DE482370C - Durch elektromagnetische und durch Waermewirkung ansprechender Ausloeser fuer elektrische Schalter - Google Patents

Durch elektromagnetische und durch Waermewirkung ansprechender Ausloeser fuer elektrische Schalter

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DE482370C
DE482370C DEC40244D DEC0040244D DE482370C DE 482370 C DE482370 C DE 482370C DE C40244 D DEC40244 D DE C40244D DE C0040244 D DEC0040244 D DE C0040244D DE 482370 C DE482370 C DE 482370C
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DE
Germany
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lever
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solder joint
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DEC40244D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Dreyer
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CALOR ELEK ZITAETS AKT GES
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CALOR ELEK ZITAETS AKT GES
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/14Electrothermal mechanisms
    • H01H71/20Electrothermal mechanisms with fusible mass

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  • Breakers (AREA)

Description

  • Durch elektromagnetische und durch Wärmewirkung ansprechender Auslöser für elektrische Schalter Bei den bislang bekannt gewordenen sogenann ten kombinierten Auslösern für elektrische Schalter umgibt eine Spule ein Auslöseorgan, das sowohl einem elektromagnetisch ansprechenden Eisenkern wie ein Zusatzgewicht enthält, das mit einer leicht schmelzbaren Legierung vom z. B. 70° C mit dem Eisenkern im Betriebszustande verbunden ist. Die Spule übt nun sowohl eine elektromagnetische Wirkung auf den Eisenkern wie eine Heizwirkung auf die Lötstelle aus. Beim Erweichen der letzteren wird die Verbindung des Zusatzgewichtes mit dem Eisenkern gelöst, so daß nunmehr der Eisenkern bei einer geri gereu Stromstärke von der Spule angezogen werden kann und einen Schaltvorgang einzuleiten befähigt ist.
  • Mit Rücksicht auf die erforderliche freie Beweglichkeit des Auslöseorgans innerhalb des Spulenkörpers der gemeinsamen, die elektromagnetische und die Heizwirkung ausübenden Spule erfolgt die Wärmeübertragung über einen Luftraum, wodurch in gewissen Fällen eine ungewünschte Verzögerung im Ansprechen der Lötstelle eintritt. Besonders für den Schutz 'kleinerer Elektromotoren sowie von elektrischen Leitungen ist diese Verzögerung im Ansprechen vorn Nachteil, da die Zeitkonstante dieser Stromverbraucher mehr oder weniger gering ist.
  • Gegenstand der nachstehend beschriebenen Anordnungen ist nun die Durchbildung .eines sogenanuten kombinierten Auslösers, der ein schnelleres Ansprechen der Lötstelle ermöglicht, wobei ebenfalls eine gemeinsame Spule für die thermische und für die elektromagnetische Wirkung benutzt wird. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß in den Spulenkörp,er, und zwar in den unteren Teil des Spulemkörpers, der Eisenanker durch die elektromagnetische Wirkung der Spule hineingezogen wird, während sich in der von der unteren Hälfte getrennt liegenden oberen Hälfte des Spulenkärpers der mit leicht schmelzbarer Legierung von z. B. 70° C Schmelzpunkt (Woodsches Metall) festgelöteter Drehkörper befindet. Dieser Drehkörper vermag beim Weichwerden, der Legierung eine Schaltersperrung freizugeben oder einen Kontakt herzustellen, wodurch die Auslösung eines Schalters herbeigeführt oder ein Signal betätigt wird. Durch die unmittelbare Anbringung der Dmehlötstelle innerhalb des Spulenkörpers erfolgt eine Beheizung der Lötstelle ohne Luftzwischenräume und unter Anwendung geringer Metallmassen, so daß ein kurzzeitiges Ansprechen der Lötstelle erreicht wird. Um den Auslöser vollkommen selbsttätig arbeitend zu gestalten, kann er in eine solche mechanische Verbindung mit dem Schaltmechanismus des Schalters gebracht werden, daß nach dem Ansprechen der Lötstelle .der vorherige Betriebszustand durch den Schalter selbst wiederhergestellt werden kann.
  • Durch die Abb. i und 2 soll der Auslöser bzw. das Relais in seiner Anwendung als Motorschutz im einzelnen beschrieben werden, während die Abb.3 eine besondere Ausführung des Auslösers zeigt, die hauptsächlich wegen ihren sehr geringen Zeitkonstante für den Schutz .elektrischer Leitungen geeignet ist. Durch die Abb. q. bis 7 wird ferner die Wirkungsweise des Auslösers. in Verbindung mit dem Schalter dargestellt.
  • Die Abb. i gibt den Auslöser in. Ansicht und die Abb. 2 im Schnitt wieder. Die an die Klemmen i und 2 angeschlossene Heiz- und Zugspule 3 umgibt den Spulenköxper q:, der seinerseits auf dem Metallwinkel s befestigt ist, wo,duxch das eigentliche Relais an der Grundplatte 6 befestigt ist. Der Eisenkern ist mit 7 bezeichnet und kann durch den verstellbaren Winkel 8 und die Stellschraube g in, gewünschter Lage im Feld der Spule .3 gehalten werden. In der oberen Hälfte des Spulenkörpers q. ist ein Drehlötstift io angeordnet, der mit leicht schmelzbarer Legierung, wie aus der Abb. 2 zu ersehen ist, i11 denn Spulenkörper festgelötet ist. Der Drehlötstift ist mit einem oberhalb des S,pulenkörpers angeordneten Zahnrädchen i i fest verbunden. Neben dem Spulenkörper bzw. der Spule befindet sich ein um eine Achse drehbar gelagerter Hebel 12, der durch eine U-förmig gebogene BJattfeder 13 verlängert ist. Der eine Schenkel der Blattfeder ist so, angeordnet; daß er bei festgelötetem Lötstift hinter einen Zahn des Zahnrädchens i i greift und in dieser Lage gehalten wird. Dabei wird eine Feder i ¢ gespannt (Abb. i), die bestrebt ist,- den Hebel 12 nebst Feder z3 aus der Bildebene herauszubewegen. Solange die Lötstelle nicht erweicht ist, kann diese Drehung nicht stattfinden, da die Feder 13, wie bereits erwähnt, hinter einen Zahn des Zahnrädchens i i greift: Erfolgt jedoch die Loslötung des Drehlötstiftes unter der Einwirkung der von der Spule 3 ausgehenden Beheizung, so vermag sich der Hebel 12 nebst Feder 13 unter der Wirkung der Feder i q. zu drehen. Durch ' diesen Vorgang kann nun. die Auslösung des Schalters, der durch das Relais gesteuert werden soll, herbeigeführt werden. Durch die Bewegung des Hebels 12 hat die Drehlötstelle und das mit ihr verbundene Zahnrädchen sich um einen kleinen Winkel bewegt. Die Festlötung erfolgt in, dieser Lage, wenn die Heizwirkung der Spule 3 aufhört. Durch Zurüdebringen des Hebels 12 und der Feder 13 in die vorherige Lage vermag sich die Feder wieder hinter einen Zahn des Zahnrädchens zu legen, so daß der Hebel 12 in dieser Lage wieder gesperrt gehalten wird. Die Anbrinigwng der U-förmigen Feder an dem Hebel 12 ist erforderlich, um bei der Zurückführung des Hebels 12 in die Betriebslage ein seitliches Ausweichen, der Feder 13 zu ermöglichen, bis die Wiedereinklinkung erfolgt ist. Die Rückführung des Hebels 12 kann sowohl von Hand, z. B. durch Betätigung eines Druckknopfes, erfolgen oder auch, selbsttätig durch den Schaltvorgang des Schalters selbst Vor Beschreibung dieses Vorganges soll noch eine Abänderung des vorstehend beschriebenen Relais erläutert werden, die sich besonders für den Schutz von Stromverbrauchern mit kleiner Zeitkonstante, z. B. Leitungen, eignet. Durch die Abb.3 ist diese Anordnung dargestellt. Der Aufbau des Relas und die Wirkung erfolgt in gleicher Weise wie bei den vorstehend beschriebenen Relais, jedoch ist eine Abänderung in bezug auf die Drehlötstelle vorgenommen. Bei der durch Abb. 3 dargestellten Anordnung ist die Drehlötstelle durch ein Zahnrädchen i i gebildet; dass sich auf einem Heizdraht 15 zu drehen vermag, auf dem es in normalem Betriebszustande mit leicht schmelzbarer Legierung festgelötet ist. Die Beheizung der Lötstelle erfolgt bei dieser Anordnung nichtallein durch Warmeüb-ertragung seitens der Heizspule, sondern auch durch unmittelbare Beheizung der Lötstelle, da der Widerstandsdraht 15 mit der Heizspule 3 in Serie geschaltet ist und direkt vom Strom durchflossen wird. Wie aus der Abb. 3 zu ersehen ist, ist das innere Ende der Spule 3 über den Spulenkörper mit dem Widerstandsdraht verbunden. Das Ende des Widerstandsdrahtes führt an die Klemme i, das äußere Ende der Spule an die Klemme 2. Das Zahnrädchen ist mit Rücksicht auf besseren Eingriff gegenüber der Abb. i ,auf einer wagerechten Achse drehbar angeordnet; dementsprechend ist auch die Feder 13 am Hebel 12 anders geformt. Die Wirkungsweise ist die gleiche wie bei den vorstehend beschriebenen Auslösern, jedoch vermag die Drehlötstelle bei kurzzzeitigen höheren Überlastungen zufolge der unmittelbaren Beheizung schon anzusprechen, ehe die volle Heizwirkung der Spule 3 auf die Lötstelle zur Auswirkung kommen kann. Die Spule 3 bzw. die von ihr .ausgehende Heizwirkung beistimmt in Verbindung mit der unmittelbaren Beheizung der Lötstelle den Dauerwert des Relais für thermisches Ansprechen.
  • Die Wirkung des elektromagnetischen Auslösers 7 kann eine ' unmittelbar mechanische auf das Schaltschloß des Schalters oder eine indirekte elektrische sein, z. B. durch Öffnung oder Schließen eines Hilfskontaktes einer Spannungsspule des Schalters.
  • Während bei, der senkrechten Anordnung des Auslösers bzw. des Relais die elektromagnetisch;e Auslösung in bekannter Weise durch den Eisenkern und die selbsttätige Rückführung des Auslöseargans, nämlich durch I3erabfallen des Ankers, erfolgt, ruß bei den vorstehend beschriebenen Relais die Rückführung des thermischen. Auslöseorgans bzw. des durch letzteres gesteuerten Auslösehebels auf mechanischem Wege erfolgen. Es wurde bereits erwähnt, daß diese Rüickführung zweckmäßigerweise durch den. Schalter selbst erfolgt, wodurch der ganze Schaltvorgang ein selbsttätiger wird. Durch die Abb.4 bis 7 soll eine beispielsweise Ausführungsmöglichkeit .erläutert werden. In den Abbildungen ist die Spule wieder mit 3, der Auslösehebel mit 12, die an diesem befestigte Blattfeder mit 13, das Zahnrädchen mit i i und der Eisenanker mit 7 bezeichnet. Die Feder 14 ist in den Abb. ¢ bis 7 als Schraubenzugfeder dargestellt. Das Relais arbeitet zusammen mit einem Auslöse- bzw. Rückführungsmechanismus, der auf der Grundplatte des Schalters in geeigneter Lage zu den Relais angeordnet ist.
  • Der Mechanismus besteht aus einer Schaltwelle 16 mit einem auf dieser angeordneten Auslösehebel 17, der mit einem Klinkenhebel 18 zusammenarbeitet, der seinerseits mit dem Schaltschloß in Verbindung steht. Mit ig sei ein Klinkenhebel dargestellt, der sich in Betriehsstellung hinter eine Klinke 2o legt, so daß der Schalter in dieser Stellung in eingeschaltetem Zustande gehalten werden kann. Beim thermischen Ansprechen der Lötstelle bewegt sich der Hebel 12 mit der Feder 13 unter der Wirkung der Feder 14 aus der in Abb. 4 dargestellten Lage in Pfeilrichtung in die durch Abb. 5 dargestellte Lage, wobei der Lötstift der Drehlötstelle mit Zahnrädchen um einen kleinen Winkel gedreht wird. Bei diesem Bewegungsvorgang drückt ein an dem Hebel 12 angeordneter Stift 21 gegen den auf der Schaltwelle angebrachten Anschlag 22, wodurch die Welle 16 etwas gedreht wird, so daß der Hebel 17 sich abwärts bewegt. Dadurch wird der Klinkenhebel 18 ebenfalls um einen kleinen Winkel gedreht, so. daß der Klinkenhebel 19 durch die Klinke 2o freigegeben werden kann. Durch die Bewegung des Klinkeahe,bels ig in Pfeilrichtung wird nun die Ausschaltung des Schalters herbeigeführt. Die Endstellung dieses Bewegungsvorganges ist durch die Abb.5 dargestellt. Wie aus den Abb.4 und 5 zu :ersehen ist, vermag auch der Eisenanker 7, wenn er bei hohen Überlastungen in die Spule hineingezogen wird, durch Anschlag an den Hebel. 23, der ebenfalls an der Schaltwelle 16 befestigt ist, seinerseits auf gleiche Weise, wie vorstehend beschrieben, über die Verklin jung das Schaltschloß des Schalters auszulösen; wie aus .den Abbildungen zu ersehen ist, sind die Bewegungsvorgänge bei thermischer Auslösung und bei eldktromagnetischer Auslösung unabhängig voneinander.
  • Aus der im. Abb. 5 dargestellten Lage läßt sich nun ,auf rein mechanischem Wege durch Handbetätigung der Hebel 12 nebst Feder 13 in die durch Abb. 4 dargestellte Lage zurückbewegen, wobei die Feder 13 wieder hinter einem Zahn des Zahnrädchens i i fest zu liegen kommt, wenn inzwischen die Wiederfestlötung - der Lötstelle stattgefunden hat. Der Schalter läßt sich dann ohne weiteres wieder einschalten. Es läßt sich jedoch auch erreichen, daß der Hebel 12 nebist Feder 13 selbsttätig, und zwar beim Ausschalten des Schalters, in seine Betriebsstellung zurückgeführt wird. Hierzu kann derselbe Kraftspeicher, z. B. eine Zugfeder, verwendet werden, der die Hauptschaltwelle in die Ausschaltstellung führt. Aus den. Abb.6 und 7 ist die Wirkungsweise dieser selbsttätigen Rückführung zu ,ersehen. Auf der Hauptschaltwelle 24 ist ein. Hebel 25 angebracht, an .dem um den Punkt 26 drehbar eine Schiene 27 angelenkt ist. Diesle Schiene greift an einem Stift 28 an, der an einem Hebel 29 befestigt ist, der seinerseits fest auf der Schaltwelle 16 angebracht ist. Nach erfolgtem Ansprechen des Auslösers (Abb.5) haben zunächst die Teile 2q.-29 des Rückführungsimechanismusbei Beginn des Ausschaltvorganges des Schalters, d. h. vor Drehung der Haup:tschaltwelle 24, mit den auf derselben isoliert angebrachten (nicht dargestellten) Kontakten die durch Abb. (-i dargestellte Lage. Durch die beim Hauptvorgang -erfolgende Drehung der Hauptschaltwelle 24 gelangt der Rückführungsmechanismus in die durch Abb. 7 wiedergegebene Endlage. Durch diese Bewegung irr Pfeilrichtunga wird die Schieine 27 angehoben, wodurch der Hebel 29 .ebenfalls in Pfeilrichtung mitgenommen wird. Durch die Drehung der Schaltwelle 16 drückt der Anschlag 22 gegen den Stift 2i ,am Hebel 1a, wodurch dieser unter Spannung der Feder 14 in die durch Abb. 7 bzw. 4 dargestellte Lage zurückgeführt wird. Ist die Wiederfestlötung der Lötstelle .eTfolgt, so klinkt sich die Feder 13 hinter einen Zahn des Zahnrädchens i i ein, und der Schalter kann wieder eingelegt werden (Pfeilrichtung b). Bevor die Wiederfestlötung der Lötstelle erfolgt ist, ikann der Schalter nicht in der Einschaltstellung gehalten werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch elektromagnetische und durch Wärmewirkung ansprechender Auslöser fürelektrische Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß die gleiche Zug- und Heizspule auf einen Eisenanker und auf eine in einem vom Ankerraum abgetrennten Raune angeordnete drehbare Lötstelle ein. wiuikt.
  2. 2. Auslöser nach Anspruch i, dadurch gdkennzemchnet, daß der Eisenanker in der unteren Hälfte des Spulenkörpers und die Drehlötstelle in der oberen Hälfte des Spulenkörpers angeordnet sind.
  3. 3. Auslöser nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlötstelle seinerseits von der Auslösespule durch Warmelei@twng, andererseits durch den Strom unmittelbar beheizt wird.
  4. 4. Auslöser nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die unmittelbare Beheizumg der Lötstelle ein Widerstandsdraht in Reihe mit der Auslösiespule geschaltet ist, .auf dem der Drehkörper der Lötstelle mit leicht schmelzbarer Legierung im Betriebszustande festgelötet ist.
  5. 5. Auslöser nach den Ansprüchen i bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlötstelle bei .auftretender unzulässiger Belastung einem im Betriebszustande gesperrt gehaltenen Hebel 12 freigibt, durch dessen Bewegung die Auslösung des Schalters durch Drehung der Hauptschaltwelle (24) über einen Klinkenmechanismus (17-2O, Abb.4) herbeigeführt wird, während als Folge -dieser Drehbewegung der Hauptschaltwelle (z4) eine Rückführung desAuslöseheibels (12) der Drehlötstelle in die Betriebsplagge durch Hebelübertragung (24-29, Abb. 6 und 7) erfolgt:
DEC40244D 1927-03-06 1927-08-02 Durch elektromagnetische und durch Waermewirkung ansprechender Ausloeser fuer elektrische Schalter Expired DE482370C (de)

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