DE493149C - Zuendvorrichtung fuer Flugkolbenmotorkompressor - Google Patents

Zuendvorrichtung fuer Flugkolbenmotorkompressor

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DE493149C
DE493149C DEP54842D DEP0054842D DE493149C DE 493149 C DE493149 C DE 493149C DE P54842 D DEP54842 D DE P54842D DE P0054842 D DEP0054842 D DE P0054842D DE 493149 C DE493149 C DE 493149C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/05Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means
    • F02P5/06Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means dependent on engine speed
    • F02P5/07Centrifugal timing mechanisms
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Zündvorrichtung für Flugkolbenmotorkompressor Gegenstand der Erfindung betrifft eine Eihrichtung zur-Regelung der Zündung für Luftverdichter mit frei fliegenden Kolben, welche in bekannter Weise lediglich durcheine Synchronisierkupplung unter sich verbunden sind. Diese bekannte Kupplung kann aus beiderseitig am -Motorzylinder des Kompressors um weniger als 36o° schwingenden Verbindungsgestängen bestehen. Auf dem einen Zapfen des Gestänges ist eine Welle aufgesetzt, welche den Unterbrecher trägt. Dieser erfüllt folgende Aufgaben: i. Zündung beim normalen Gange der Maschine in der Nähe des inneren Totpunktes der Kolben nach erfolgter Verdichtung der Zündmischung, 2. Umschaltender Zündung auf Leergang, wenn im Druckluftreservoir der Druck den normalen Wert übersteigt, und Wiederumschalten auf normale Zündung, wenn der Druck wieder normal wird, 3. Zündung der Verbrennungsmischung beim Leergange, so, daß die Bewegung der Kolben gerade noch aufrechterhalten bleibt ohne daß-dies-elben komprimierte Gase in den Behälter ausstoßen.
  • Auf der Zeichnung ist ein- Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt in Vorderansicht schematisch die Gesamteinrichtung des Stromschalters. Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie io-i i von Abb. i.
  • Abb. 3 zeigt die abgerollte Oberfläche des pendelnden Umschalters nebst den Kontakten und den Stromabnehmerbürsten.
  • Abb.4 ist eine schematische Darstellung der ganzen Maschine.
  • Auf den einen Drehzapfen des Kupplungsgestänges 2 für die Kolben und .mit demselben hin und her schwingend, ist eine Welle i i aufgesetzt, auf welche eine Scheibe 13 aus isolierendem Material aufgekeilt ist. Diese Scheibe trägt einen drehbaren Kontaktarm 14, der sich auf die auf der Scheibe befestigte Kontaktschraube 16 auflegt. Ein Anschlag 17, der mittels Schraube einstellbar ist, begrenzt die Bewegung des drehbaren Kontaktarmes 14. Auf der Drehscheibe sitzt ferner eine Führung 2i, in welcher ein radial angeordneter beschwerter Stab 2o beweglich angeordnet ist, dessen eines in der Mitte der Scheibe liegendes Ende eine Durchbohrung trägt, durch welche der Kontaktarm 14. hindurchgeht. Das außenliegende Ende des Stabes 2o ist als Anschlag ausgebildet, der unter gewissen, weiter unten näher erläuterten Umständen gegen den Nocken 35 anstößt und dadurch den Stab 2o axial verschiebt. Der Stab 2o steht unter dem Einfluß einer Feder 23, welche das Bestreben hat, den Stab nach innen zu verstellen und damit den Kontaktarm 14 von der Kontaktschraube 16 abzuheben und den Strom zu unterbrechen. Das Ende der Feder 23 ist an einem Winkelhebel 26 befestigt, der bei 27 drehbar ist und dessen anderer Arm 26 sich auf den Deckel 62 auflegt. Auf dem Umfange der Scheibe 13 sind zwei Kontaktsegmente 24, 25 befestigt. Das eine, 24, ist mit der Schraube 16 verbunden, das andere, 25, durch den Unterbrecherhebel 14, die Feder 23, den Winkelhebel 26 an die Masse angeschlossen.
  • Abb. 3 zeigt die Abwickelung des Umfanges der Drehscheibe 13. Auf der isolierten Drehscheibe 13 sind zwei leitende Ringstücke 24, 25 aufgesetzt von der in Abb. 3 dargestellten Form. Dieselben sind durch die Stromabnehmerbürsten 29, 30 und die Klemmen 31, 32 mit den Leitungsdrähten 56, 57 leitend verbunden. Die Stromabnehmerbürsten sind gegeneinander axial versetzt, so, daß die Bürste 29 auf der längeren Seite das isolierte Ringstück 24 berührt. Die Bürste 3o hingegen steht meistens mit dem Ringstück 25 in Verbindung und stellt damit die Verbindung des Leitungsdrahtes 57 an die Masse her. Nur während eines Bruchteils der Schwingungsdauer erfolgt durch die Bürste 3o eine leitende Verbindung mit dem Ringstück 24 und der Unterbrecherschraube 16. Das Gehäuse 26 ist durch einen S.chraubendeckel 62 geschlossen, dessen Mitte sich auf ,las Ende 9 des Winkelhebels 26 auflebt.
  • Auf der inneren Seitenwand des Gehäuses liegt ein Nocken 33, an der das Ende z2 der beschwerten Stange 2o in gewissen Stellungen der Drehscheibe anschlägt. Der Unterbrecherhebel 14, die Schraube 16; die Führung 21 für den Zapfen 2o, die Kontaktsegmente 24, 25, der Winkelhebel 26 und die Feder 23 sowie der Zapfen des Winkelhebels 27 drehen sich mit der Scheibe 13, während die übrigen Teile feststehen. Die Zündvorrichtung ist mit einem Druckumschalter ausgestattet, bestehend aus einem Spiralrohr 34, dessen Ende 35 mit dem Behälter für die Druckluft der Maschine in Verbindung steht. Sein anderes Ende greift mittels eines Zapfens 36 in einen Schlitz 37 eines Hebels 38. Letzterer dreht sich um den Zapfen 39. Der Hebel 38 trägt an seinem anderen Ende .eine senkrecht zur Ebene der Abbildung stehende Kohlenbürste 4o, die von der Masse isoliert ist. Sie schleift auf einem metallischen Kontakt 41, der ebenfalls isoliert .ist, und abwechselnd auf den isolierten Kontakten 42 und 43. Zwei Anschläge 44 und 45 begrenzen die Bewegung des Hebels 38; und zwei an demselben angebrachte Ausschnitte 46 und 47 dienen zur abwechselnden Aufnahme eines unter dem Einfluß einer Feder 49 stehenden Kugelgesperres 48. Die Feder 49 liegt in einer Bohrung 5 i, und ihre Spannung wird durch die Schraube 5o geregelt.
  • Eine Spule niederer Spannung 52 steht mit dem einen Ende mit der Masse in Verbindung, ihr anderes Ende 53 mit einer der Klemmen der Batterie 54. Die zweite Klemme der Batterie 54 ist durch einen isolierten Draht 55 mit dem festen Kontakt 41 verbunden. Zwei Leitungsdrähte 56 und 57 verbinden die feststehenden Kontakte 42 und 43 mit den Klemmen 31 und 32 des Gehäuses 26. Der Stromkreis hoher Spannung besitzt lediglich eine Induktionsspule 58, deren eines Ende durch einen Draht 59 mit der Klemme der Zündkerze 6o verbunden ist, das andere Ende ist an die Masse angeschlossen.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgenderweise: i. Bei normalem Gang der Maschine erfolgt die Zündung bei einer bestimmten, beliebig wählbaren Umdrehgeschwindig.keit der Scheibe. Dieser Effekt wird erreicht durch die Abordnung einer Masse 2o, deren Zentrifugalkraft den Kontakt 14-z6 schließt, und einer Feder 23, deren Wirkung auf die Masse 2o der Zentrifugalkraft_entgegengesetzt ist. Wenn nun bei Verlangsamung der Drehgeschwindigkeit in der Nähe der Totpunktlagen die Zentrifugalkraft so stärk abgenommen hat, daß die Federkraft überwiegt, erfolgt ein Verschieben der Masse 2o nach dem Zentrum, wodurch der Unterbrecherhebel14 gedreht und die Schraube vom Kontakt 16 abgehoben wird; dadurch erfolgt bei der .inneren Totpunktlage eine Unterbrechung des Stromkreises, gebildet durch Batterie 54, Leitung 55, Stromabnehmer 29, Kontaktringstück24, Schraube 16, Kontakthebel 26, Anschlag 9, Deckel 62, der an die Masse angeschlossen ist. Diese Unterbrechung erzeugt einen Strom im Hochspannungskreis 59 und zündet das Gemisch mittels der Kerze 6o. Die beiden Kontaktringstücke 24 und 25 sind so angeordnet, daß im äußern Totpunkt der Stromabnehmer 29 auf dem an die Masse angeschlossenen Kontaktringstück 25 steht; das Abheben des Kontakthebels 14 von der Schraube 16 bei Verminderung der Zentrifugalkraft erzeugt also keine Unterbrechung des Stromkreises, und somit entsteht auch kein Funken.
  • Im oben-beschriebenen Fall zündet man das Gemisch mit einer gewissen Vorzündung, deren Betrag sich beliebig verändern läßt, indem. man die Feder 23 mittels des Kniehebels 26 durch Verdrehen des Deckels 69 mehr oder weniger spannt.
  • Es kann vorkommen, daß die Kolben mit zu großer Energie zurückgeschleudert werden und dabei das Gemisch so hoch verdichten, daß bei normaler Vorzündung zu hohe Verbrennungsdrücke auftreten würden. Um die der Maschine schädlichen zu hohen Explosionsdrücke zu vermeiden, hat man den Kokken 33 vorgesehen. Derselbe bewirkt, daß bei einer gewissen inneren Totpunktstellung, die im normalen Lauf nicht erreicht wird, die Masse 2o radial nach innen verschoben wird und die Zündung an konstanter Stelle erfolgt, und zwar unabhängig von -der jeweiligen Drehgeschwindigkeit der Scheibe; dadurch werden die übermäßig stark zurückgeschleuderten Kolben rascher abgebremst und die zu hohen Drücke vermieden.
  • 2. I m L e e r 1 a u f soll keine Luft oder nur sehr wenig in den Druckluftbehälter ausgestoßen werden, was dadurch erreicht wird, daß nicht bei jedem Hinundhergang gezündet wird, sondern daß man die beiden Kolben eine Zeitlang auspendeln läßt. Da die Reibungsverluste sehr gering sind, schwingen die Kolben unter der Wirkung der Druckluftkissen auch ohne Zündung ein paar mal hin und her, wobei die Amplitude infolge der Reibungsverluste jedoch immer geringer wird; die Zündung erfolgt erst, wenn die Hublänge einen bestimmten minimalen Betrag erreicht hat, d. h. wenn die innere Totpunktlage einen größten zulässigen Abstand vom Zentrum hat. Durch die Expansion der Gase nach erfolgter Zündung werden die Kolben soweit geschleudert, daß die verbrannten Gase wieder durch frische ersetzt werden. Gleichzeitig nimmt die Energie in den Kissen wieder zu, worauf die Kolben von neuem auspendeln bis die nächste Zündung in der obenbeschriebenen Weise erfolgt. Das Umschalten der Zündung von Vollast auf Leerlauf kann auf folgende Weise erfolgen: Wenn der Druck im Luftspeicher der Maschine steigt und die Verbindung des Spiralrohres 34 mit dem Behälter hergestellt ist, hat die Spirale 34 das Bestreben sich aufzuwickeln, d. h. den Hebel 38 von dem Anschlag 44 auf den Anschlag 45 zu verstellen. Da aber die Kugel 48, die in den Ausschnitt 47 durch die Feder 49 hineingedrückt wird, sich dieser Bewegung widersetzt, so kann es vorkommen, daß die Kraft, welche die Kugel zurückzudrücken sucht, größer ist als der Druck der Feder 49. Der freigewordene Hebel 38 springt dann von dem Anschlag 44 auf den Anschlag 45 über. Zur Regelung des Druckes -- der Feder 49, entsprechend dem Druck im Luftspeicher der Maschine, bedient man sich des Knopfes 5o. Bei Drehung des Hebels 38 wird der Stromkreis niedriger Spannung nicht unterbrochen, wenn man den Umschalter so anbringt, daß der Abstand der Kontakte 42 und 43 kleiner ist als die Breite der Bürste 40. Dadurch wird der Stromkreis von der Bürste 29 auf die Bürste 3h umgeschaltet. Die beiden Bürsten sind axial verstellt, wie Abb. 3 zeigt, und -das isolierte Kontaktringstück ist auf der Seite der Bürste 2g länger als auf der Seite der Bürste 30. Wie weiter oben beschrieben wurde, erzeugt das Abhaben des Kontakthebels 14 von der Schraube 16 nur dann eine Unterbrechung des Stromkreises, wenn die mit der Batterie verbundene Bürste im Leerlauf, also die Bürste 30, im Moment des Lösens des Kontaktes mit dem Ringstück 24 in leitender Verbindung steht.
  • Die Zündung ,erfolgt auch im Leerlauf durch das Überwinden der Zentrifugalkraft durch die Federkraft, welche das Abreißen des Kontakthebels von der Schraube 16 bewirkt. Die Bürste 30 ist aber gegenüber der Bürste 29 auf den Umfang verstellt, so daß das Kontaktringstück 24 erst nach ein paar leeren Hinundhergängen mit fortwährender Verminderung der Amplitude im Moment der Unterbrechung unter die Bürste 29 zu liegen kommt: Der Stromkreis wird durch das Abreißen des Kontakthebels aaso erst unterbrochen, nachdem die Kolben um einen gewissen Betrag ausgependelt haben. Durch die Verbrennung wird die Hublänge wieder vergrößert, und die Zündung setzt von neuem aus, bis die Amplitude so stark vermindert worden ist, daß im Zeitpunkt des Lösens des Kontaktes, gebildet durch Hebel 14 und Schraube 16, derselbe mit der Bürste 30 wieder in leitender Verbindung steht.
  • 3. Wiederaufnahme des Arbeitsganges. Wenn die Druckluft im Speicher der Maschine abnimmt, hat das Spiralrohr 34 das Bestreben, den Hebel 36 von dem Anschlag 45 auf den Anschlag 44 zu legen. Die Kugel 48, die in dem A sschnitt 46 liegt, widersetzt sich dieser Bewegung, bis der Druck der Feder 49 überwunden ist, worauf dann der freigegebene Hebel 38 auf den Anschlag 44 überspringt. Die Bürste 4o verläßt den Kontakt 43 und legt sich auf den Kontakt 42, so daß der Stromkreis niederer Spannung durch die Bürste 29 wieder hergestellt wird und die Wiederaufnahme des Ganges sofort erfolgt, denn die Bürste 29 steht .in allen inneren Totpunktlagen, die vorkommen können, mit dem Kontaktringstück 24 in leitender Verbindung. Nach Umschalten wird also der Stromkreis wieder bei jedem Abreißen des Kontakthebels 14 unterbrochen, wodurch jeweils ein Funken entsteht. Die hin und her gehende Bewegung der Kolben wird wieder normal, sobald der Druckumschalter die Wiedexaufnahme des Arbeitsganges veranlaßt hat.
  • Die Gesamteinrichtung, bestehend aus Batterie 54 und Spulen 52 und 58, kann durch eine Doppelspule ersetzt werden, die sich in bezug auf ein magnetisches Feld verstellt, welches durch einen permanenten Magneten geschaffen wird. Der Zündstrom wird in diesem Falle durch Änderungen des magnetischen Feldes hervorgebracht, die durch die Mitnahme entweder der Wicklung oder des Magneten bei der hin und her gehenden Bewegung des Unterbrechers 13 veranlaßt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Zündvorrichtung -für Flugkolbenmotorkompressor, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt durch die Zentrifugalkraft der auf einer hin und her drehenden Scheibe gelagerten Masse geschlossen wird und das Abreißen durch eine die Zentrifugalkraft überwindende Feder erfolgt. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von einer bestimmten inneren Totpunktstellung ab das Abreißen immer an derselben Stelle erfolgt, unabhängig von der Geschwindigkeit der Kolben. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspannung verändert werden kann, wodurch sich der Betrag der Vorzündung variieren läßt. q.. Regulierungsvorrichüung für Flugkolbenmotorkompressor, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Zündung im Leerlauf jeweils erst erfolgt, wenn die Kolben bis zu einer gewissen minimalen Amplitude ausgependelt haben. 5. Druckumschalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck im Hochdruckbehälter die Zündvorrichtung auf Leerlauf umschaltet, wenn der Druck über den Betriebsdruck steigt, und auf Vollast zurückschaltet, sobald der Druck im Behälter wieder normal geworden ist.
DEP54842D 1926-04-09 1927-03-15 Zuendvorrichtung fuer Flugkolbenmotorkompressor Expired DE493149C (de)

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