DE477174T1 - Riemenspannvorrichtung und deren herstellung. - Google Patents
Riemenspannvorrichtung und deren herstellung.Info
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Claims (25)
1. Kombination aus einer Haltevorrichtung (22) mit einer Befestigungsoberfläche (27),
einem einzigen Bolzen (23) und einem Riemenspanner (20), der ein Gehäuse (21) aufweist,
das an der Haltevorrichtung (22) befestigt ist, wobei es mittels des einzigen Bolzens
(23) an der Befestigungsoberfläche (27) anliegt, wobei der Bolzen (23) durch das Gehäuse
(21) und die Haltevorrichtung (22) getragen wird, die eine Öffnung (74) aufweist, welche
die Befestigungsoberfläche (27) versetzt zu dem Bolzen (23) unterbricht, wobei das Gehäuse
(21) einen bestimmten herausnehmbaren Stift (73, 73A) aufweist, der hiervon ausgeht
und in der Öffnung (74) der Haltevorrichtung (22) aufgenommen wird, um den Spanner
(20) relativ zu der Haltevorrichtung auszurichten und um ein Drehen des Gehäuses
(21) auf dem Bolzen (23) zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (21)
mehrere Befestigungsanordnungen (77, 77A, 77B, 77C) aufweist, von denen jede so ausgelegt
ist, daß sie einen herausnehmbaren Stift (73, 73A) besitzt, der daran befestigt ist, um
in der Öffnung (74) der Haltevorrichtung (22) aufgenommen zu werden, wobei der bestimmte
herausnehmbare Stift an einer der Befestigungsanordnungen befestigt wird.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnungen
(77, 77A, 77B, 77C) jeweils eine auf der Innenseite mit Gewinde versehene Öffnung
in dem Gehäuse (21) besitzen.
3. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bestimmte Stift (73,
73A) einen auf der Außenseite mit Gewinde versehene Zapfen (75, 75A) besitzt, welcher
in die jeweilige auf der Innenseite mit Gewinde versehene Öffnung (77, 77A, 77B, 77C)
geschraubt ist.
4. Kombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede auf der Innenseite
mit Gewinde versehene Öffnung (77,77A, 77B, 77C) in dem Gehäuse (21) so ausgestaltet
ist, daß der auf der Außenseite mit Gewinde versehene Zapfen (75, 75A) des bestimmten
Stifts (73,73A) in sie eingeschraubt werden kann.
5. Riemenspanner mit einem Gehäuse (21) zum Befestigen an einer Haltevorrichtung (22), '
wobei es mittels eines einzigen Bolzens (23) an der Befestigungsoberfläche (27) der Haltevorrichtung
(22) anliegt, wobei der Bolzen (23) durch das Gehäuse (21) und die Haltevor- f
richtung (22) getragen wird, wobei das Gehäuse einen bestimmten herausnehmbaren Stift *'
(73, 73A) aufweisen kann, der hiervon ausgeht und in einer Öffnung (74) aufgenommen
wird, welche die Befestigungsoberfläche (27) versetzt zu dem Bolzen (23) unterbricht, um
den Spanner (20) relativ zu der Haltevorrichtung (22) auszurichten und eine Drehung des
Gehäuses (21) auf dem Bolzen (23) zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse eine Mehrzahl von Befestigungsanordnungen (77, 77A, 77B, 77C) aufweist, von
denen jede so ausgestaltet ist, daß sie einen herausnehmbaren Stift (73, 73A) besitzt, der an
ihr befestigt ist, um in einer Öffnung (74) der Haltevorrichtung (22) aufgenommen zu
werden.
6. Riemenspanner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnungen
(77, 77A, 77B, 77C) jeweils eine auf ihrer Innenseite mit Gewinde versehene Öffnung in dem Gehäuse (21) aufweisen.
7. Riemenspanner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede auf ihrer Innenseite
mit Gewinde versehene Öffnung (77,77A, 77B, 77C) in dem Gehäuse (21) so ausgestaltet
ist, daß ein auf seiner Außenseite mit Gewinde versehener Zapfen (75,75A) des bestimmten
Stifts (73,73A) in sie geschraubt werden kann.
8. Bausatz mit einem Riemenspanner (20), der ein Gehäuse (21) aufweist, das mittels eines
einzigen durch das Gehäuse (21) und eine Haltevorrichtung (22) getragenen Bolzens (23)
an eine Befestigungsoberfläche (27) des Gehäuses, angrenzend an die Haltevorrichtung,
befestigt werden kann, wobei das Gehäuse so ausgebildet ist, daß es einen bestimmten herausnehmbaren
Stift (73, 73A) besitzt, welcher hiervon ausgeht und in einer Öffnung (74) aufgenommen wird, welche die Befestigungsoberfläche (27) versetzt zu dem Bolzen (23)
unterbricht, um den Spanner (20) relativ zu der Haltevorrichtung (22) auszurichten und um
ein Drehen des Gehäuses (21) auf dem Bolzen (23) zu verhindern, dadurch gekennzeich
net, daß das Gehäuse eine Mehrzahl von Befestigungsanordnungen (77, 77A, 77B, 77C)
aufweist, von denen jede geeignet ist, einen herausnehmbaren Stift (73,73A) aufzuweisen,
welcher an ihr befestigt wird, um in einer Öffnung (74) einer Haltevorrichtung (22) aufgenommen
zu werden; und einen Stift (73,73A) in dem Bausatz (80), wobei der Stift so ausgebildet
ist, daß er an jeder der Befestigungsanordnungen (77, 77A, 77B, 77C) befestigt
werden kann, um so einen bestimmten Stift (73,73A) für eine bestimmte Haltevorrichtung
(22) aufzuweisen.
9. Bausatz nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Befehlseinheit (81) in dem Bau-
satz (80), welche angibt, an welcher Befestigungsanordnung (77,77A, 77B, 77C) der Stift
(73,73A) für eine bestimmte Haltevorrichtung (22) befestigt werden muß.
10. Bausatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnungen
(77,77A, 77B, 77C) jeweils eine auf ihrer Innenseite mit Gewinde versehene Öffnung
in dem Gehäuse (21) besitzen.
11. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (73, 73A) einen
auf seiner Außenseite mit Gewinde versehenen Zapfen (75, 75A) besitzt, der so ausgebildet
ist, daß er in eine der auf ihrer Innenseite mit Gewinde versehenen Öffnungen (77,
77A, 77B, 77C) eingeschraubt werden kann.
12. Bausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede auf ihrer Innenseite
mit Gewinde versehene Öffnung (77,77A, 77B, 77C) in dem Gehäuse (21) so ausgebildet
ist, daß der auf seiner Außenseite mit Gewinde versehene Zapfen (75,75A) des Stifts (73,
73 A) in sie eingeschraubt werden kann.
13. Bausatz nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen anderen Stift (73,73A) in dem
Bausatz (80), wobei der andere Stift ebenfalls so ausgebildet ist, daß er an jeder der Befestigungsanordnungen
(77,77A, 77B, 77C) befestigt werden kann, um so einen bestimmten Stift (73,73A) für eine bestimmte Haltevorrichtung (22) aufzuweisen.
14. Bausatz nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Befehlseinheit (81) in dem
Bausatz (80), welche angibt, welcher Stift (73, 73A) für eine bestimmte Haltevorrichtung
(22) an welcher Befestigungsanordnung (77,77A, 77B, 77C) befestigt werden muß.
15. Bausatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnungen
(77,77A, 77B, 77C) jeweils eine auf ihrer Innenseite mit Gewinde versehene Öffnung
in dem Gehäuse (21) aufweisen.
16. Bausatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stift (73,73A) einen
auf seiner Außenseite mit Gewinde versehenen Zapfen (75,75A) aufweist, der so ausgebildet
ist, daß er in eine der auf ihrer Innenseite mit Gewinde versehenen Öffnungen (77,
77A, 77B, 77C) eingeschraubt werden kann. *
17. Bausatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede auf ihrer Innenseite
mit Gewinde versehene Öffnung (77,77A, 77B, 77C) in dem Gehäuse (21) so ausgebildet
ist, daß der auf seiner Außenseite mit Gewinde versehene Zapfen (75, 75A) eines jeden
Stifts (73,73A) in sie eingeschraubt werden kann.
18. Verfahren zur Herstellung einer Kombination aus einer Haltevorrichtung mit einer Befestigungsoberfläche,
einem einzigen Bolzen und einem Riemenspanner, der ein Gehäuse aufweist, das an der Haltevorrichtung befestigt ist, wobei es mittels des einzigen Bolzens
an der Befestigungsoberfläche anliegt, wobei der Bolzen durch das Gehäuse und die Haltevorrichtung
getragen wird, die eine Öffnung aufweist, welche die Befestigungsoberfläche versetzt zu dem Bolzen unterbricht, wobei das Gehäuse einen bestimmten herausnehmbaren
Stift aufweist, der hiervon ausgeht und in der Öffnung der Haltevorrichtung aufgenommen
wird, um den Spanner relativ zu der Haltevorrichtung auszurichten und um ein Drehen
des Gehäuses auf dem Bolzen zu verhindern, gekennzeichnet durch die Schritte: Herstellen
des Gehäuses, das eine Mehrzahl von Befestigungsanordnungen aufweist, von denen jede einen herausnehmbaren Stift aufweisen kann, der an ihr befestigt ist, um in einer
Öffnung einer Haltevorrichtung Aufnahme zu finden, und Befestigen des bestimmten herausnehmbaren
Stifts an einer der Befestigungsanordnungen.
19. Verfahren zum Herstellen eines Riemenspanners mit einem Gehäuse zum Befestigen
an einer Haltevorrichtung, wobei es mittels eines einzigen Bolzens an der Befestigungsoberfläche der Haltevorrichtung anliegt, wobei der Bolzen durch das Gehäuse und die Haltevorrichtung
getragen wird, wobei das Gehäuse einen bestimmten herausnehmbaren Stift besitzt, der hiervon ausgeht und in einer Öffnung aufgenommen wird, welche die Befestigungsoberfläche
versetzt zu dem Bolzen unterbricht, um den Spanner relativ zu der Haltevorrichtung auszurichten und ein Drehen des Gehäuses auf dem Bolzen zu verhindern,
gekennzeichnet durch den Schritt: Herstellen des Gehäuses mit einer Mehrzahl von
Befestigungsanordnungen, von denen jede so ausgelegt ist, daß sie einen an ihr befestigten
herausnehmbaren Stift besitzt, welcher in einer Öffnung einer Haltevorrichtung Aufnahme
findet
20. Verfahren zum Herstellen eines Bausatzes mit einem Riemenspanner, der ein Gehäuse
aufweist, das mittels eines einzigen durch das Gehäuse und eine Haltevorrichtung getragenen
Bolzens an eine Befestigungsoberfläche des Gehäuses, angrenzend an die Haltevorrichtung,
befestigt werden kann, wobei das Gehäuse so ausgebildet ist, daß es einen be-
stimmten herausnehmbaren Stift aufweist, welcher hiervon ausgeht und in einer Öffnung
aufgenommen wird, welche die Befestigungsoberfläche versetzt zu dem Bolzen unterbricht,
um den Spanner relativ zu der Haltevorrichtung auszurichten und um ein Drehen des Gehäuses auf dem Bolzen zu verhindern, gekennzeichnet durch die Schritte: Herstellen
eines Gehäuses mit einer Mehrzahl von Befestigungsanordnungen, von denen jede so
ausgelegt ist, daß sie einen an ihr befestigten herausnehmbaren Stift besitzt, welcher in
einer Öffnung einer Haltevorrichtung Aufnahme findet, und Anbringen eines Stifts in dem
Bausatz, wobei der Stift so ausgebildet ist, daß er an jeder der Befestigungsanordnungen
befestigt werden kann, um den bestimmten Stift für eine bestimmte Haltevorrichtung aufzuweisen.
21. Spanner für einen Kraftübertragungsriemen (43), der in einer Endlosstrecke betrieben
werden kann, wobei dieser Spanner (20) enthält: eine Haltevorrichtung (21), die relativ zu
dem Riemen befestigt ist, ein Riemeneingriffsteil (36), das von der Haltevorrichtung (21)
getragen wird und relativ zu dieser beweglich ist, eine erste Feder (52), die wirksam mit
der Haltevorrichtung (21) und dem Riemeneingriffsteil (36) verbunden ist, um das Riemeneingriffsteil
mit einer Kraft, die den Riemen spannt, relativ zu der Haltevorrichtung
(21) und gegen den Riemen (43) zu pressen, und eine Reibungsdämpfungseinrichtung
(59), die betriebsmäßig mit der Haltevorrichtung (21) und dem Riemeneingriffsteil (36)
verbunden ist, um die Bewegung des Riemeneingriffsteils relativ zu der Haltevorrichtung
in wenigstens einer Bewegungsrichtung zu vermindern, wobei die Dämpfungseinrichtung
(59) eine Längsachse besitzt, die Haltevorrichtung (21) eine Welle (25) aufweist, welche
eine Längsachse besitzt und bezüglich ihrer Bewegung relativ zu dem Riemeneingriffsteil
(36) fixiert ist, wobei das Riemeneingriffsteil ein Teil (66) aufweist, das drehbar von der
Welle (25) gehalten wird, so daß es sich relativ zu der Welle dreht; wobei die Dämpfungseinrichtung (59) ein Paar in Reibungseingriff stehende erste und zweite Teile (60, 61; 65)
aufweist, wobei das erste Teil (60, 61) ein ringförmiges Dämpfungsglied (60) aus Reibungsmaterial
enthält, das auf der Welle (25) koaxial angebracht und axial beweglich relativ zu dem zweiten Teil (65) ist; und wobei eine zweite Feder (67) das erste Teil (60, 61)
mit einer bestimmten Federkraft gegen das zweite Teil (65) preßt, wobei das erste Teil (60,
61) der Dämpfungseinrichtung (59) Führungsglieder (62) aufweist; wobei die Haltevorrichtung
(21) eine Abschlußkappe (34) aufweist, welche Öffnungen (64) besitzt, in denen die Führungsglieder (62) Aufnahme finden, um die axiale Bewegung des ersten Teils zu
führen, wobei die Öffnungen (64) Lager aufweisen, in denen die Führungsglieder Aufnahme finden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappe (34) aus polymeren!
Material hergestellt ist und auch Lager daraus aufweist
22. Spanner nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (25) einen Endbereich
(49) aufweist, der an der Abschlußkappe (34) befestigt ist.
23. Spanner nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Feder (67) gegen
die Abschlußkappe (34) gelagert ist.
24. Spanner nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappe (34) eine
innere kreisförmige Oberfläche (71) aufweist, daß das Teil (66) des Riemeneingriffsteils
(36) eine äußere kreisförmige Oberfläche (72) hat, die an der inneren kreisförmigen
Oberfläche (71) anliegt, wobei das Polymermaterial der Abschlußkappe (34) ein Lager für
die äußere kreisförmige Oberfläche (72) des Riemeneingriffsteils (36) bildet, wenn sich
das Riemeneingriffsteil relativ zu der Abschlußkappe (34) auf der Welle (25) bewegt.
25. Verfahren zum Herstellen eines Spanners für einen Kraftübertragungsriemen, der in einer
Endlosstrecke betrieben werden kann, wobei dieser Spanner enthält: eine Haltevorrichtung,
die relativ zu dem Riemen befestigt wird, ein Riemeneingriffsteil, das von der Haltevorrichtung
getragen wird und relativ zu dieser beweglich ist, eine erste Feder, die betriebsmäßig
mit der Haltevorrichtung und dem Riemeneingriffsteil verbunden ist, um das Riemeneingriffsteil mit einer Kraft, die den Riemen spannt, relativ zu der Haltevorrichtung
und gegen den Riemen zu pressen, und eine Reibungsdämpfungseinrichtung, die wirksam
mit der Haltevorrichtung und dem Riemeneingriffsteil verbunden ist, um die Bewegung
des Riemeneingriffsteils relativ zu der Haltevorrichtung in wenigstens einer Bewegungsrichtung
zu vermindern, wobei die Dämpfungseinrichtung eine Längsachse besitzt, die Haltevorrichtung eine Welle aufweist, welche eine Längsachse besitzt, wobei das Riemeneingriffsteil
ein Teil aufweist, das drehbar von der Welle gehalten wird, so daß es sich relativ
zu der Welle dreht; wobei die Dämpfungseinrichtung ein Paar in Reibungseingriff stehende
erste und zweite Teile aufweist, wobei das erste Teil ein ringförmiges Dämpfungsglied
aus Reibungsmaterial enthält, das auf der Welle koaxial angebracht und axial beweglich
relativ zu dem zweiten Teil ist; und wobei eine zweite Feder das erste Teil mit einer
bestimmten Federkraft gegen das zweite Teil preßt, wobei das erste Teil der Dämpfungseinrichtung Führungsglieder aufweist; wobei die Haltevorrichtung eine Abschlußkappe
aufweist, welche Öffnungen besitzt, in denen die Führungsglieder Aufnahme finden, um
die axiale Bewegung des ersten Teils zu führen, wobei die Öffnungen Lager aufweisen, in
denen die Führungsglieder Aufnahme finden, gekennzeichnet durch den Schritt: Herstellen
einer Abschlußkappe aus Polymermaterial, so daß die Abschlußkappe auch Lager daraus
enthält.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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DE477174T1 true DE477174T1 (de) | 1992-09-03 |
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-
1990
- 1990-01-17 DE DE199090903248T patent/DE477174T1/de active Pending
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