DE497639C - Lichtzeichenanordnung fuer Unterputzschalter - Google Patents

Lichtzeichenanordnung fuer Unterputzschalter

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DE497639C
DE497639C DEL75618D DEL0075618D DE497639C DE 497639 C DE497639 C DE 497639C DE L75618 D DEL75618 D DE L75618D DE L0075618 D DEL0075618 D DE L0075618D DE 497639 C DE497639 C DE 497639C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/18Distinguishing marks on switches, e.g. for indicating switch location in the dark; Adaptation of switches to receive distinguishing marks
    • H01H9/182Illumination of the symbols or distinguishing marks

Landscapes

  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Lichtzeichenanordnung für Unterputzschalter Die Erfindung betrifft eine Lichtzeichenanordnung für elektrische Armaturen und bezieht sich insbesondere auf Unterputzschalter. Der Zweck der Lichtzeichenanordnung soll sein, die Lage des Unterputzschalters im Dunkeln kenntlich zu machen. Die Anbringung solcher Schalterbeleuchtungen ist jedoch mit einigen Schwierigkeiten verknüpft, da nach bestehenden Vorschriften am Schalter selbst nichts geändert werden darf.
  • Mit Rücksicht hierauf wird für die Schalterbeleuchtung - beispielsweise eine Gasentladungslampe mit dem dazugehörigen Widerstand - gemäß diesier Erfindung ein besonderes Gehäuse beschaffen und dieses mit der zur Aufnahme des eigentlichen Schalters bestimmten U.nterputzdose entweder in irgend einer Weise unmittelbar verbunden oder auch beim Einbau der Unterputzdose an, neben oder in der Umgebung der letzteren mit eingebaut, so daß beim Einsetzen ,des Schalters und Anschließen der Netzleitung nur noch die beiden Drähte der Schalterbeleuchtung an die Schalterklemmen mit anzuschließen sind, am Schalter selbst irgendwelche Abänderungen jedoch nicht erforderlich sind. Der Unterputzschalter bzw. die Dose und das Gehäuse der Schalterbeleuchtung werden schließlich mit einer gemeinsamen Platte oder auch mit einzelnen Platten (beispielsweise aus Glas) abgedeckt. Die Anordnung der Beleuchtungslampe kann hierbei verschieden getroffen werden, z. B. so"daß sie ganz unter die Glasplatte zu liegen kommt oder auch so, tlaß sie, aus einer entsprechenden bffnung der Glasplatte etwas herausragt und nicht nur von vorn, sondern von allen Seiten her gut sichtbar ist.
  • Ein :Ausführungsbeispiel ist in beiliegender Zeichnung dargestellt, und zwar an einem Unterputzschalter, bei welchem das Gehäuse für die Schalterbeleuchtung an die zur Aufnahme des eigentlichen Schalters bestimmte Dose fest angeschlossen und mit dieser gemeinsam in eine Wand eingelassen ist.
  • Es stellen dar: Abb. r eine Lichtzeichenanordnung gemäß dieser Erfindung von der Seite gesehen, Abb. 2 dasselbe von vorn gesehen.
  • Es bezeichnet a die Dose für den Schalter, b das gemäß der Erfindung eigens zur Aufnahme der Schalterbeleuchtung vorgesehene Gehäuse, c die Wand, in die das Ganze eingesetzt ist, ddie Deckplatte, die zweckmäßig aus Glas oder einem anderen durchsichtigen oder nicht durchsichtigen Material bestehen mag und e den üblichen Drehknopf (auch Druckknopf o. dgl.) des Schalters. Die Platte d und der Knopf e sind punktiert -gezeichnet, um das Bild in bezug auf die Anordnung der Schalterdose a und des Gehäuses b nicht zu beeinträchtigen.
  • Die Schalterbeleuchtung, bestehend aus einer Lampe und einem zu dieser im -Tebenschliiß geschalteten M'iderstande, wird, nachdemdie Dose a zusammen mit .dem Gehäuse b in die Wand c eingesetzt ist, in das Guisie b eingebaut. Die Anschlußdrällte f der Schaltcrbelcuclitung werden, wie aus Abb.2 ersichtlich, in die Dose a hineingezogen, so daß es beire Einbau des eigentlichen Schalters (der in die Dose hineinkommt) nur noch notwendig ist, sie mit dem Anschluß der 'Netzleitung, die wie üblich über eine seitliche öffnung g eingeführt wind, durch Anlegen an die Klemmen des Schalters zu verbinden. Am Schalter selbst und in der Montage des Schalters ändert sich gegen früher nichts. Das Gehäuse b kann im Sinne der Erfindung verschieden angeordnet werden, z. B. so wie dargestellt, d. h. in unmittelbarer Verbindung mit der Dose a. Das hindert jedoch nicht, das Gehäuse b gegebenenfalls unabhängig v an der Dose a, .also neben oder in der Umgebung der Unterputzdose a, anzuordnen. Die Lampe selbst kann im Gehäuse b ebenfalls verschieden angeordnet werden. Nach der Darstellung ist sie so angeordnet, daß das Licht,durch die das Ganze überdeckende Glasplatte d hindurchscheint. Der Platz für die Beleuchtungslampe ist in der Abb.2 durch den Kreis lt gegeben. In anderer Ausführung kann die das Gehäuse b überdekkende Platte d mit einer Öffnung versehen werden, so daß die Lampe von außen her ohne weiteres in das Gehäuse b einführbar ist. ohne die Glasplatte d abnehmen zu müssen.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRTJCHR: i. Lichtzeichenanordnung für elektrische Armaturen, insbesondere Unterputzschalter .in Verbindung mit einer Lampe, daidurch gekennzeichnet, @daß die Schalterbeleuchtung in ein besonderes Gehäuse (b) eingebaut und dieses an, neben oder in der Umgebung der zur Aufnahme tdes eigentlichen Schalters bestimmten Unterputzdose (a) angebracht ist.
  2. 2. Lichtzeichen.anord.nung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterp,utzdose (a) des Schalters und ,das Gehäuse (b) der Schalterbeleuchtung in eine Wand (c) gemeinsam eingebaut und mit einer gemeinsamen Platte (d) oder Einzelplatten (beispielsweise aus Glas) abgedeckt sind, derart, daß die Schalterbeleuchtung bzw. nur die Beleuchtungsquelle durch die Platte sichtbar ist.
  3. 3. Lichtzeichenanordnung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet. daß die Deckplatte gegenüber der Beleuchtungslampe mit einer Öffnung versehen ist, zum Zwecke, die Lampe von außen her auswechseln zu können, ohne die Platte (d) abnehmen zu müssen.
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