Reißverschluß Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß für Schuhe,
Korsette u.-- dgl., bei dein zwei entgegengesetzt gewundene Schraubenfedern, die
an den Kanten der miteinander zu verbindenden Stoffteile befestigt sind, und von
denen die Schraubenwindungen der einen Feder an der Eingriffsseite mit Abbiegungen
versehen sind, durch einen Schieber initeinander in Eingriff und durch die Zurückbewegung
des Schiebers wieder außer Eingriff gebracht cr, werden. Sie unterscheidet sich
von bekannten Einrichtungen dieser Art durch die Vorkehrung, durch welch,- der Eingriff
der beiden Schraubenwindtingen gesichert el el wird, die sowohl durch die Einfachheit
ihrer Herstellung als auch durch ihre Wirkung besondere Vorteile gegenüber dem Bekannten
bietet. Diese Sicherheitsvorkehrung ist nur bei der einen der beiden Schraubenfedern
vorhanden und besteht erfindungsgemäß darin, daß di.e Windungen der mit Abbiegungen.
versehenen Feder fortlaufend auf der Eingriffsseite so nach innen zurückgebogen
sind, daß durch die aufeinanderfolgenden Wind,ungen eine Rinne gebildet wird,
und
daß die Abbiegungen um mehr als go' aus der Ursprungslage hakenförmig
abgebogen sind. Das Zusammendrücken der beiden Schraubenfedern erfolgt in an sich
bekannter Weise durch einen Schieber, der beirle Schraubenfedern umfaßt.Zip fastener The invention relates to a zip fastener for shoes, corsets and the like, in the case of two oppositely wound coil springs which are attached to the edges of the fabric parts to be connected and of which the screw turns of one spring are provided with bends on the engagement side are engaged with each other by a slide and disengaged again by the return movement of the slide. It differs from known devices of this type in the provision by which - the engagement of the two screw windtings is secured el el, which offers particular advantages over the known both through the simplicity of its manufacture and through its effect. This safety precaution is only present in one of the two helical springs and, according to the invention, consists in the fact that di.e turns of the with bends. provided spring are continuously bent back on the engagement side in such a way that a groove is formed by the successive winds, and that the bends are bent hook-shaped by more than go 'from the original position. The compression of the two helical springs takes place in a manner known per se by means of a slide which, in the case of helical springs, comprises.
Ein Ausführungsbeispiiel der Erfindung ist auf der Zeichnung abgebildet,
und zwar ist Abb. i eine Ansicht, unict zwar zum Teil iiii Schnitt, der beiden in
Eingriff befindlichen Schra-Libeilfedern in größerem Maßstabe, Abb. 2 eine Seitenansicht,-
zum Teil ini Schnitt, (Iazu und Abb. 3 eine Draufsicbt. Abb. 4 ist eine Draufsicht
auf den Verschluß mit Scliieber.An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing, namely Fig. 1 is a view, although partly in section, of the two engaged helical springs on a larger scale, Fig. 2 is a side view, partly in section, (Ia and Fig. 3 a plan view. Fig. 4 is a plan view of the closure with slider.
In den Abb. i bis 3 bezeichnet a. die eine 73-Iindrische, links
gewickelte Schraubeilfeder und 19 die rechts gewickelte, deren Windungen auf der
Eingriffsseite nach innen eingedrückt sind und mit ihren unter einem spitzen Win-kel
nach innen gerichteten tUbiegungen eine Rinne bilden. Aus Abb. i und :2 ist ersiehtlich,
wie sich die Windungen der zyliadrischen Schraubenfedera in der Eingriffsstellung
hinter die hakenartigen axialen Ab-
biegungen c der Feder b legen und
dadurch CY (X das Heraustreten -esichert sind.In Figs. I to 3 , a denotes. a 73-Iindrische, left-handed Schraubeilfeder and 19, the right wound, the coils of which are pressed on the engaging side inwards and with their tips at an angular angle inward tUbiegungen a trough form. Of Figure i and:. 2 is ersiehtlich, as the turns of the zyliadrischen Schraubenfedera to c bends in the engaged position behind the hook-like axial exhaust of the spring and thereby put b CY (X is the emergence -esichert.
"egen z# Der in Abb. 4dargestellte, an sich bekannte Schieber
d umgreift mit den beiden geschlitzten Kanälen g, die zusammengedrückt
ein V bitden, getrennt die beiden Schraubenfedern a und b und bringt sie
zum Eingriff in dem Kanal i, in den die beiden Kanäle auslaufen. Die Schraubenfedern
sind an (leil Bändern k befestigt, 4enen die Schlitze 1 den Durchgang
bei der Verschiebung des Scliiebers d ermöglichen. "egen z # The slide d shown in Fig. 4, known per se, engages with the two slotted channels g, which, when compressed, form a V, separates the two helical springs a and b and brings them into engagement in the channel i, in which the two The helical springs are attached to (leil straps k , 4en the slits 1 allow the passage when the slide d is moved.