DE481045C - Schraubensicherung - Google Patents
SchraubensicherungInfo
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- DE481045C DE481045C DEC41184D DEC0041184D DE481045C DE 481045 C DE481045 C DE 481045C DE C41184 D DEC41184 D DE C41184D DE C0041184 D DEC0041184 D DE C0041184D DE 481045 C DE481045 C DE 481045C
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- Germany
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- slot
- nut
- screw locking
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- fuse
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- Expired
Links
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B37/00—Nuts or like thread-engaging members
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B39/00—Locking of screws, bolts or nuts
- F16B39/02—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B39/00—Locking of screws, bolts or nuts
- F16B39/02—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
- F16B39/12—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by means of locknuts
Description
- Schraubensicherung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraubensicherung mittels einer über der Mutter angeordneten, radial geischlitzten Scheibe oder mittels der Mutter selbst, die zu diesem Zweck einen radialen Schlitz aufweist, wobei die Seitenwandungen des Schlitzes zwecks Vergrößerung des Lochdurchmessers auseinandergespreizt werden können. Wird der Lochdurchmesser in dieser Weise erweitert, so läßt sich die Sicherung dem dazugehörigen Bolzen gegenüber leicht verschrauben. Wird die Spreizvorrichtung, wieder in den ursprünglichen Zustand zurückgeführt, dann nimmt die Sicherung dank ihrer Elastizität wieder die ursprüngliche Form an. Dabei'preßt sie sich stark gegen den Bolzen, so daß man an jeder beliebigen Stelle des Bolzens die Sicherung feststellen kann.
- Bei den bekannten Schraubensicherungen der angegebenen Art mit Spreizeinrichtungen ist der Aufbau verwickelter, die gewöhnlich mit einem Keil arbeitende Handhabung schwierig; in vielen Fällen lassen sich diese bekannten Sicherungen mit Rücksicht auf die Lage der Sicherung zur Schraube oder aus anderen Gründen nicht benutzen.
- Die Schraubensicherung gemäß der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, d.aß das Auseinanderspreizen der Schlitzwandungen durch Drehung eines Spreizgliedes erfolgt, das in einer Erweiterung des Schlitzes untergebracht ist, dessen Seitenwandungen nach außen konvergieren; dabei erhält das Spreizglied vorzugsweise die Gestalt eines Daumens mit ovalem oder einem ähnlichen Umfang.
- Der Aufbau der Sicherung gemäß der Erfindung ist denkbar einfach. Da der Daumen mit Bezug auf die Oberfläche der Sicherung so untergebracht ist, daß er parallel zur Achse des Gewindebolzens verläuft, läßt er sich leicht ,an Ort und Stelle bringen, aus der Schlitzsicherung herausnehmen und in jedem Falle einfach handhaben, gleichgültig, welche Stellung die Sicherung dem Gewindebolzen gegenüber einnimmt. Infolge des einfachen Aufbaues sind die Herstellungskosten niedrig; die Sicherung selbst wird sehr dauerhaft. Die Spreizeinrichtung wirkt außerordentlich kräftig, da der Widerstandshebelarm oder der Durchmesser des Daumens gering ist und die Kraft, mit der man den Daumen in der Schlitzaussparung verdrehen kann, nur durch die Länge des Hebelarmes begrenzt ist, dessen man sich bedient.
- Es ist klar, daß die Spreizeinrichtung gemäß der Erfindung ebensogut zur Sicherung eines glattgelochten Stückes, beispielsweise einer auf einem glatten Bolzen befindlichen Scheibe, dienen kann.
- Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Abb. i zeigt in Schnittansicht eine Sicherung gemäß der Erfindung in Verriegelungsstellung.
- Abb.2 ist ein wagerechter- Schnitt nach Linie A-A von Abb. i.
- Die Abti.3 und q. sind entsprechende Ansichten der Abb. i und 2 bei gespreizter Mutter.
- Die Mutter i, deren Gestalt rund, sechseckig o. dgl. und deren Höhe beliebig sein kann, da sie sowohl als eigentliche Mutter oder als Gegenmutter benutzt werden kann, besitzt einen Längsschnitt oder -ausschnitt 2. Die beiden Ränder des Ausschnittes sind nach außen leicht konvergent, um den Keil, der zum Spreizen der Mutter verwendet wird, festzuhalten. Die Mutter i besteht aus Metall oder einem anderen elastischen Material. In den Schlitz oder Ausschnitt 2 greift das Ende 3 einer Spindel q., welches oval oder exzentrisch gestaltet ist. Die große Achse des Exzenters ist etwas größer als die Breite des Ausschnittes. An der Ansatzstelle des Daumenendes 3 ist die Spindel q. bei 5 verstärkt, und das obere Ende der Spindel ist als Vierkant 6 ausgebildet behufs Aufsetzens eines Schlüssels zur Drehung der Spindel q..
- Die Arbeitsweise ist folgende: Zum Spreizen oder Lösen der Mutter i -wird der exzentrische Teil 3 der Spindel q. in den Schlitz 2 eingesetzt entsprechend Abb. j und 2, und der verbreiterte Teil s der Spindel legt sich auf die Oberfläche der Mutter. Hierauf wird mittels eines kleinen Schlüssels, der auf den Vierkant 6 aufgesetzt wird, die Spindel z. B. in Richtung der Uhrzeiger gedreht, wodurch das Daumenende 3 den Schlitz 2 spreizt.
- Die Mutter i, deren lichte Weite dadurch vergrößert wird, kann sich frei, z. B. auf dem mit Gewinde versehenen Bolzen, verstellen. Das Festspannen der Mutter geschieht in analoger Weise. Bei der Verwendung einer mit Gewinde versehenen Mutter wird diese in der üblichen ,Weise zunächst festgezogen, wobei das Daumenende 3 der Stange q. lose in den Schlitz 2 eingesetzt bleibt. Sobald die Mutter an die gewünschte Stelle angelangt ist, wird sie mittels des üblichen Schraubenschlüssels, der zum Festziehen derselben verwendet wurde, festgehalten; dann wird der kleinere Schlüssel auf den Vierkant 6 der Spreizstange aufgesetzt und diese um 9o°, umgekehrt zur voraufgegangenen Bewegung, gedreht, so. daß die große Achse des Daumenendes sich in die Richtung der Bolzenachse einstellt. Infolge dieser letzteren Bewegung zieht sich die Mutter allmählich zusammen und preßt sich in das Gewinde des Bolzens, auf den sie aufgesetzt ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Schraubensicherung mittels einer über der Mutter .angeordneten, radial geschätzten Scheibe oder mittels der Mutter selbst, die zu diesem Zweck einen radialen Schlitz aufweist, wobei die Seitenwandungen des Schlitzes zwecks Vergrößerung des Lochdurchmessers auseinandergespreizt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß das Auseinänderspreizen des Schlitzes durch Drehung eines in einer Erweiterung des Schlitzes untergebrachten Spreizgliedes erfolgt, das die Gestalt eines Daumens mit ovalem oderähnlichem Querschnitt hat, und daß ferner die Seitenwandungen der Schlitzerweiterung nach außen leicht kon-_ vergieren.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR481045X | 1928-02-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE481045C true DE481045C (de) | 1929-08-14 |
Family
ID=8903519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC41184D Expired DE481045C (de) | 1928-02-14 | 1928-03-11 | Schraubensicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE481045C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1001948B (de) * | 1954-07-12 | 1957-01-31 | Heinrich Buening | Schraubenmutter mit scheibenfoermigem Teil zum Befestigen von Standhaehnen od. dgl. an Keramikbecken |
-
1928
- 1928-03-11 DE DEC41184D patent/DE481045C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1001948B (de) * | 1954-07-12 | 1957-01-31 | Heinrich Buening | Schraubenmutter mit scheibenfoermigem Teil zum Befestigen von Standhaehnen od. dgl. an Keramikbecken |
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