DE478825C - Fluessigkeitsgetriebe - Google Patents

Fluessigkeitsgetriebe

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DE478825C
DE478825C DEB127440D DEB0127440D DE478825C DE 478825 C DE478825 C DE 478825C DE B127440 D DEB127440 D DE B127440D DE B0127440 D DEB0127440 D DE B0127440D DE 478825 C DE478825 C DE 478825C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/44Control of exclusively fluid gearing hydrostatic with more than one pump or motor in operation
    • F16H61/452Selectively controlling multiple pumps or motors, e.g. switching between series or parallel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
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    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsgetriebe Bei den Flüssigkeitsgetrieben, die zwei oder mehr Pumpen oder Motoren auf der treibenden bzw. getriebenen Welle aufweisen, ist der Flüssigkeitskreislauf derart, daß die Pumpen nach einem gemeinsamen Druckraum fördern, aus dem die Motoren gespeist werden, und daß die Motoren die Druckflüssigkeit wieder nach einem gemeinsamen Sammelraum, dem Saugraum der Pumpen, abgeben. Hierbei bleibt es den von den einzelnen Rotoren kommenden Stiömungslinien überlassen, welchen Weg sie durch die gemeinsamen Sammelräume nehmen. Im Gegensatz hierzu weist die Kanalanordnung nach der Erfindung eine bestimmte Führung der Strömungslinien in ihrer Mehrzahl auf, derart, daß dieselben ein geschlossenes Band bilden, das nacheinander (jedoch in beliebiger, wählbarer Reihenfolge) alle Rotoren durchläuft. Dies: wird dadurch erreicht, daß diejenigen Zu-und Abströmöffnungen im Druck- bzw. Saugraum, die nacheinander durchflossen werden sollen, möglichst nahe beieinander angeordnet sind, so daß nur ein kleiner hydraulischer Widerstand zwischen den Öffnungen liegt. Bei dieser Anordnung können also nicht mehrere getrennte Flüssigkeitskreisläufe mit nennenswerten Umlaufmengen entstehen. Es ist also für die Kühlung der Druckflüssigkeit jeweils nur eine Entnahme- und eine Zuführungsstelle notwendig, da auch die gekühlte Flüssigkeit, die sich bald mit der Umlaufmenge mischt, durch sämtliche Rotoren kreist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist schematisch in einer Abbildung der Zeichnung dargestellt.
  • Die Pumpen i, z und 3 fördern in den Rauen 4. Von hier fließt das Druckmittel nach den Motoren 5, 6 und 7 und darauf nach einem zweiten Sammelraum 8, aus dem es wieder von den Pumpen entnommen wird. Die Anordnung der Zu- und Abströmöffnungen der Räume 4 und 8 ist nun derartig, daß die Öffnungen in größerer Nähe liegen, die von der Flüssigkeit nacheinander durchflossen werden sollen, damit der Durchflußwiderstand zwischen einer der genannten Öffnungen (z. B. 9) zur anderen (z. B. i o) kleiner ist als zu einer beliebigen dritten Öffnung (z. B. i i). Die Flüssigkeit, die den Weg des kleinsten Widerstandes wählt, wird somit den beabsichtigten, geschlossenen Kreislauf beschreiben, derart, daß sie zwischen den Pumpen und Motoren mehrmals unter Druck gesetzt und entlastet wird. Hierbei können sich aber kleine .Unterschiede, die in den Fördermengen der einzelnen Pumpen oder den Schluckmengen der einzelnen einzelnen Motoren liegen, ausgleichen, da alle jeweiligen Druckräume einerseits und alle jeweiligen Saugräume andererseits unter sich verbunden sind. Diese Verbindungen können unter Umständen so -klein- gehalten werden, daß sie wegen ihrs geringen Querschnittes nur als Ausgleichleitungen anzusprechen sind. Hierdurch verlieren die Räume 4 und 8 ihre geschlossene Form und erhalten mehr die Eigenschaft bloßer Verbindungsleitungen- zwischen den Pumpen und Motoren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Flüssigkeitsgetriebe mit zwei oder mehr Pumpen bzw. Flüssigkeitsmotoren auf der treibenden @bzw. getriebenen Welle, bei; dem die Saugkanäle und die Druckkanäle je unter sich miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstrom in seiner Hauptmenge einen geschlossenen Kreislauf durch alle Pumpen. und Motoren beschreibt, indem die Zu- und Abströmöffnungen, z. B. (9 und io), in dem Druckraum (4) bzw. Saugraum @(8), die nacheinander durchflossen werden sollen, möglichst nahe beieinander angeordnet sind, so daß ein kleiner hydraulischer Widerstand zwischen den Öffnungen liegt.
DEB127440D Fluessigkeitsgetriebe Expired DE478825C (de)

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