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Armband.
Die Erfindung betrifft ein Armband und besteht darin, dass am Umfange des Armbandes Perlen in Gruppen von je zehn angeordnet sind, welche durch einzelne Perlen in den Abständen zwischen den Gruppen verbunden sind, so dass die Perlen nicht nur als Verzierung, sondern auch ähnlich wie die Kugeln bei Rosenkränzen zum Zählen von Gebeten dienen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. i ist eine Ansicht eines gemäss der Erfindung hergestellten Armbandes im aufgewickelten Zustande. Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht, und Fig. 3 ist eine Seitenansicht.
Das Armband besteht aus einem Bandstieifen 1, auf dessen Aussenseite Warzen oder Perlen zu angeordnet sind, die vorzugsweise aus einem Stück mit dem Bandstreifen geformt sind. Diese Perlen sind in zwei parallelen Reihen angeordnet und bilden eine Verzierung des Armbandes.
Ein Teil der Perlen ist erfindungsgemäss in Gruppen von zehn angeordnet, welche Gruppen durch Reihen von einzelnen Perlen verbunden sind. Die Perlen jeder Gruppe' sind vornehmlich gleich weit voneinander angeordnet und der Abstand zwischen den einzelnen Perlenreihen und den benachbarten Perlengruppen ist grösser als der Abstand zwischen den verschiedenen Perlen in jeder Gruppe.
Im Zusatz zu den vorstehend erwähnten Perlen ist eine weitere Reihe vorgesehen, die aus einer einzelnen Gruppe von drei Perlen und aus einer einzelnen Perle an jedem Ende dieser Gruppe und im Abstand davon besteht.
Beim Gebrauch des Armbandes zum Zählen wird ein Finger nacheinander über die Perlen in der Reihe auf der einen Seite des Armbandes geführt, und darauf über die Perlen auf der anderen Seite.
Das Armband ist vornehmlich aus einem Streifen von verhältnismässig steifen Material hergestellt, der jedoch federnd genug ist, um, wenn aus-einem Stück hergestellt, das Lösen der Enden zu gestatten, so dass das Armband, wenn erwünscht, vom Gelenk abgenommen
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In der dargestellten Ausführungsform werden die Enden durch einen Schlitz 3 und einen Knopf 4 sowie durch einen Gleitring 6 zusammengehalten.
PATENT-ANSPRÜCHE : I. Armband, dadurch gekennzeichnet, dass Perlen (2) am Umfange des Armbandes in besonderen Gruppen von je zehn angeordnet sind, welche durch einzelne Perlen in den Abständen zwischen den Gruppen verbunden sind.
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Bracelet.
The invention relates to a bracelet and consists in that on the circumference of the bracelet pearls are arranged in groups of ten, which are connected by individual pearls in the distances between the groups, so that the pearls not only as an ornament, but also similar to the Balls on rosaries are used to count prayers.
The drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention.
Fig. I is a view of a bracelet made according to the invention in the wound state. FIG. 2 is a perspective view and FIG. 3 is a side view.
The bracelet consists of a strap 1, on the outside of which warts or pearls are to be arranged, which are preferably formed in one piece with the strap. These pearls are arranged in two parallel rows and form an ornament on the bracelet.
According to the invention, some of the pearls are arranged in groups of ten, which groups are connected by rows of individual pearls. The pearls in each group are mainly arranged at the same distance from one another and the distance between the individual rows of pearls and the adjacent groups of pearls is greater than the distance between the different pearls in each group.
In addition to the aforementioned pearls, another row is provided which consists of a single group of three pearls and a single pearl at each end of that group and spaced therefrom.
When using the bracelet for counting, a finger is passed over the beads in the row on one side of the bracelet, and then over the beads on the other side.
The bracelet is primarily made from a strip of relatively stiff material, but which is resilient enough, when made in one piece, to permit the ends to be released so that the bracelet can be detached from the hinge when desired
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In the embodiment shown, the ends are held together by a slot 3 and a button 4 and by a slide ring 6.
PATENT CLAIMS: I. Bracelet, characterized in that pearls (2) are arranged on the circumference of the bracelet in special groups of ten each, which are connected by individual pearls at the intervals between the groups.
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