DE476831C - Schluesselanhaenger - Google Patents

Schluesselanhaenger

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DE476831C
DE476831C DEM98099D DEM0098099D DE476831C DE 476831 C DE476831 C DE 476831C DE M98099 D DEM98099 D DE M98099D DE M0098099 D DEM0098099 D DE M0098099D DE 476831 C DE476831 C DE 476831C
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DE
Germany
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hollow body
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/10Key holders; Key boards

Landscapes

  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Schlüsselanhänger Es ist bekannt, insbesondere die Zimmerschlüssel in Hotels u. dgl. mit sperrigen Anhängern zu versehen, die durch ihre Form verhindern sollen, daß der Gast den Schlüssel in die Tasche steckt und mitnimmt, anstatt ihn beim Verlassen des Hauses ordnungsgemäß abzugeben. Solche Anhänger wurden bisher vorzugsweise aus Holz in Eiform gefertigt oder aus einem flachen Schild und einem Ring, der am Rande des Schildes in- einer Durchlochung angeordnet war, oder aus zwei sich senkrecht zueinander durchdringenden Metallscheiben.
  • Die schweren, massiven, ohne Gummischutzringe versehenen Holzklötze wie auch die Metallscheiben beschädigen im Laufe der Zeit durch Anschlagen gegen die Tür den Anstrich derselben. Sie sind unhygienisch, da sie durch viele Hände gehen und schlecht zu reinigen sind. Die erwähnten flachen Schilder aus Blech, Celluloid o. dgl. verhindern das achtlose Einstecken nicht immer, da sie zu wenig sperrig sind.
  • Nach der Erfindung sollen diese Nachteile vermieden werden. Sie besteht in einem Schlüsselanhänger, bei dem ein bügelförmiger Ring mit seinen Enden die Wände eines scheibenartigen und nach oben gewölbten Hohlkörpers (bikonvex) etwa in der Umdrehungsachse durchdringt. Die Wände des Hohlkörpers können gegen Eindrücken auch durch ein Rohrstück o. dgl. gestützt werden.
  • Der Anhänger nach der Erfindung ist in einer beispielsweisen Ausführung auf der Zeichnung veranschaulicht. Die Enden des ringförmigen Bügels a sind vor dem Zusammenbiegen durch die Wände des etwa linsenförmigen Hohlkörpers b gesteckt, der aus zwei Hälften, beispielsweise aus Blech, zusammengesetzt ist. Zur Versteifung dient ein Einsatzrohrstück c, das vor dem Zusammenfügen der beiden Teile des Hohlkörpers durch einen Stift d gegen Verschieben gesichert ist. Die Befestigung am Schlüssel erfolgt in bekannter Weise durch einen S-Haken, Ring, Kettchen.o. dgl.
  • Der Schlüsselanhänger nach der Erfindung besitzt die erforderliche Sperrigkeit, durch welche das achtlose Einstecken verhindert wird. Sodann ist der neue Anhänger derart leicht, daß er den Anstrich der Türen nur wenig beschädigen kann, zumal der Hohlkörper drehbar angeordnet ist, wodurch ein etwaiger Anschlag aufgefangen, zum mindesten gemildert wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Schlüsselanhänger gegen das achtlose Einstecken der Schlüssel, dadurch gekennzeichnet, daß ein bügelförmiger Ring (a) mit seinen Enden die Wände eines scheibenartigen und erhaben gewölbten Hohlkörpers (b) (bikonvex) etwa in der Umdrehungsachse durchdringt.
  2. 2. Schlüsselanhänger nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß zur Versteifung des Hohlkörpers ein Einsatzrohrstück (c) angeordnet ist.
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