DE472071C - Waermeaustauschvorrichtung mit abwechselnd nebeneinander angeordneten, gleichgerichteten Heiz- und Kuehlkanaelen, insbesondere zur Vorwaermung von Verbrennungsluft - Google Patents

Waermeaustauschvorrichtung mit abwechselnd nebeneinander angeordneten, gleichgerichteten Heiz- und Kuehlkanaelen, insbesondere zur Vorwaermung von Verbrennungsluft

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DE472071C
DE472071C DEF57933D DEF0057933D DE472071C DE 472071 C DE472071 C DE 472071C DE F57933 D DEF57933 D DE F57933D DE F0057933 D DEF0057933 D DE F0057933D DE 472071 C DE472071 C DE 472071C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M20/00Details of combustion chambers, not otherwise provided for, e.g. means for storing heat from flames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

  • Wärmeaustauschvorrichtung mit abwechselnd nebeneinander angeordneten, gleichgerichteten Heiz- und Kühlkanälen; insbesondere zur Vorwärmung von Verbrennungsluft Die Erfindung betrifft eine Wärmeaustauschvorrichtung, in welcher der zu erhitzende Luftstrom den Heizgasen in gleichgerichteten Heiz-und Kühlkanälen entgegengeführt wird, und besteht darin, daß an sich bekannte, mit den Kanalwänden zur Erzielung einer guten Wärmeleitung fest zusammenpreßbare Füllkörper derart in die Kanäle eingebaut sind, daß diese letzteren in zahlreiche, hauptsächlich in der Stromrichtung der Gase verlaufende Einzelkanäle unterteilt werden. Durch diese Aufteilung der Gasströme in verhältnismäßig dünne Stromelemente unter gleichzeitiger Herstellung einer gut wärmeleitenden Verbindung mit den Trennwänden der Kanäle wird sowohl eine große Gleichmäßigkeit als auch eine Erhöhung des Wärmeaustausches erreicht. Durch festes Einpressen der Füllkörper in die Kanäle wird eine gut wärm. eleitende Verbindung zwischen den Einlagen und den die Kanalwandungen bildenden Platten erreicht, im Gegensatz zu bekannten Anordnungen, bei denen ein Zusammenpressen lose zusammengesetzter Teile nur zu dem Zweck erfolgte, einen dichten Abschluß zu erzielen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Abb. i stellt einen Abgasvorwärmer nach der Erfindung im Längsschnitt nach der Linie i-i in Abb. 2 dar, welch letztere einen Querschnitt nach der Linie 2-2 in Abb. i zeigt. Abb. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie 3-3 in Abb. i. Die Abbildungen 4, 5 und 6 stellen eine abgeänderte Ausführung dar, wo bei Abb. 4 einen Längsschnitt nach der Linie 4-4 in Abb. 6, letztere einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Abb. 4 oder 5 und Abb. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 in Abb. 6 zeigen. Abb. 7 und 8 zeigen einen Längsschnitt bzw. einen Querschnitt einer dritten Ausführung. Abb. 9 und io beziehen sich auf eine, vierte Ausführung, wobei Abb. 9 einen Längsschnitt nach der Linie 9-9 in Abb. io durch einen einzelnen Gaskanal und Abb. iö einen Querschnitt nach der Linie io-io" in Abb. 9 darstellen.
  • Bei der Ausführung nach Abb. i bis 3 ist der Vorwärmer in einem Abgasrohr i einer Dampfkesselanlage angeordnet. Das Innere des Rohres i ist durch eine Anzahl von U-förmig gebogenen Flachblechen in mehrere nebeneinanderliegende in der Längsrichtung des Rohres verlaufende fiachende Kanäle 3 und 4 aufgeteilt. Die oberen freien Kanten der aufwärts gerichteten Seitenflächen der U-Bleche 2 sind seitwärts nach außen zu Flanschen 29. umgebogen, von denen jede über einen entsprechenden Flansch des benachbarten U-Bleches greift (Abb.2). Die Kanäle 3, welche unten durch die untere Wand 5 des Abzugsrohres i und nach oben durch die übereinandergreif nden Flanschen 29 abgeschlossen sind, dienen zur Führung der Abgase durch den Vorwärmer und sind dementsprechend an ihren Enden offen gelassen, so daß sie bei 6 und 7 mit beiden Enden des Abgasrohres i in Verbindung. stehen. Anderseits sind die Kanäle q., welche die zu erwärmende Luft durch den Vorwärmer leiten, gegen die Enden des Abgasrohres durch Deckplatten 8 abgesperrt. Jede der letzteren ist aus einer lappenförmigen Verlängerung der einen Seitenwand des betreffenden U-Bleches gebildet, welche gegen die gegenüberstehende Kante der anderen Seitenwand umgebogen und nötigenfalls mit dieser zusammengefalzt oder zusammengeschweißt ist. Die Kanäle q. sind oben teilweise durch die obere Wand 9 des Abzugsrohres i abgeschlossen; an den Enden aber stehen sie nach oben hin mit den Einlaß bzw. den Auslaß für die Lugt bildenden Öffnungen 1o und 1i in der Wand 9 in Verbindung. Die Luft, welche durch die Einlaßöffnung 1o unmittelbar aus der Atmosphäre angesaugt wird, verläßt den Vorwärmer durch die Auslaßöffnung 1i und tritt dabei in eine von dem Abgasrohr i seitwärts abgezweigte Rohrleitung 12 ein, durch welche die Luft in vorgewärmtem Zustande nach der Feuerkammer geführt wird. Jeder der Kanäle q. ist zum Teil durch eine Anzahl von Metallrohrstücken f2 gefüllt, die ungefähr dieselbe.Weite haben wie die Kanäle und in der Richtung des Rohres i sich erstrecken, so daß die Kanäle q. in eine große Zahl von kleinen parallelen, in der Stromrichtung der Gase verlaufenden Einzelkanälen unterteilt werden. Die Rohrstücke 13 erstrecken sich nur über diejenigen Teile der Kanäle q., die oben durch die Wand 9 abgedeckt sind, während die Enden der Kanäle unter den,Öffnungen 1o und 1i freigelassen sind, um eine unbehinderte Verbindung zwischen den von den Rohrstücken ausgefüllten Teilen der Kanäle q. einerseits und den Ein- und Auslaßöffnungen 1o, 1i anderseits zu - gestatten. Die Kanäle 3 sind in ähnlicher Weise in eine große Anzahl von kleinen parallelen Durchlässen geteilt, und zwar jeder Kanal durch ein einziges Wellblechstück 1q., dessen in der Längsrichtung der Kanäle sich erstreckende Wellen die Weite der Kanäle ausfüllen. Die Füllkörper 1q. der Kanäle 3 können entweder wie die Rohrstücke 13 derart angeordnet sein, daß sie nur die den gefüllten Teilen der Kanäle q. entsprechenden Teile der Kanäle 3 einnehmen oder bis an die Enden der Kanäle verlängert werden. Der ganze aus'U-Blechen 2 und Füllkörpern 13, 1¢ zusammengesetzte Vorwärmerkörper wird zwischen einer der Seitenwände des Abzugsrohres i und einer Preßplatte 15 durch Schrauben 16 zusammengedrückt, die durch Ansätze 17 an der entgegengesetzten Seitenwand eingeschraubt sind.
  • Der Vorwärmerkörper bildet also ein steifes Paket oder ein Bündel, dessen verschiedene Teile gegenseitig in innige wärmeleitende Berührung gebracht sind. Die an die Füllkörper 14 von den heißen Abgasen abgegebene Wärme wird infolgedessen leicht an die Kanalwandungen abgeleitet und durch die Füllkörper 13 der zu erwärmenden Luft zugeführt.
  • Die in den Abb. q. bis 6 dargestellte Ausführung unterscheidet sich von der eben beschriebenen hauptsächlich dadurch, daß der Vorwärmerkörper in einem senkrechten Teil des Abgasrohres i angebracht ist, und ferner durch die Anordnung doppelter seitlicher Ein- und Auslaßöffnungen. Das Abgasrohr i ist über dem Vorwärmer umgebogen und verläuft dann in horizontaler Richtung weiter. Die Kanäle 3 sind hier durch flache Blechkörper 18 gebildet (Abb. 5), die in dem Abgasrohr i mit gegenseitigen Zwischenräumen q. nebeneinander in der Strömungsrichtung der Gase angeordnet sind. Die Zwischenräume q. bilden die Kanäle für die zu erwärmende Luft. Sie sind gegen die bei 6 in den Vorwärmer eintretenden und bei 7 austretenden Abgase durch Deckplatten 8 abgesperrt. Die Deckplatten 8 bestehen hier aus U-förmigen Profileiserstücken, die zwischen den flachen Seiten der benachbarten Körper 18 festgeklemmt und nötigenfalls an die betreffenden Wände angeschweißt oder angenietet sind. Die Kanäle 3 sind ähnlich wie die entsprechenden Kanäle des Vorwärmers nach Abb. i bis 3 mit Füllkörpern aus Wellblech versehen; und zwarist in jedem Rohr 18 ein einzelnes Wellblechstück 14 angebracht, das gegen die Wandungen des Rohres anliegt. Die Füllkörper der Luftkanäle 4. bestehen ebenfalls, wie aus Abb. 5 ersichtlich, aus ähnlich angeordneten Wellblechen f9 und dienen - zugleich als Abstandhalter zwischen den flachen Körpern 18. Die Wellbleche f9 ersetzen hier die Rohrstücke 13 der Ausführung nach Abb. i, 2.
  • Ein senkrecht angeordneter Vorwärmer, etwa nach Abb. q. bis 6, kann, wie bekannt, in besonders zweckmäßiger Weise mit Vorrichtungen zum Entfernen von Ruß aus den Abgaskanälen versehen werden. Die Abb. q. und 6 zeigen beispielsweise eine solche Vorrichtung, bestehend aus einem über dem Vor-wärmer verschiebbar durch die Wand des Abgasrohres feingeführten Zuführungsrohr ao für Dampf oder Preßluft, dessen Mündung mit einem Mundstück oder Verteiler 21 mit abwärts gerichteten Verteilerlöchern 22 versehen ist. Der Verteiler 21 -besteht aus einem den flachen Seiten der Kanäle 3 parallelen Rohrstück, dessen Enden- in an den Seitenwänden des Abgasrohres vorgesehenen Führungen gleiten, und kann durch Verschiebung des Zuführungsrohres 20 in dessen Längsrichtung über jeden der Kanäle 3 eingestellt werden. Unter dem Vorwärmer .ist, wie ebenfalls bekannt, ein Rußfänger 23 angeordnet; welcher in seitlichen Führungen 24 parallel zur Schubrichtung des Verteilers 21 mittels einer Schubstange 25 o. dgl. mit dem Verteiler zusammen verstellt werden kann, und zwar derart,. de der Ruß-. fänger sich immer gerade unterhalb des Verteilers befindet. Das Zuführungsrohr 2o und die Schubstange 25 sind, wie Abb. 6 zeigt, miteinander verbunden. Der Rußfänger 23 ist mit einer seitlich angeordneten Tülle 26 versehen, die über einer in der Schubrichtung verlaufenden Rinne 27 mündet. Wenn die Kanäle 3 von Ruß und Asche gereinigt werden sollen, wird Dampf oder Preßluft durch das Rohr 2o zugeführt und der Reihe nach durch die Kanäle 3 hindurchgeblasen, wobei die Niederschläge von Ruß und Asche abgefegt und in dem Bußfänger 23 aufgefangen werden. Der Bußfänger entleert sich fortwährend in die Rinne 27, aus welcher die abgefegten Verunreinigungen bequem entfernt werden können.
  • Die Anordnung nach Abb. 7, 8 stimmt im wesentlichen mit der eben beschriebenen überein; sie unterscheidet sich von dieser dadurch, daß die Flachkörper x8 senkrecht in ihren Längsrichtungen derart U-förmig gewölbt sind, daß ein hufeisenförmiger Querschnitt des Vorwärmers erreicht wird (Abb.8). Die Luft wird durch zwei Einlaßöffnungen io am oberen Ende des Vorwärmers angesaugt und durch ein Rohr 12, das mit den beiden Auslaßöffnungen am unteren Ende des Vorwärmers in Verbindung steht, zur Heizkammer abgeführt.
  • Falls jeder der Füllkörper 14 bzw. ig aus einem einzelnen Wellblech hergestellt wird, müssen die zu den flachen Seiten senkrechten Querabmessungen der Kanäle verhältnismäßig klein gewählt werden; es ist dann für einen bestimmten Gesamtquerschnitt eine verhältnismäßig große Zahl von Kanälen erforderlich, wodurch die Herstellungskosten erhöht werden. Zweckmäßig werden breitere Kanäle verwendet und in jeden-Kanal zwei oder mehrere Wellblechstücke hineingelegt (Abb. io). Da verhindert werden muß, daß die Wellenausbuchtungen der in einem Kanal nebeneinanderliegenden Füllbleche ineinander hineinsinken, können zwischen die verschiedenen Wellbleche eines Kanals ungewellte Zwischenlagen gelegt werden. Solche Zwischenlagen, die nur unwesentlich zur Wärmeübertragung beitragen, werden aber bei der Anordnung nach Abb. g, io dadurch vermieden, daß die nebeneinanderliegenden Wellblecheinlagen 28 eines jeden Kanals gegenseitig etwas verschöben sind, derart, daß die einander zugekehrten Wellenrücken sich unter einem spitzen Winkelkreuzen. An den Kreuzpunkten stützen sich die Wellblecheinlagen gegenseitig, und es wird dadurch das Zusammenfallen der Wellbleche verhindert. Um das Verrosten und Zerstören des Baustoffes im Vorwärmer durch Einwirkung der Rauchgase zu vermeiden, kann dieser aus widerstandsfähigem Stoff hergestellt werden. Da aber das Anfressen des Füllstoffes nicht in demselben Grade nachteilig ist wie die Zerstörung der Kanalwandungen, wird man in vielen Fällen, um die Herstellungskosten herabzusetzen; sich damit begnügen können, die Kanalwände aus widerstandsfähigem Stoff herzustellen und für die Füllkörper gewöhnliches Blech zu benutzen.
  • Vorwärmer der beschriebenen Art können natürlich auch für andere Zwecke benutzt werden als zur Vorwärmung der Verbrennungsluft. Beispielsweise kann ein solcher Vorwärmer mit Vorteil in Ventilationsanlagen verwendet werden, um einen Teil des Wärmeinhalts der in einem Raum verbrauchten Luft zurückzugewinnen. Zu diesem Zweck wird die frische Luft, ehe sie dem Raum zugeführt wird, durch den Vorwärmer geleitet, wobei sie in der beschriebenen Weise mittels der warmen verbrauchten Luft erwärmt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Wärmeaustauschvorrichtung mit abwechselnd nebeneinander angeordneten, gleichgerichteten Heiz- und Kühlkanälen, durch welche die wärmeabgebenden und wärmeaufnehmenden Gase im Gegen- und auch Kreuzstrom geführt werden, insbesondere zur Vorwärmung von Verbrennungsluft, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Kanalwänden (2) zur Erzielung einer guten Wärmeleitung fest zusammenpreßbaren Füllkörper (i3, 1q.) derart in die Kanäle (3, q.) eingebaut sind. daß diese in zahlreiche in der Strömungsrichtung der Gase verlaufende Einzelkanäle unterteilt werden.
  2. 2. Wärmeaustauschvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (3, q.) in der senkrecht zur Strömungsrichtung der Gase liegenden Schnittebene hufeisenförmig gestaltet sind.
  3. 3. Wärmeaustauschvorrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Kanälen mehrere aus Wellblechscheiben (28) gebildete Füllkörper derart nebeneinander angebracht sind, daß die einander zugekehrten Wellenrücken sich unter spitzem Winkel kreuzen und die Wellbleche ineinander somit gegenseitig abstützen.
DEF57933D 1925-02-01 1925-02-01 Waermeaustauschvorrichtung mit abwechselnd nebeneinander angeordneten, gleichgerichteten Heiz- und Kuehlkanaelen, insbesondere zur Vorwaermung von Verbrennungsluft Expired DE472071C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074063B (de) * 1960-01-28 GEA-I uftkuhler Gesellschaft m b H Bochum Plattenwarmeaustauscher mit einteiligen die Platten distanzierenden Flachengittern die quer zur Stromungsnchtung nach entgegengesetzten Seiten herausgebogene Flachenabschmite auf weisen

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DE1074063B (de) * 1960-01-28 GEA-I uftkuhler Gesellschaft m b H Bochum Plattenwarmeaustauscher mit einteiligen die Platten distanzierenden Flachengittern die quer zur Stromungsnchtung nach entgegengesetzten Seiten herausgebogene Flachenabschmite auf weisen

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