DE485865C - Verfahren zum Vergasen schwerer fluessiger Brennstoffe - Google Patents

Verfahren zum Vergasen schwerer fluessiger Brennstoffe

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DE485865C
DE485865C DEG63163D DEG0063163D DE485865C DE 485865 C DE485865 C DE 485865C DE G63163 D DEG63163 D DE G63163D DE G0063163 D DEG0063163 D DE G0063163D DE 485865 C DE485865 C DE 485865C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G3/00Combustion-product positive-displacement engine plants
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M31/00Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
    • F02M31/02Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
    • F02M31/16Other apparatus for heating fuel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

  • Verfahren zum Vergasen schwerer flüssiger Brennstoffe Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Vergasen flüssiger Brennstoffe mit dazugehöriger Vorrichtung. Insbesondere minderwertige Brennstoffe, wie schwere Brennöle, können gemäß der Erfindung in ein gut brennbares, permanentes Gas verwandelt werden.
  • Zur Vergasung minderwertiger schwerer Öle trennte man bisher das Öl, brachte es zum Verdampfen, zur Verteilung in kleine Tröpfchen und schleuderte es mit Luft gemischt gegen eine heiße Fläche. Vorrichtungen dieser Art arbeiteten jedoch unwirtschaftlich und setzten erhebliche Mengen Kohlenstoff ab.
  • Gemäß der Erfindung wird der zuerst fein verteilte Brennstoff- mit Luft gemischt, in einem mit einer Verbrennungskammer verbundenen Vergaser in ein leicht mit Luftmischbares, restlos verbrennbares Gas übergeführt, das für Brennkraftmaschinen, Gasturbinen u. dgl. geeignet ist. Das Brennöl wird demgemäß gleichsam einer fraktionierten Destillation unterworfen, wobei ein Teil der erzeugten Wärme zur Durchführung des Vergasungsprozesses benutzt wird, ohne daß bei der Vergasung Kohlenstoffabscheidungen o. dgl. auftreten.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Abb. x zeigt eine Vorderansicht, Abb. 2 zeigt eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt, Abb. 3 einen Schnitt nach 2-2 der Abb. 2 in der Pfeilrichtung gesehen, Abb. 4 bringt einen zu den Deckeln parallelen Mittelschnitt nach 3-3 der Abb. 2 in der Pfeilrichtung gesehen.
  • Abb. 5 ist ein Schnitt nach 4-4 der Abb. 4 mit einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung bezüglich der Ausbildung der Zündvorrichtung.
  • Abb.6 endlich bringt einen wagerechten Schnitt nach 6-6 der Abb. 4.
  • Das Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß der Brennstoff zusammen mit Luft in verstäubtem Zustande in eine Verbrennungskammer geblasen, gemischt und durch ein Gebläse oder andere Mittel in eine Wirbelbewegung versetzt wird, derart, daß der Brennstoff nicht unmittelbar mit der Wandung in Berührung kommen kann. Dabei findet eine sehr innige Mischung des vergasten Brennstoffes und eine Verbrennung desselben bei hoher Temperatur statt. Das überhitzte Gemisch von Luft- und Brennstoffdämpfen wird in eine angrenzende Verbrennungskammer geleitet, in der die Temperatur weiter erhöht und der Brennstoff vollständig vergast wird. Dabei wird das Gemisch in ein permanentes Gas verwandelt, so daß es sich nicht mehr kondensieren kann, wenn es in einen kühleren Behälter oder durch kühlere Leitungen geleitet wird.
  • In den Abb. 2, 4 und 6 ist eine Trommel io dargestellt, die aus denDeckelteilenii (vorn) und i2 (hinten) sowie der Seitenwandung 13 gebildet ist. Innerhalb dieser Trommel ist ein besonders geformtes Gehäuses 14 angeordnet, das mit dem Deckel ii aus einem Stück besteht. Innerhalb dieses Gehäuses 14 findet die Umwandlung des flüssigen Brennstoffes in ein permanentes Gas statt. Dieses Gehäuse 14 besteht aus einer Verbrennungskammer 15, einer Überhitzerkammer 16 und einem anschließenden Teil 17, in dem eine Prellplatte 18 derart angeordnet ist, daß ein gewundener Weg für das abziehende Gas gebildet ist, durch den eine noch bessere Vermischung erzielt wird.
  • In die Kammer i5 mündet eine zugleich zur Zerstäubung und Luftmischung dienende Düse ig. Diese ist besonders in Abb. 3 veranschaulicht und als Ganzes mit 2o bezeichnet. Diese Vorrichtung besteht aus parallel zueinander angeordneten Gehäusen ai und 22. Das Gehäuse 21 dient zur Brennstoffzuführung und hat einen Anschluß 23 für dessen Zuleitung. Der Zutritt des Öles wird durch ein Nadelventil 2q. geregelt, welches an einer mit Schraubengewinde versehenen Spindel 25 sitzt. und durch ein Handrad 26 verstellt werden kann.
  • Das Gehäuse 22 dient zur Luftzuführung und ist mit einem Lufteinlaßstutzen 27 versehen, der mit einer Kammer 28 in Verbindung steht. Innerhalb des Gehäuses 22 ist ein Rohr 29 verschiebbar angeordnet; dieses Rohr 29 dient zur Zuführung des Öles. Mit dem Nadelventil 24 des Gehäuses 21 steht ein Röhr 30 in Verbindung, welches das Öl von dem Einlaßstutzen 23 durch das Rohr 31 dem Rohr 29 zuführt. Die beiden Teile des Rohres 31 sind miteinander verbunden (Abb. i).
  • Die Luft, welche durch den Stutzen 27 zugeleitet wird, wird bei vorliegender Ausführungsform durch die Düse ig der Verbrennungskammer 15 zugeleitet; sie hat jedoch noch einen zweiten Auslaß durch das Rohr 32, das mit der Kammer 28 oberhalb des Einlaßstutzen 27 in Verbindung steht. Dieses Rohr 32 ist seitlich an die Trommel io angeschlossen, um der Trommel Sekundärluft zuzuführen. Auf dem Rohre 29 ist ein verschiebbarer Teil 33 einstellbar angeordnet, welcher genau in den Kanal des Gehäuses 22 eingepaßt ist. Dieser Tei133 bildet ein Verschlußstück für die Öffnung des Rohres 32 und regelt die Zuführung der Luft durch das Rohr 32. Das Rohr 29 ist am Ende bei 34 entsprechend der Form der Düse ig verjüngt, so daß der ringförmige Durchgangsspalt für den durch die Kammer 28 abwärts gerichteten Luftstrom geregelt wird. Hierbei wird durch die Bewegung des Rohres. 2g sowohl die durch die Düse xg als auch gleichzeitig die durch das Rohr 32 strömende Luft geregelt. Das Rohr 29 hat einen Bund 35, welcher mit einer Mutter 36 innerhalb des Gehäuses 22 zusammenarbeitet. Die Mutter 36 hat einen Teil 37, an dem ein Zahnrad 38 sitzt, durch dessen Drehung die Mutter 36 und der Halsring 35. betätigt werden, um eine senkrechte Bewegung des Rohres 29 zu bewirken. Die Spindel 25, die den Ölstrom regelt, ist mit einem Zahnrad 39 versehen, das mit dem Zahnrad 38 durch ein Zwischengetriebe q o in Verbindung steht. Letzteres wird mit Zahnrädern 38 und 39 durch eine Feder 41 im Eingriff gehalten. Eine unabhängige Einstellung der Spindel 25 und des kohres 29 kann dadurch bewirkt werden, daß das Zahnrädchen 40 gegen den Druck der Feder ¢I ausgehoben wird, wodurch die Zahnräder 38 und 39 voneinander unabhängig werden. Wenn das richtige Verhältnis zwischen der Öl- und Luftzuführung festgestellt ist und die Spindel 25. sowie das Rohr 29 richtig eingestellt sind, werden die Zahnräder 38 und 39 durch Senkung des Zwischenrädchens 40 in ihrer Drehung wieder zwangsläufig miteinander verbunden, wodurch das Verhältnis der Ölzuführungen zu der Luftzuführung festgestellt bleibt. Eine Veränderung dieses Verhältnisses bzw. eine Neueinstellung der Spindel 25 zu dem Röhr 29 Zum Zwecke der Veränderung des Brennstoff- und Luftgemisches mag von Zeit zu Zeit, z. B. bei veränderten Anordnungen des Betriebes der Kraftmaschinen, notwendig sein.
  • Luft kann ferner von der Kammer 28 über das Rohr 32 und die Trommel ro der Verbrennungskammer 15 durch diefeinen Öffnungen 42 und 43 zugeführt werden. Außer den in Abb. q. veranschaulichten Öffnungen befinden sich. noch andere Öffnungen in anderen Schnittebenen-. Diese Öffnungen 42 und 43 sind derartig tangential in der Wandung der Kammer 15 angeordnet, daß die feinen tangential gerichteten Luftstrahlen eine Wirbelbewegung des Gasgemisches in der Verbrennungskammer 15 hervorrufen. Aus Abb. q. ist ferner ersichtlich, dä.ß die Einschnürung zwischen der Verbrennungskammer 15 und der Überhitzungskammer 16 nicht symmetrisch zur Mittellinie ist. Ferner sind die Düsen so gerichtet, daß die Wirbelbewegung im umgekehrten Sinne des Uhrzeigers stattfindet; die feinen Düsen ¢3 tragen ferner dazu bei, das Gasgemisch in die Überhitzerkammer 16 einzublasen, wobei der Strom der Verbrennungsgase gegen die Prellplatte 18 abwärts gerichtet ist. Hierbei werden die Gase gegen keinerlei scharfe Ecken geschleudert, sondern sie strömen um die Prellplatte herum, wobei sie noch inniger vermischt werden. Unterhalb der Prellplatte 18 befindet sich der Auslaß 44 für das Gasgemisch, durch welchen das letztere den Brennern, Gasbehältern, Explosionskammern oder anderen Vorrichtungen zugeführt werden kann.
  • Die Entzündung des mit Luft gemischten Ölstrahles kann auf verschiedene Weise stattfinden. In Abb. 1, 2 und q. ist eine Zündkerze ¢5, die diesem Zwecke , dient, angedeutet. Anstatt derselben könnte auch eine Stichflamme o. dgl. Anwendung finden. In Abb. 5 beispielsweise ist eine Vorrichtung veranschaulicht, bei welcher ein Anschlußstutzen 46 für die Verwendung einer Zündkerze, Stichflamme oder anderer Zündvorrichtungen vorgesehen ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Anschlußstutzen 46 mit einem Deckel versehen, der durch einen Bügel 48 mit Schraubenspindel 49 abnehmbar festgehalten ist.
  • Mit 50 ist ein seitlicher Stutzen der Verbrennungskammer 15 bezeichnet. Dieser Stutzen 5o ist mit einem Glimmerfenster 51 versehen, durch das die Verbrennung in der Kammer 15 (Abb.4) beobachtet werden kann. Dieses Fenster kann mit einem Deckel 52 versehen sein, der ebenfalls durch einen Bügel 53 mit Schraubenspindel 54 lösbar befestigt ist.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Der flüssige Brennstoff wird durch den Anschluß 23 und die Luft durch den Anschluß 27 (Abb. 3) zugeführt. Um das richtige Mischungsverhältnis zwischen der Brennstoff- und der Luftzuführung festzustellen, wird zunächst das Zahnrädchen 4o ausgerückt, um die Zahnräder 38 und 39 unabhängig voneinander drehen zu können, bis das richtige Mischungsverhältnis festgestellt ist. Alsdann läßt man das Zahnrädchen 40 wieder zwischen die Zahnräder 38 und 39 einschnappen, wodurch die Drehung der Zuführungsvorrichtungen für Brennstoff und Luft in ein zwangsläufiges Abhängigkeitsverhältnis gebracht ist. Flüssiger Brennstoff wird von dem Anschluß 23 durch das Nadelventil 24 in das Rohr 31 und von dort durch das Rohr 29 der Düse 1g zugeführt. Die Luft wird von dem Anschluß 27 aus der Düse 1g zugeführt, wodurch der Brennstoff in zerstaubter Form in die Verbrennungskammer 15 (Abb. 4) eingeblasen wird. Ein Teil der zugeführten Luft wird durch das Rohr 32 in durch das verschiebbare Element 33 geregelter Menge durch das Rohr 32 der Trommel io zugeführt, von wo aus diese Luft durch die feinen Kanälchen 42 und 43 in die Verbrennungskammer 15 eingeblasen wird. Durch diese einen Wirbelstrom erzeugenden Luftstrahlen wird der durch die Hauptdüse 1g zugeführte Strahl von mit Luft gemischtem Brennstoff von der Wandung abgelenkt. Die sekundären feinen Luftströme vereinigen sich mit dem Strom des Gemisches in den Kammern 15 und 16, und das Gemisch wird durch die Zündkerze 45 o. dgl, entzündet. Die zugeführte Luftmenge ist so bemessen, daß das Gemisch des fein verteilten flüssigen Brennstoffes und der abgemessenen Luftmenge genügt, um in ein permanentes Gasverwandelt zu werden. Die Verbrennung wird hierbei so geleitet, daß ein Absetzen von Kohlenstoff vermieden wird. Der Verbrennungsprozeß soll mit blauer Flamme bei einem hohen Überschuß von Gas ohne Rußbildung oder Abscheidung von Kohlenstoff stattfinden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Vergasen schwerer flüssiger Brennstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß der zerstäubte Brennstoffstrahl durch schräggerichtete Zusatzluftstrablen in Wirbelbewegung versetzt und der Kern des Wirbels durch Verbrennung seiner Oberfläche in permanentes Gas verwandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einem Hauptstrom von Luft und zerstäubtem Öl im Uberschuß, der sich mit größerer Geschwindigkeit als die Flamme fortpflanzt, die Zusatzluftstrahlen mit geringer Geschwindigkeit zugeführt werden.
  3. 3. Vergaser für das Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbrennungs- und Vergasungsraum (15) in seinen beiderseitigen Ausbuchtungen schräg zur Stromrichtung gerichtete Luftdüsen (42 und 43) aufweist.
  4. 4. Vergaser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Verbrennungsraum (15) durch eine Einscbnürung mit einem zweiten ausgebauchten Verbrennungsraum (16) in Verbindung steht, in dem sich die Wirbelbewegung fortpflanzt.
  5. 5. Vergaser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung von Luft und die von Brennstoff durch ein Handrad (26) und ein Getriebe (38, 39= 40) in Abhängigkeit voneinander geregelt werden können.
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