DE486406C - Geschicklichkeitsspiel mit Baellen - Google Patents
Geschicklichkeitsspiel mit BaellenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/0079—Games using compressed air, e.g. with air blowers, balloons, vacuum
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
- Toys (AREA)
Description
- Geschicklichkeitsspiel mit. Bällen Es gibt bereits Geschicklichkeitsspiele, bei denen mit Kugeln nach Bällen geschossen wird, die durch Blasen in der Schwebe gehalten werden.
- Bei der vorliegenden Erfindung werden nun die Kugeln von einer Schleuder abgeschossen, die auf demselben Blasrohr befestigt ist, mit dem der zu treffende Ball in der Schwebe gehalten witd.
- Dieses neue Schleudergeschicklichkeitsspiel besteht aus dem Blasrohr a mit dem darauf befestigten. federnden Teil. b, an dessen Oberkante c der Gummizug d angebracht ist, der an seinem Ende die Kugel e trägt, welche den Ball f treffen soll.
- Fig. i zeigt den federnden Teil b in seiner entspannten Lage. -Der Ball f ist durch Blasen zum Schweben gebracht. Durch Zieht mit der Hand an Kugel e in Pfeilrichtung h (Fig. 2) spannt sich die Gummischnur d, der federnde Teil b nimmt jetzt die Stellung nach Fig.2 ein und ist somit gespannt. DasAuge visiert die Linie von Kugel e über Oberkante c,des federnden Teiles b auf den schwebenden Ball f. Bliebe der federnde Teil b, nachdem die Kugel losgelassen ist, in .der Stellung, die Fig. 2 zeigt, stehen, so würde die Kugel e naturgemäß an dessen Oberkante c aufprallen und den Ball nicht treffen. So aber hat der federnde Teil b das Bestreben, in seine Stellung nach Fig. i zurückzugehen, schnellt daher nach Aufhebung der Spannung von Gummischnur d in seine frühere Lage zurück, wie Fig. 3 zeigt, und die Kugel e kann die visierte Linie ungehindert durchfliegen und den Ball f treffen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: G,eschicküchke@tsspiel, bei dem Bälle, die durch Blasen zum Schweben gebracht werden, von abgeschossenen Kugeln zu treffen sind, :dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Abschießen,der Kugeln dienende Schleuder auf einem Blasrohr befestigt ist, mit welchem die von, diesen Kugeln zu treffenden Bälle in an sich bekannter Weise durch den menschlichen Atem in der Schwebe gehalten werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK109550D DE486406C (de) | Geschicklichkeitsspiel mit Baellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK109550D DE486406C (de) | Geschicklichkeitsspiel mit Baellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE486406C true DE486406C (de) | 1929-11-21 |
Family
ID=7241736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK109550D Expired DE486406C (de) | Geschicklichkeitsspiel mit Baellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE486406C (de) |
-
0
- DE DEK109550D patent/DE486406C/de not_active Expired
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