DE477294C - Verbinder fuer gezahnte Keilriemen - Google Patents

Verbinder fuer gezahnte Keilriemen

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DE477294C
DE477294C DER72462D DER0072462D DE477294C DE 477294 C DE477294 C DE 477294C DE R72462 D DER72462 D DE R72462D DE R0072462 D DER0072462 D DE R0072462D DE 477294 C DE477294 C DE 477294C
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DE
Germany
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belt
bracket
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toothed
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G7/00V-belt fastenings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

  • Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Oktober 1927 ab Gegenstand der Erfindung ist ein Verbinder für gezahnte Keüriemen, bei welchem ein durch Lasche und Schraubenbolzen festgehalteuer Klemmbügel zwei halbe Zähne umger@eift. Die Schenkel der bekannten U-förmigen Klemmbügel verlaufen parallel zueinander und umgeben die halben Zähne nur bis zu geringer Höhe.
  • Demgegenüber reichen im Sinne der Erfindung die Schenk e1 .des U-förmigen Klemmbügels bis an die Zahnwurzel und konvergieren zueinander.
  • Bei solcher Ausgestaltung des Klemmbügels ist man genötigt, bei der Herstellung der Verbindung den Klemmbügel auf die Zähne von .der Seite aufzuschieben. Infolgedessen ist es aber auch unmöglich, den Verbinder in der Richtung der Laufebene des Riemens abzuziehen. Es ergibt sich also dadurch ein zusätzlicher Halt dies Verbinders am Riemen, ohne daß ,eine Erhöhung der Herstellungskosten des Verbinders eintritt. Um diese Wirkung sicher zu erzielen, wird der Klemmbügel so hoch gemacht, als es die Zähne zulassen. Die dadurch bedingte große Reibfläche, mit der sich Verbinder und; Riemen berühren, trägt gleichfalls zur Erhöhung der Zuverlässigkeit der Verbindung beri.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt Abb. z die .Seitenansicht und Abb.2 einen Querschnitt durch den Verbinder.
  • Jedes des zu verbindenden Enden des Keilriemens weist einen halben Zahn a und b apf, und die Verbindung geschieht mit Hilfe eines U-förmigen Bügels B und der in ihn eingeschraubten Schraubenbolzen c mit Lasche d. Der Bügel besitzt Wülste S zur Steigerung seiner Steifigkeit gegen Verbiegen, außerdem konvergieren seine Schenkel zueinander. In gleicher Weise konvergieren die durch die Schenkel des Bügels B vereinigten seitlichen Begrenzungsflächen der Halbzähne a und b. Demzufolge muß der Bügel von der Seite aus auf die Halbzähne aufgeschoben werden und kann nur in gleicher Richtung wieder von ihnen entfernt werden. Die Länge der Schenkel entspricht der Höhe der Zähne. Dadurch ergeben sich auch große Reibflächen zwischen Bitgel und Riemenenden, so daß deren Zusammenhalt hauptsächlich durch den Bügel verursacht ist .und die Schraubenbolzen erheblich entlastet sind.
  • Die übrigen Zähne e des Bi-em:ens sind: bei dem dargestellten Aulsführungsbeispiel durch parallele Flächen f begrenzt. Sie könnten aber ebenso wie der Zahn an der Verbindungsstelle durch konvergierende Flächen begrenzt sein. Das letztere hat den Vorteil, daß auch andere als die halben Endzähne bei entsprechender Verkürzung des Riemens zur Herstellung der Verbindung im Sinne der Erfindung herangezogen werden können..

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verbinder für gemahnte Keilriemen, bei welchem ein durch Lasche und Schraubenbolzen festgehalbener Klemmbügel zwei halbe Zähne umgreift, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Sehenkel des U-förmigen Klemmbügels (B) bis an die Zahnwurzel reichen und konvergieren.
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