DE474667C - Auslegertragarme zur Unterstuetzung durchgaengig verschweisster oder an den Stossstellen fugenlos verspannter Schienen an Tragwerken, insbesondere fuer Haengeschnellbahnen - Google Patents

Auslegertragarme zur Unterstuetzung durchgaengig verschweisster oder an den Stossstellen fugenlos verspannter Schienen an Tragwerken, insbesondere fuer Haengeschnellbahnen

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DE474667C
DE474667C DEK91533D DEK0091533D DE474667C DE 474667 C DE474667 C DE 474667C DE K91533 D DEK91533 D DE K91533D DE K0091533 D DEK0091533 D DE K0091533D DE 474667 C DE474667 C DE 474667C
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joints
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rails
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DEK91533D
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English (en)
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Dipl-Ing Curt Stedefeld
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FRANZ KRUCKENBERG DIPL ING
Original Assignee
FRANZ KRUCKENBERG DIPL ING
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/24Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Auslegertragarme zur Unterstützung durchgängig verschweißter oder an den Stoßstellen fugenlos verspannter Schienen an Tragwerken, insbesondere für Hängeschnellbahnen Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung der Unterstützungsbauwerke der Schienen von Hängeschnellbahnen, welche mit Geschwindigkeiten von etwa 300 bis 5oo km/ Std. betrieben werden sollen und deren Schienen in ihrer ganzen Länge an den Stoßstellen entweder verschweißt oder derart verspannt sind, daß die Schienenenden bis zum praktischen Verschwinden der Fuge dauernd fest aneinandergepreßt werden. Bei den großen_ Geschwindigkeiten der Fahrzeuge würden Stoßfugen, wie sie z. B. bei Standbahnen üblich sind, zur Zerstörung der Schiene oder der nicht abgefederten Masse der Radsätze führen. Schon sehr geringe, in der Praxis nie ganz zu vermeidende Unebenheiten der Fahrbahn zwingen dazu, die Schiene nicht starr, sondern federnd nachgiebig zu lagern und einerseits die nachgiebigen Massen, d. h. die Schiene und die Befestigungsteile, welche der Stoßbewegung noch schnell genug folgen, möglichst klein zu machen, andererseits unvermeidbar größere Massen nach Punkten von möglichst geringen Ausfederungswegen zu verlegen.
  • Die ununterbrochene und praktisch im Raume unveränderlich schwebende Schiene ist durch besondere Tragwerke mit dem Erdboden verbunden, indem sie in bestimmten Abständen an dem Tragwerk befestigt ist. Da für die Tragwerke im allgemeinen ein gewöhnlicher und nicht wärmeunempfindlicher Baustoff aus Kostenrücksichten in Betracht kommt, so muß die praktisch unveränderliche Schiene an dem infolge der Temperaturänderungen veränderlichen Tragwerk in geeigneter Weise befestigt sein. Zu diesem Zwecke sind gemäß der Erfindung Befestigungseinrichtungen geschaffen, welche durch gelenkige und biegsam nachgiebige Anordnung die Veränderung des Tragwerkes gegenüber der Schiene in wagerechter Richtung ohne Auftreten schädlicher Spannungen gestatten, aber auch in senkrechter Richtung mehr oder weniger federnd nachgiebig sind.
  • Es sind bereits Tragwerke für Hängeschnellbahnen bekannt geworden, bei denen die Schienen am Tragarm befestigt sind. Bei der vorliegenden Anmeldung sind indes zwischen der Schiene und dem Tragwerk Gelenke erbindungen eingebaut, an denen die Fahrschiene gemäß der Erfindung derart aufgehängt ist, daß das Trägerwerk gegenüber der Fahrschiene sich im Raum -bewegen kann, wobei die Tragarme aus starken Stäben bestehen, deren Verbindungspunkte in bestimmter Weise ausgebildet sind, um die Verschiebung der Schiene über dem Tragvwerk einwandfrei zu ermöglichen.
  • In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen für die die Schiene unterstützenden und an das Tragwerk anschließende Tragarme veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt in der Ansicht und Abb. 2 in der Draufsicht ein schematisches Beispiel für den Ausbau des Tragwerkes und die Unterstützung der Schienen. Die beiden Schienen i sind an dem Tragwerk 2 mittels eines aus den Armen 3 und 4 bestehenden und einen Dreiecksverband bildenden Auslegertragarmes befestigt. An beiden Enden der Arme 3 und .4 sind Gelenke 5 eingeschaltet. Das Tragwerk 2 wird von Säulen oder Stützen 6 getragen, die mittels unverschieblicher aber gelenkiger Verbindungen 8 gegenüber dem Erdboden gelägert sind. Die Tragwerke 2 ruhen außerdem mit verschieblichen Lagern 7 auf wagerechten Lagerflächen 6' der Säulen 6. Zur Abstützung der Schiene i gegen das Tragwerk 2 sind zwecks Überleitung wagerechter Längskräfte noch die wagerechten Abstützungen 9 vorgesehen. Infolge dieser Abstützung der Schienen an dem einen (festen) Ende jedes Einzeltragwerkes äußert sich die Längenänderung des Letzteren in einer gleichgroßen Verschwenkung der am freien Ende befindlichen Tragarme 3a bzw. 4a. Alle anderen zurückliegenden Auslegertragarme desselben Einzeltragwerks weisen entsprechend kleinere Ausschläge auf. In Abb. 2 sind die durch die Ausschläge erzeugten Winkel der Tragarme und Ausleger stark übertrieben dargestellt. Um diese Verschwenkungen zu ermöglichen, sind an beiden Enden der Tragarme 3 und 4 Gelenke 5 angeordnet (Abb.3), welche gemäß der Erfindung als biegsame Bleche 5a (Abb. 4.) ausgebildet sind. Die Bleche sind hochkantig und senkrecht zur Drehebene der Auslegerarme 3 und 4 gestellt, Im Gegensatz zu wirklichen Gelenken und gleitenden, von der Standbahn her bekannten Schienenbefestigungen ist auf diese Weise ein außerordentlich fester und sich nicht abnutzender, daher auch nicht klappernder Schienenanschluß geschaffen. Eine andere Ausführungsform der Unterstützung für ein anders ausgebildetes Tragwerk z zeigt Abb. 5. Der Tragarm 3b wird durch einen lotrechten Hängearm 4b gehalten, welcher oben und unten gleichfalls zwischengeschaltete Gelenke aufweist. Infolge der Durchbiegung des wagerechten Armes ist die Schiene schon erheblich mehr abgefedert als beim Dreieckauslegertragarm der Abb. 4. Es kann unter Umständen erwünscht sein, die Schiene gegen starke, lotrechte Stöße in gesteigertem Maße nachgiebig zu befestigen, nämlich wenn die genau gradlinige Verlegung der Schienen aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen nicht erreichbar ist. In diesem Falle müssen die Schienenauflager eine große Stoßarbeit leisten. Es wird dazu nach Abb. 6 z. B. die Durchbiegung eines Auslegerbalkens 3u ausgenutzt, an dem die Schiene befestigt ist. Der Balken ist gleichzeitig in der Schienenlängsrichtung so weit federnd. nachgiebig, daß er der gegenseitigen Verschiebung zwischen Tragwerk und Schiene bei Temperaturänderungen ohne weiteres gerecht wird. Dasselbe erreicht man durch Einschaltung von Federn. Sollen diese erst bei einer bestimmten Größe der Stoßkraft wirken, so sind sie mit Vorspannung zu versehen. Zwei Ausführungsformen dieser nachgiebigen Aufhängung sind in den Abb. 7 bis i i veranschaulicht, und zwar die eine in den Abb. 7, 8 und i o, die andere in den Abb. 9 und i i. Die Schiene i ist an dem Tragwerk 2 wiederum mittels der Tragarme 3 und 4 befestigt. Die Verbindung zwischen Tragarm 3 und Tragwerk 2 erfolgt mittels Kugelgelenk i i, während der Arm 4 am oberen Ende an dem Tragwerk 2 mittels des das Gelenk ersetzenden Bleches 5 aufgehängt ist. Der Auslegerarm 4 ist federnd ausgebildet, indem er aus gekrümmten Blattfedern 12, besteht, die oben und unten und in der Mitte miteinander verbunden sind. Die Anzahl der Ausbuchtungen der Federn hängt von dem zu erzielenden Federweg, den Stoffeigenschaften und der Größe der positiven und negativen A4alkräfte ab. Die Federn 12 können durch an den Ausbuchtungen angreifende Halter 13 in Form von Klammern oder durchgeführter Bolzen vorgespannt, d. h. verhindert sein, sich weiter auszubauchen. Am unteren Ende ist der federnde Ausleger 4 mittels des ein Gelenk ersetzenden Bleches 14 am Tragarm 3 befestigt. Wenn eine senkrechte Kraft von einer die Vorspannung übertreffenden Größe auf die Schiene wirkt, so vermindert sich das Maß der Ausbuchtungen der Federn, die Federn verlängern sich und der Tragarm 3 mit der Schiene i sinkt, indem er sich hierbei um das Gelenk i i dreht. Dieses Gelenk hat also Drehungen in zwei Ebenen zu ermöglichen, nämlich in der Längsrichtung der Schiene und in einer senkrecht hierzu stehenden Ebene, außerdem hat es sowohl senkrechte als auch wagerechte Kräfte beiderlei Vorzeichens (infolge Wagenlast und Seitenwind) zu übertragen. Statt der ausgebauchten Federn können auch andere Arten von Federn, z. B. Schraubenfedern, Anwendung finden, wie in Abb. 1z angedeutet. Die Feder a4 liegt einerseits am Kolben 28 der Stange 27, andererseits am Gehäuse 26 an, welches mit dein Auslegerarm 3 fest verbunden ist. Das Gewinde der Stange gestattet mittels Mutter 29 die Feder vorzuspannen und ,das Rohr 30 so weit aufzuschrauben, als es der gewollten Höhenlage des Befestigungspunktes der Schiene entspricht. Die kugelige Unterlegscheibe 25 der Mutter 29 bewirkt in Verbindung mit der Feder und den seitlichen Spielräumen der Stange eine ausreichende Gelenkigkeit, ähnlich wie es in Abb. io der Fall ist, welche in folgendem besprochen wird. In Abb. io ist die Ausgestaltung des Kugelgelenkes i i in größerem Maßstabe veranschaulicht. Die Hohlkugel 15 am Arm 2a des Tragwerkes 2 ruht in der Pfanne 16 des Tragarmes 3 und wird mit derselben durch einen hindurchgeführten, mit Feder 17 angepreßten Schraubenbolzen 18 mit Kopf i9 zusammengehalten. Der Bolzen 18 hat in der Hohlkugel Spielraum 2o, so daß kleine Abweichungen der Bolzenachse gegenüber der Normallage bei wage- und lotrechten Verschwenkungen des Tragarmes möglich sind. Der durch die Federn erzeugte Anpressungsdruck verhindert das Klappern. Die Anordnung des Kugelgelenkes ist in einfacher Weise durch zwei senkrecht zueinander stehende Bleche ersetzt bei den in Abb. 9 und i i dargestellten Ausführungsformen. Für die Verschwenkung des Armes 3 in lotrechter Ebene ist das wagerecht gelagerte Blech 21 zwischen Tragwerk 2 und Tragarm 3 eingeschaltet und für die Verschwenkung des Tragarmes 3 in wagerechter Ebene das lotrechte Blech 22. Wenn der Arm 3 z. B. aus zwei Winkeleisen 23 zusammengenietet ist, so werden an Stelle der Einführung eines besonderen Bleches die wagerechten Schenkel der Winkel um ein entsprechendes Stück ausgespart, wie Abb. i i erkennen läßt.

Claims (7)

  1. PATENTANSYRÜcHE: i. Auslegertragarme zur Unterstützung durchgängig verschweißter oder an den Stoßstellen fugenlos verspannter Schienen an Tragwerken, insbesondere für Hängeschnellbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (3, q.) der Auslegertragarme an den Schienen (i) und am Tragwerk (2) gelenkig angeschlossen sind.
  2. 2. Auslegertragarme nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (5) der Stäbe (3, q.) aus biegsamen Blechen bestehen.
  3. 3. Auslegertragarme nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen oder senkrechten Stäbe (q.) in ihrer Längsrichtung federnd ausgebildet sind. ¢.
  4. Auslegertragarme nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stab (q.) ganz öder teilweise aus einer oder mehreren hintereinander angeordneten ausgebauchten Blattfedern (12) bestehen, deren gegenüberliegende * Ausbauchungen paarweise durch Klammern (13) oder auf ähnliche Weise zusammeneh g al alten sind.
  5. 5. Auslegertragarme nach Anspruch i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß in die Stäbe (d) Schraubenfedern (2d.) eingeschaltet ' sind.
  6. 6. Auslegertragarme nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der wagerechte Stab (3) am Tragwerk (2) mittels Kugelgelenk (15) angeschlossen ist (Abb. io).
  7. 7. Auslegertragarme nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (3) mittels zweier biegsamer kreuzförmig verbundener Blechstücke (21, 22) angeschlossen ist (Abb. 9). B. Auslegertragarme nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen in senkrechter und wagerechter Richtung biegsamen, am Tragwerk befestigten Auslegerbalken (A (Abb.6).
DEK91533D 1924-11-05 1924-11-05 Auslegertragarme zur Unterstuetzung durchgaengig verschweisster oder an den Stossstellen fugenlos verspannter Schienen an Tragwerken, insbesondere fuer Haengeschnellbahnen Expired DE474667C (de)

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