成都)有限公司 | 光源模组及显示装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69922906T2 (de) | Beleuchtungseinrichtung und Projektions-Anzeigegerät | |
DE69839317T2 (de) | Flüssigkristallanzeigegerät vom Projektionstyp | |
DE3879044T2 (de) | Optische anordnung fuer head-up-displays. | |
DE69611561T2 (de) | Wirksames optisches System für eine hochauflösende Projektionsanzeige mit Reflexionslichtventilen | |
DE69221807T2 (de) | Farbprojektor | |
DE4102954A1 (de) | Vorrichtung zur projektion von farbdarstellungen | |
DE69107960T2 (de) | Matrix-Bildprojektor mit zwei polarisierten Strahlen. | |
DE60305383T2 (de) | Beleuchtungseinheit mit einem dichroischen Spiegelrad und damit versehenes Bildanzeigesystem | |
DE2608285A1 (de) | Farbbild-projektionsvorrichtung | |
DE69024545T2 (de) | Lichtquellen-Apparat zur Aufteilung von weissem Licht in Licht mit mehreren Farbkomponenten | |
WO2001027683A2 (de) | Anordnung, bei der von einer lichtquelle aus licht auf eine fläche gerichtet wird | |
DE69631860T2 (de) | Optische Polarisationsvorrichtung und Flüssigkristall-Projektionssystem damit | |
DE1547137B1 (de) | Faseroptische Bilduebertragungsvorrichtung | |
DE2013518A1 (de) | Zerlegung von mehrfarbigen Strahlenbündeln | |
DE501054C (de) | Optische Einrichtung zur Vereinigung des Spektrums einer Lichtquelle | |
DE69105440T2 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von mehreren Lichtstrahlen. | |
DE3829598A1 (de) | Projektionsgeraet | |
DE69813595T2 (de) | Holographische vorrichtung zur formung von lichtstrahlen mit vorherbestimmter spektraler zusammensetzung und ein uber eine solche vorrichtung verfugender projektor von videobildern | |
DE9116743U1 (de) | Projektionsgerät für die Großbildprojektion | |
DE653168C (de) | Einrichtung zur Projektion von dreidimensionalen Objekten und von Bildern auf Linsenrasterschichttraegern | |
DE2029800B2 (de) | Durchlicht-projektionsschirm mit gewuenschter richtcharakteristik | |
DE686005C (de) | Einrichtung zur Projektion von stereoskopischen Bildern | |
DE931869C (de) | Verfahren zum Herstellen und Projizieren von Filmen mit Panoramabildern und Projektionseinrichtung fuer nach diesem Verfahren hergestellte Filme | |
DE686297C (de) | Vorrichtung zur Projektion von Linsenrasterfarbfilmen | |
DE918243C (de) | Projektionslampe fuer Linsenrasterfarbfilm |